DE1204887B - Schalldaempfer fuer stroemende Gase - Google Patents

Schalldaempfer fuer stroemende Gase

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DE1204887B
DE1204887B DEW23243A DEW0023243A DE1204887B DE 1204887 B DE1204887 B DE 1204887B DE W23243 A DEW23243 A DE W23243A DE W0023243 A DEW0023243 A DE W0023243A DE 1204887 B DE1204887 B DE 1204887B
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Sigismond Wilman
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
FO2f
Deutsche KL: 46 c6-1/01
Nummer: 1204 887
Aktenzeichen: W 232431 a/46 c6
Anmeldetag: 29. April 1958
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für strömende Gase, vor allem die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen für Kleinkrafträder, mit einem als Ganzes nach hinten herausziehbaren Gasführungsrohr oder Rohrsystem, das in einer zwischen einer Resonanzkammer und einer Widerstandsdämpfungskammer angeordneten Gasrohrwand und am Schalldämpferende gelagert ist.
Bei den genannten Schalldämpfern dieser Art erfolgt die Befestigung der Rohre bzw. Rohrsysteme durch Einsetzen in Sicken oder Einbeulungen im Gehäuse oder durch einen Bajonettverschluß. Die Ausbildungen haben den Nachteil, daß zum Lösen des Rohrs aus dem Gehäuse eine in der Achsrichtung des Rohrs wirkende Kraft aufgewendet werden muß; die beim Bajonettverschluß erforderliche Drehbewegung schließt sich erst an eine Axialbewegung des Rohrs an und erfolgt infolgedessen zu einem Zeitpunkt, zu dem der Halt des Rohrs im Gehäuse bereits gelockert ist. Diese Lockerung des Sitzes bedarf aber eines verhältnismäßig hohen Kraftaufwands, denn bei längerem Betrieb eines Schalldämpfers verkrusten die Sitzflächen zwischen Rohr und Gehäuse.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen dem in das Gehäuse einsetzbaren Rohr und dem Gehäuse zu schaffen, die es ermöglicht, eine hohe Kraft an dem Rohr zur Lockerung seiner Verbindung mit dem Gehäuse zur Wirkung zu bringen, ohne daß die Gefahr besteht, daß man sich dabei verletzt, was dann zu befürchten ist, wenn die Kraft zum Lockern der Verbindung des Rohrs mit dem Gehäuse in der Achsrichtung des Rohrs zur Wirkung gebracht wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Abströmseite der Gasrohrwand ein Federbügel angeordnet ist, der in eine Quernut des Rohrs eingreift, aus der er durch Drehen des Rohrs herausgedrückt werden kann. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß eine Axialbewegung des Rohrs zur Lockerung seines Sitzes im Gehäuse vermieden wird. Die Ausübung eines Drehmoments auf das Rohr ist bei weitem nicht so gefährlich wie die Ausübung einer Druck- bzw. Zugkraft in Richtung der Achse des Rohrs, bei der man befürchten muß, mit der Hand vom Rohr abzugleiten und sich am Rohr selbst oder an anderen Teilen zu verletzen. Außerdem ist bei der Drehung eines Rohrs der Kraftaufwand günstiger nutzbar, da die Kraftkomponenten des Drehmoments am Umfang des Rohrs in unterschiedlichen Richtungen im Raum wirken können.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigt Schalldämpfer für strömende Gase
Anmelder:
Sigismond Wilman, Courbevoie, Seine
(Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Sigismond Wilman, Courbevoie, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. April 1957
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 zwei Querschnitte zur Veranschaulichung der Ein- bzw. Ausraststellung des Rohrsystems und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die Schalldämpfer nach F i g. 1 und 4 weisen ein Gehäuse 1 auf, dessen Innenraum durch eine Trennwand 2 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt ist. Die Trennwand 2 weist in der Mitte eine Öffnung auf, in welche ein Rohr 5 eingesetzt ist, das die Innenräume der beiden Kammern 2 und 3 miteinander verbindet.
Dieses Rohr 5, das als Gasführungsrohr dient oder einen Teil eines Rohrsystems bildet, ist nach hinten herausziehbar. Da die Wandung des Rohrs 5 dem kreisrunden Loch in der Gasrohrwand 2 angepaßt ist, ist es zweckmäßig, die vordere Stirnseite des Rohrs abgeschrägt auszubilden, um ein Einführen des Rohrs in das Loch zu erleichtern.
Wie insbesondere in F i g. 2 und 3 gezeigt, weist das Rohr 5 an seiner Eingriffsstelle in das Loch in der Gasrohrwand 2 eine gerade Nut 6 in seiner Außenwandfläche auf. In den Boden dieser Nut greift ein gerader Federbügel 7 ein, der bei 8 und 9 in der Gasrohrwand 2 befestigt ist. Der Federbügel 7 ist ausreichend nachgiebig, um bei Drehung des Rohrs 5 in eine von der in Fig. 2 dargestellten Stellung abweichende Stellung auszuweichen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung ist es ohne weiteres möglich, das Rohr, das in der Stellung nach F i g. 2 gegen
509 737/170
Axialbewegung gesichert ist, in der Achsrichtung auszuziehen. Nach längerem Gebrauch des Schalldämpfers mit dem Rohr in der in Fig. 2 dargestellten gesicherten Stellung setzt sich an der Berührungsstelle des Rohrs 5 mit der Trennwand 2 eine Kruste an, die der Lösung des Rohrs aus seiner Sitzfläche in der Trennwand beträchtlichen Widerstand entgegensetzt. Bei sämtlichen bekannten Ausbildungen derartiger Schalldämpfer erfolgt das Überwinden dieses Widerstands durch einen auf das Rohr in der Achsrichtung ausgeübten Zug. Dieser Zug muß eine beträchtliche Höhe erreichen, bevor der Widerstand der Kruste gegen das Lösen des Rohrs überwunden wird. Ist dieser Widerstand einmal überwunden, so erfolgt die Bewegung des Rohrs in der Achsrichtung aus seinem Sitz in der Trennwand so plötzlich, daß die Einwirkung der Zugkraft nicht mit der gleichen Geschwindigkeit unterbrochen werden kann. Diese Erscheinung ist unerwünscht, da sie selbst bei Anwendung einer üblichen Sorgfalt zu Verletzungen führen kann. Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Befestigung des Rohrs in seinem Sitz in der Trennwand hingegen erfolgt das Lösen des Rohrs aus einem Sitz durch eine Drehung, die weit gefahrloser ist und die es außerdem gestattet, eine große Hebelwirkung zu Hilfe zu nehmen. Dies kann dadurch geschehen, daß ein nach außerhalb des Gehäuses 1 herausragender oder ein im Gehäuse 1 versenkter, von außerhalb zugänglicher Teil des herausnehmbaren Rohrs bzw. Rohrsystems zu einem Sechskant oder Vierkant ausgebildet ist, an bzw. in dem ein Werkzeug angesetzt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schalldämpfer für strömende Gase, vor allem die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen für Kleinkrafträder, mit einem als Ganzes nach hinten herausziehbaren Gasführungsrohr oder Rohrsystem, das in einer zwischen einer Resonanzkammer und einer Widerstandsdämpfungskammer angeordneten Gasrohrwand und am Schalldämpferende gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abströmseite der Gasrohrwand (2) ein Federbügel (7) angeordnet ist, der in eine Quernut (6) des Rohrs (5) eingreift, aus der er durch Drehen des Rohrs herausgedrückt werden kann.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von außerhalb des Gehäuses zugängliche Ende des Gasführungsrohrs oder Rohrsystems zu einem Mehrkant ausgebildet ist, der mittels eines Werkzeugs faßbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 909;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 724 629,
678 143,1 663 182, 1 661 717,1 659 424;
französische Patentschriften Nr. 1 055 010,
250;
USA.-Patentschriften Nr. 2 244 393, 2 357 791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/170 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW23243A 1957-04-29 1958-04-29 Schalldaempfer fuer stroemende Gase Pending DE1204887B (de)

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