DE1263712B - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der Wismut, Molybdaen, Silicium, Sauerstoff und gegebenenfalls Phosphor enthaelt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der Wismut, Molybdaen, Silicium, Sauerstoff und gegebenenfalls Phosphor enthaeltInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche Kl.; 12 g-11/34
Nummer: 1263 712
Aktenzeichen: St 15501IV a/12 g
Anmeldetag: 24. August 1959
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten, abriebfesten Katalysators
zur oxydativen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen.
Die Verwendung von Molybdänverbindungen als Oxydationskatalysatoren ist bekannt. Ferner hat
man auch schon Wismutverbindungen zur Herstellung von Oxydationskatalysatoren benutzt. Auch
Katalysatoren, die Wismut- und Molybdänoxyd enthalten, sowie Eisen(III)-molybdat-Oxydationskatalysatoren
sind bereits beschrieben worden.
Es wurde nun gefunden, daß Katalysatoren, die Oxyde von Wismut, Molybdän und Silicium aufweisen,
zur oxydativen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen ausgezeichnet geeignet sind. Unter
»Oxydation« ist hierbei die Kombination von in den Kohlenwasserstoffen enthaltenen Kohlenstoffatomen
mit elektronegativeren Elementen, wie z. B. Sauerstoff oder Stickstoff, zu verstehen. So lassen sich unter
Verwendung dieser Katalysatoren aus Kohlenwasser- ao stoffen durch Oxydation mit Sauerstoff z. B. Aldehyde,
durch Reaktion mit Stickstoff und Sauerstoff Nitrile herstellen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß viele dieser Wismut, Molybdän, Silicium und Sauerstoff enthaltenden
Katalysatoren nur eine ungenügende Gebrauchsdauer aufwiesen, besonders dann, wenn sie in feinteiliger
Form zur Verwendung bei Fließbettverfahren hergestellt worden waren. Die Katalysatoren backten
z. B. zusammen und ließen sich nicht mehr aufwirbeln. Es verschlechterten sich sowohl die physikalischen
als auch die katalytischen Eigenschaften.
Eine genaue Untersuchung dieses Problems führte zu dem Ergebnis, daß sich bei bestimmter Katalysatorzusammensetzung
in Gegenwart von Wasser sowie höheren Temperaturen nadeiförmige Ansätze auf der Katalysatoroberfläche entwickelten, die im wesentlichen
aus reinem Molybdänoxyd bestanden, das anscheinend aus dem Inneren der Katalysatorkörner
zur Oberfläche gewandert war. Offenbar ist diese
Erscheinung auf eine Wechselwirkung zwischen den Oxyden des Siliciums und des Molybdäns zurückzuführen,
da sie mit anderen Metalloxyden, wie z. B. Aluminiumoxyd, nicht auftritt. Die nadelartigen
Auswachsungen neigen zu einem Ineinanderhaken, so daß ein Zusammenbacken der Katalysatorteilchen
hervorgerufen wird, oder werden abgerieben. Im letzteren Fall geht dann also Molybdänoxyd verloren,
was zur Verringerung der Aktivität und Selektivität des Katalysators führt.
Eine Untersuchung verschiedener Katalysatorzusammensetzungen,
führte nun zu der Entdeckung, Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der
Wismut, Molybdän, Silicium, Sauerstoff und
gegebenenfalls Phosphor enthält
gegebenenfalls Phosphor enthält
Anmelder:
The Standard Oil Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2 ;
Als Erfinder benannt:
James Louis Callahan, Redford, Ohio; ;
Robert Walter Foreman, Cleveland, Ohio;
Franklin Veatch, Lyndhurst, Ohio (V. St. A.)
Franklin Veatch, Lyndhurst, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: :
V. St. v. Amerika vom 25. August 1958 (757 107)/
daß die Nadelbildung auf den Katalysatorteilchen auftritt, wenn ein bestimmtes Verhältnis Wismut
zu Molybdän eingehalten wird. Es wurde gefunden, daß Katalysatoren mit einem Wismut-Molybdän-Atomverhältnis
von über 2: 3 keinerlei Nadelbildung zeigen und daher eine gute Verschleißfestigkeit und
lange Lebensdauer besitzen.
Dementsprechend ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kieselsäuresol
mit Wismut und Molybdän enthaltenden Salzen und gegebenenfalls mit Phosphorsäure oder
deren Salzen in solchem Mengenverhältnis gemischt wird, daß das Atomverhältnis von Wismut zu Molybdän
im Katalysator über 2: 3 liegt, die Aufschlämmung
trocknet oder in irgendeiner Weise verformt und calciniert.
Mit wesentlich höherem Wismutanteil werden zwar ebenso brauchbare Katalysatoren erhalten,
doch ist es wegen des relativ hohen Preises voa Wismut im Vergleich zu den anderen Bestandteilen
sowie deshalb, weil zusätzliche Mengen an Wismut die
physikalischen oder chemischen Eigenschaften des Katalysators nicht merklich verbessern, nicht zu
empfehlen, das bevorzugte Atomverhältnis· von etwa :4 zu überschreiten. ' "- - " :
809 519/609
20
Der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren gegebenenfalls erfolgende Zusatz von
Phosphorverbindungen beeinflußt in einem gewissen Ausmaß die katälytische Wirksamkeit, ist jedoch
ohne merklichen Einfluß auf die physikalischen Eigenschäften des Katalysators. Enthält der Katalysator
Phosphor, dann soll sein Anteil an der endgültigen Zusammensetzung mindestens 0,1 Gewichtsprozent
betragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfmdungsgemäßen Verfahrens wird das Kieselsäuresol
mit den Wismut und Molybdän enthaltenden Salzen und gegebenenfalls mit Phosphorsäure oder
deren Salzen in solchen Mengenverhältnissen vermischt, daß die vermischten Elemente im Katalysator
innerhalb der folgenden Bereiche vorhanden sind:
Wismut 4,5 bis 55 Gewichtsprozent
Molybdän '. 2,5 bis 32 Gewichtsprozent
Silicium 0,6 bis 42 Gewichtsprozent
Sauerstoff 20 bis 50 Gewichtsprozent
Phosphor
(falls vorhanden) 0,1 bis 5 Gewichtsprozent
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren können innerhalb des obengenannten Rahmensbeliebige
Ausgangssubstanzen, verwendet,werden.. Als
Kieselsäuresol ist z. B. ein solches mit einem Gehalt von etwa 30 Gewichtsprozent Kieselsäure geeignet.
Für Phosphor, Molybdän und Wismut sind Phosphorsäure, Ammoniummolybdatbzw, Wismutnitrat übliche
Ausgangsstoffe.
Abgesehen von der Zusammensetzung ist die genaue Art und Weise der Herstellung der Katalysatoren
ebenfalls nicht von entscheidender Bedeutung. Die im einzelnen angewendete Verfahrensweise wird
bis zu einem bestimmten Grade von der gewünschten Endform des Katalysators bestimmt. So kann man
gegebenenfalls den Katalysator,, falls er in Form von Stücken oder in Tablettenform benutzt werden soll,
a^iis einem Brei der Bestandteile strangpressen und
trocknen·, ohne daß ein Vermählen und Sieben erforderlich wäre.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfmdungsgemäßen Verfahrens bereitet man eine Aufschlämmung
von den Bestandteilen und läßt in an sich bekannter Weise geringe Mengen dieser Auf^
schlämmung. durch ein. Ölbad tropfen. Will man
,andererseits "den: Katalysator in einem sogenannten
Fließbettverfahren verwenden, erfolgt die Herstellung
bevorzugt durch Sprühtrocknen.
; Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
B ei spiel 1
!■ 0,74 g 85%ige Phosphorsäure wurden zu 83,3 g
eines Kieselsäuresols, das 30% Kieselsäure enthielt, gegeben.. Dann wurden 28 g Wismutnitrat in einer
!Lösung gelöst, die durch Verdünnen von 1,6 ecm 70%iger Salpetersäure mit destilliertem Wasser auf
15,4 ecm hergestellt worden war. Diese Lösung wurde dann zu dem vorher hergestellten Kieselsäuresol
gegeben. Nun wurde eine Lösung von 13,6 g Ammoniummolybdät
in 15,4 ecm destilliertem Wasser hinzugegeben. Die Kataiysatoraufschlämmung wurde in
;einem Ofen 24 Stunden bei 93 0C getrocknet und
!Weiterhin 24 Stunden in einem Ofen bei 4270C
kalziniert. Nach dem Abkühlen wurde der Katalysator
vermählen und durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm gesiebt. Die endgültige
Zusammensetzung des Katalysators ist:
Wismut 24,2 Gewichtsprozent
Phosphor 0,4 Gewichtsprozent
Molybdän 14,8 Gewichtsprozent
Silicium 23,4 Gewichtsprozent
Sauerstoff 37,2 Gewichtsprozent
Es wurde wie unter Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit der Ausnahme, daß zu der Katalysatoraufschlämmung
keine Phosphorsäure gegeben wurde.
Die Katalysatoren der Beispiele 1 und 2 wurden unter den gleichen Bedingungen als Fließbettkatalysatoren
bei einer Kohlenwasserstoffoxydationsreaktion veiwendet. Die.Versuche wurden bei Atmosphärendruck
und einer Temperatur von 454° C durchgeführt.
Nach lwöchiger Benutzung zeigten die Katalysatorteilchen
keine Kristallauswachsungen, und die Abriebverluste .waren äußerst geringfügig. Weiterhin ließ
die Wirksamkeit der Katalysatoren "während des Versuches nicht merklich nach.
In ähnlicher Weise wurde eine Anzahl anderer Katalysatoren hergestellt. In allen Fällen, in denen
das Atomverhältnis von Wismut zu-Molybdän 2:3
oder weniger betrug, entwickelten sich auf den
Katalysatorteilchen nadeiförmige Kristallauswachsungen. Dort, wo das Wismut-Molybdän-Atomverhältnis
über 2: 3 lag, bildeten sich keine Kristallnadeln,
und die Katalysatoren waren in jeder Hinsicht völlig zufriedenstellend.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines abriebfesten Katalysators zur oxydativen Umwandlung- von
Kohlenwasserstoffen, mit Ausnahme von Propylen und/oder Isobutylen, der Wismut, Molybdän,
Silicium, Sauerstoff und gegebenenfalls Phosphor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Kieselsäuresol mit Wismut und Molybdän enthaltenden Salzen und gegebenenfalls mit Phosphorsäure
oder deren Salzen in solchem Mengenverhältnis vermischt, daß das Atomverhältnis von
Wismut zu Molybdän in dem Katalysator über 2: 3 liegt, die Aufschlämmung· trocknet oder in irgendeiner
Weise verformt und calciniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäuresol mit den Wismut
und Molybdän enthaltenden Salzen und gegebenenfalls mit Phosphorsäure oder deren Salzen in
solchen Mengenverhältnissen vermischt wird, daß die vermischten Elemente im Katalysator innerhalb
der folgenden Bereiche vorliegen:
Wismut 4,5 bis 55 Gewichtsprozent
Molybdän 2,5 bis 32 Gewichtsprozent
Silicium '.. 0,6 bis 42 Gewichtsprozent
Sauerstoff 20 bis 50 Gewichtsprozent
Phosphor
(falls vor- . .
handen) .0,1 bis 5 Gewichtsprozent
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 283 824, 228 664.
Deutsche Patentschriften Nr. 283 824, 228 664.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1129 150.
Deutsches Patent Nr. 1129 150.
809 519/609 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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