DE1204668B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon

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DE1204668B
DE1204668B DEB60828A DEB0060828A DE1204668B DE 1204668 B DE1204668 B DE 1204668B DE B60828 A DEB60828 A DE B60828A DE B0060828 A DEB0060828 A DE B0060828A DE 1204668 B DE1204668 B DE 1204668B
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Germany
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catalyst
cyclohexanone
copper
oxide
cyclohexanol
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DEB60828A
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English (en)
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Dr Guenter Poehler
Dr Heinrich Sperber
Dr Hubert Suter
Dr Max Schuetze
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/78Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with alkali- or alkaline earth metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/002Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by dehydrogenation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Rohcyclohexanol bekannt, z.B. die Oxydation von Cyclohexan mit Luft zu einem aus Cyclohexanol und Cyclohexanon bestehenden Gemisch (deutsche Patentschrift 1 046 610) oder die Hydrierung von Phenol zu Cyclohexanol (deutsche Patentschrift) 752239) oder die Hydrierung und Hydrolyse von Anilin oder Nitrobenzol zu einem Cyclohexanol und alicyclische Amine enthaltenden Gemisch (deutsche Patentschriften 1 052 983, 725 083 und 1 075 597).
  • Alle diese Reaktionsprodukte lassen sich, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf, mittels geeigneter Katalysatoren in Cyclohexanon überführen.
  • Aus der französischen Patentschrift 884318 ist bekannt, daß man z. B. Cyclohexanol bei einer Temperatur von 200 bis 400"C in Gegenwart eines Katalysators, der z. B. durch Verpressen einer Mischung von 400/o Zinkstaub, 60 ovo Kupferoxyd und 2 ovo Graphit und anschließende Reduktion mittels Wasserstoff bei einer Temperatur von 300"C hergestellt wurde, zu Cyclohexanon dehydrieren kann. Dieser Katalysator ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet, da z.B. Cyclohexylamin an diesem Katalysator nicht zum Cyclohexanon umgesetzt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 095 275 ist ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Cyclohexylamin bekannt, bei dem man als Katalysator einen aus 20 bis 700/o Kupferoxyd, 400/o Zinkoxyd und 0,5 bis 10°/o Chromoxyd bestehenden und in bekannter Weise reduzierten Katalysator, der noch durch Kobalt oder Eisenoxyd aktiviert sein kann, verwendet. Ein so zusammengesetzter Katalysator ist für die Herstellung von Cyclohexanon aus einem Cyclohexylamin enthaltenden Rohcyclohexanol nur bedingt brauchbar, da die Ausbeuten an Cyclohexanon nach verhältnismäßig kurzer Zeit abrücken und die Lebensdauer dieses Katalysators nur einige Tage beträgt.
  • Für die Dehydrierung von primären oder sekundären Alkoholen ist die Verwendung eines Kupferoxyd und Chromoxyd enthaltenden Katalysators aus der USA.-Patentschrift 2218 457 bekannt. Ein solcher Katalysator ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet, da nach einer Reaktionszeit von wenigen Tagen die Ausbeute an Cyclohexanon bei der Dehydrierung eines Cyclohexylamin enthaltenden Cyclohexanols sehr rasch absinkt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, für die Herstellung von Cyclohexanon aus Rohcyclohexanol einen Katalysator zu verwenden, der aus Eisenoxyd und Kupferoxyd besteht. Dieser Katalysator unterscheidet sich sehr wesentlich von dem erfindungs- gemäß zu verwendenden Katalysator (deutsches Patent 1 131 206).
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Dehydrierung eines Cyclohexanols und cyclische Amine enthaltenden Gemisches in der Dampfphase unter Zugabe von Wasserdampf bei 180 bis 400"C, insbesoalere 200 bis 320"C, in Gegenwart eines KupferkatAlysators, der außerdem Kieselsäure und Alkalien enthält, in guten Ausbeuten bei erheblich längerer Lebensdauer des Katalysators gegenüber dem bekannten Katalysator erhält, wenn man einen Katalysator verwendet, der außer den vorstehend genannten Bestandteilen noch Aluminiumoxyd und im wesentlichen Eisenoxyd in der Trägermasse enthält.
  • Die Herstellung des Katalysators erfolgt z. B. in der Weise, daß man Eisenoxyd mit Kieselsäure, Aluminiumoxyd und Alkalien mischt und auf die so erhaltene Masse Kupfer aufbringt.
  • Man kann die Herstellung des Katalysators auch in der Weise durchführen, daß man Kieselsäure und Aluminiumoxyd aus Lösungen auf Eisenoxyd ausfällt und auf die so erhaltene Masse Kupferverbindungen aufbringt. Man kann aber auch Eisenoxyd, Kieselsäure und Aluminiumoxyd aus ihren Lösungen ausfällen und auf die so erhaltene Masse Kupferverbindungen niederschlagen. Dabei kann man die Oxyde entweder gemeinsam oder getrennt fällen, wobei man im Fall der getrennten Fällung die Oxyde anschließend miteinander mischt.
  • In vielen Fällen hat es sich für die Herstellung des Katalysators als zweckmäßig erwiesen, eine bei der Gewinnung von Aluminium erhaltene Masse, die Eisenoxyd, Kieselsäure und Aluminiumoxyd enthält, die sogenannte »Bayermasse«, zu verwenden, die zweckmäßig mindestens 0,3 Gewichtsprozent, vorteilhaft 1 bis 2 Gewichtsprozent Alkalimetall gebunden enthält oder auf diesen Alkaligehalt gebracht wurde.
  • Diese Masse wird dann mit den Kupferverbindungen versetzt. Eine solche »Bayermasse« besteht z. B. aus 45 bis 50 % Fe2O3, 17 bis 250/o A1203, 2 bis 100/o SiO2, 3bis 80/0TiO2, 0,2 bis 40/o Erdalkalioxyde-n, 2 bis 5 O/o Alkalioxyden.
  • Diese Masse wird in feingemahlenem Zustand mit einer wäßrigen Lösung bzw. Aufschlämmung von Verbindungen des Kupfers getränkt. Geeignete Kupferverbindungen sind z. B. Nitrate, Carbonate, Hydroxyde, Halogenide, Oxalate, Formiate oder Acetate.
  • Nach dem Abfiitrieren wird der Filterkuchen geformt, erhitzt und mit Wasserstoff bei 150 bis 3000 C reduziert.
  • Es hat sich in vielen Fällen als vorteilhäft erwiesen, die gemahlene eisenoxydhaltige Masse in Wasser aufzuschlämmen, mit den reduzierbaren Kupfersalzlösungen zu vermischen und das Kupfer mit Alkalihydroxyd oder -carbonat auf die Masse- zu-fällen. Das gefällte Gut wird mechanisch abgetrennt, z.B. durch Filtraktion Der Katalysator wird gründlich gewaschen, zweckmäßig mit Wasser, getrocknet, geformt und dann mit Wasserstoff reduziert. Gegebenenfalls kann der Katalysator auch geglüht werden.
  • Während der Fällung des Kupfers ist es zweckmäßig,-daß die Lösung keinen niedrigeren pH-Wert als 7 aufweist. Um stets im alkalischen Gebiet zu bleiben, läßt man die Masse mit der Lösung zweckmäßig in das alkalische Medium hineinlaufen.
  • Die Oberfläche des Katalysators liegt zwischen 10 und 100-m2/gß zweckmäßig zwischen 30 und 70 m2/g.
  • Per mittlere Porenradius beträgt 50 bis 500 Â, insbesondere etwa 100 bis 300 Å.
  • Das Eisen soll möglichst als α-Eisenoxyd vorliegen.
  • Die Trocknung und Reduktion ist so zu wählen, daß kein Fe3O4 gebildet wird, da sonst die Aktivität sinkt.
  • Die Reduktion wird daher nicht oder nicht viel über 300°C durchgeführt.
  • Die Dehydrierung -kann nach dem Verfahren des Patentes 1 052 983 oder der PatentanmeldungB 56052 IV b/12 o durchgeführt werden.
  • B e i s p i e l 40 kg feingemahlene »Bazermasse«, die 48,3 Gewichtsprozent Eisenoxyd, 18,4 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd und 7,9 Gewichtsprozent Kieselsäure enthält, werden in 4Q01 Wasser suspendiert. Unter Rühren läßt man gleichzeitig die- zwei folgenden Lösungen einlaufen: a) 192 1 einer wäßrigen Kupfernitratlösung, die 18 kg Kupfer enthält, b) eine Losung von 22kg Natriumhydroxyd in 68 1 Wasser.
  • Nach Zugabe der zwei Lösungen werden noch 0,22 kg Natriumcarbonat m Wasser gelöst zugegeben.
  • Nach der Fällung besitzt die Flüssigkeit einen pH-Wert Von 12. Der Niederschlag wird in einer Filterpresse abgetrennt, nitratfrei gewaschen, bei 110°C getrocknet, mit 3 % Graphit vermischt und zu Tabletten gepreßt.
  • Der Katalysator wird in einem Röhrenofen im Wasserstoffstrom bei 250 bis 300°C reduziert. Die Heizung der - mit Katalysator- gefiillten Rohre erfolgt durch einen Wälzgaskreislauf.
  • Stündlich werden 750 kg eines Produktes, bestehend aus 7101o Cyclohexanol, 20°/o Monocyclohexylamin und 9 % Dicyclohexylamin, zusammen mit 750 kg Dampf über-einen Verdampfer zugeführt.
  • Mittels des Heizgaskreislaufes wird die Temperatur im Ofen so eingestellt, daß am Eingang eine Temperatur von 210°C, in der Mitte und am Ende des Ofens eine solche von 260 bis 270°C herrscht. Die dampfförmigen Reaktionsprodukte werden in einem Kühler kondensiert. In einem Abscheider werden die flüssigen Reaktionsprodukte von dem bei der Dehydrierung entstandenen Wasserstoff abgetrennt. Der flüssige Anteil besteht aus einer wäßrigen und einer öligen Schicht. Aus beiden Schichten erhält man zusammen 740/o - Cyclohexanon, 19 0/o Cyclohexanol und 601o aminhaltige Rückstände. Das in den Rückständen enthaltene Cyclohexylamin und Dicyclohexylamin kann in das Verfahren zurückgeführt werden. Die Lebensdauer des Katalysators beträgt 2½ Monate, ohne daß sich die Aktivität des Katalysators und die Zusammensetzung des Endproduktes ändern.
  • Verwendetman dagegen an Stelle des zuvor genannten Katalysätors einen Katalysator, der 60 % Kupferoxyd, 30 % Zinkoxyd und insgesamt -10 °/o Chromoxyd, Kobaltoxyd und Eisenoxyd auf - Bimsstein enthält wie in der deutschen Auslegeschrift 1 095 275 im Beispiel 2 beschrieben ist, so beträgt-- die Ausbeute unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen an Cyclohexanon nur 55 %. Man erhält außerdem 20 °/o Cyclohexanol und 130Io - aminhaltige Rückstände. - Die Lebensdauer des Katalysators beträgt nur 15 Tage.
  • Verwendet man an Stelle des erfindungsgemäß eingesetztes Katalysators unter sonst gleichen Bedingungen einen Katalysator, wie er im Beispiel 1 in der USA.-Patentschrift 2 218 457 beschrieben ist und nach der im Beispiel A dieser Patentschrift angegebenen Vorschrift hergestellt-wurde, so.beträgt die Ausbeute an Cyclohexanon zu Beginn-des Versuches nur 600/0.
  • Nach 7 Tagen war die-Ausbeute bereits auf 400/o abgesunken.
  • Bei Verwendung des im Beispiel 1 der französischen PatentSchrift 884 318 beschriebenen Katalysators, der aus 50 Teilen Zink und 50 Teilen Kupfer besteht, werden unter Verwendung der in diesem Beispiel angegebenen Reaktionsbedingungen nur 5501o des Cyclohexanols zu Cyclohexanon dehydriert.-Die außerdem in dem Ausgangsgemisch enthaltenen Cyclohexylamine werden nicht zu Cyclohexanon umgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon durch Dehydrierung eines Cyclohexanols und cyclische Amine enthaltenden Gemisches, in der Dampfphase unter Zugabe von Wasserdampf bei 180 bis 400°C, insbesondere 200 bis 320°C, in Gegenwart eines Kupferkatalysators, der außerdem Kieselsäure und Alkalien enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man einen Katalysator verwendet, der außer den vorstehend genannten Bestandteilen noch Aluminiumoxyd und im wesentlichen Eisenoxyd in der Trägermasse enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger Bayermasse verwendet, die mindestens 0,3 Gewichtsprozent, vorteilhaft 1 bis 2 Gewichtsprozent, gebundenes Alkalimetall enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 095 275; französische Patentschrift Nr. 884 318; USA.-Patentschrift Nr. 2 218 457.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 131 206.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2218457A (en) * 1937-11-06 1940-10-15 Wingfoot Corp Dehydrogenation of alcohols
FR884318A (fr) * 1941-08-30 1943-08-10 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour déshydrogéner des alcools primaires et secondaires
DE1095275B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Cyclohexylamin

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR884318A (fr) * 1941-08-30 1943-08-10 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour déshydrogéner des alcools primaires et secondaires
DE1095275B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Cyclohexylamin

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