DE1912532C3 - Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators

Info

Publication number
DE1912532C3
DE1912532C3 DE1912532A DE1912532A DE1912532C3 DE 1912532 C3 DE1912532 C3 DE 1912532C3 DE 1912532 A DE1912532 A DE 1912532A DE 1912532 A DE1912532 A DE 1912532A DE 1912532 C3 DE1912532 C3 DE 1912532C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
catalyst
solution
kieselguhr
stream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1912532A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1912532B2 (de
DE1912532A1 (de
Inventor
James L. Chatham N.J. Carter
David W. Atlanta Ga. Savage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Publication of DE1912532A1 publication Critical patent/DE1912532A1/de
Publication of DE1912532B2 publication Critical patent/DE1912532B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1912532C3 publication Critical patent/DE1912532C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8671Removing components of defined structure not provided for in B01D53/8603 - B01D53/8668
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/74Iron group metals
    • B01J23/755Nickel
    • B01J35/392
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/02Preparation of nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B23/00Noble gases; Compounds thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/06Silicon, titanium, zirconium or hafnium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/08Silica
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/584Recycling of catalysts

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Nikkel-Kieselsäure-Katalysators mit einem Gehalt an Nickel von 25 bis 50 Gew.-%.
Aus der britischen Patentschrift 1101045 und der US-Patentschrift 3351566 ist die Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators bekannt, der durch Ausfällen von Nickelhydrosilicat durch Vereinigung einer Nickelionen- und einer Silicationen-enthaltenden Lösung auf Kieselsäureteilchen hergestellt wird. Das Produkt wird bei 315° bis 482° C im Luftstrom calciniert und in Wasserstoffstrom bei denselben Temperaturen reduziert. Der aktivierte Katalysator weist einen Nickelgehalt von 25 bis 50 Gew.-% auf, und 30 bis 90 Gew.-% des gesamten Kieselsäuregehalts stammen aus den ausgefällten Silicationen. Im fertigen Katalysator beträgt die Nickeloberfläche 45 bis 60 m2/g und die Gesamtoberfläche 225 bis 300 mVg.
Nach den Beispielen der Entgegenhaltungen wird Kieselgur in Wasser suspendiert und hierauf gleichzeitig sowohl festes Nickelnitrat und festes Natriumsilicat dieser Suspension zugesetzt. Im Gegensatz hierzu wird der Katalysator gemäß der Erfindung in der Weise gewonnen, daß zunächst zwei getrennte Lösungen hergestellt werden, von denen die eine eine Aufschlämmung von Kieselgur in einer Natriumsilicatlösung und die andere Nickelnitrat enthält, welche dann der Kieselgur-haltigen Aufschlämmung zugesetzt wird. Dieses Verfahren liefert einen Katalysator mit einer Oberfläche, die wesentlich größer ist als die maximal nach den Entgegenhaltungen erzielbare.
Demgemäß besteht das Verfahren der Erfindung zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators mit einem Gehalt an Nickel von 25 bis 50 Gew.-% durch Ausfällen von Nickelhydrosilicat auf Kieselgur unter Vereinigung einer Nickelionen- und einer SiIicationen-enthaltenden Lösung, Erhitzen der Mischung zum Sieden, Zusetzen von Ammoniumcarbonat, Abtrennen des gebildeten Niederschlages, Calcinieren des erhaltenen Produktes bei 300° bis 425° C im Luftstrom und Reduzieren bei 200° bis 500° C im Wasserstoffstrom darin, daß eine wäßrige Lösung von Nickelnitrat unter kräftigem Rühren zu einer Aufschlämmung von Kieselgur in einer wäßrigen Natriumsilicatlösung zugesetzt wird.
Der beim Verfahren der Erfindung gewonnene Katalysator zeigt auch bei niedrigen Temperaturen eine hohe Aktivität und besitzt gleichzeitig eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit. Wenn der Katalysator erschöpft ist, läßt er sich leicht durch eine übliche Wasserstoffreduktion reaktivieren. Die Aktivität des Katalysators steht mit der Größe der aktiven Nickeloberfläche in direkter Beziehung. Gemäß der Erfindungwird ein Nickel-Kieselsäure-Katalysator gewonnen, der eine größere Nickeloberfläche besitzt als der Katalysator nach dem Stande der Technik. Das zeigen die folgenden Vergleichsversuche.
Bei den folgenden Versuchen wurde die Nickeloberfläche des Katalysators unter Verwendung der Chemisorption von Wasserstoff an der reduzierten Katalysatoroberfläche bei Zimmertemperatur in einem üblichen Gasabsorptionsvakuum gemessen. Das Verfahren ist im einzelnen beschrieben im Journal of American Chemistry Society, Band 86 aus dem Jahre 1964, Seite 2996, von Yates, Taylor andSinfelt.
Ein Katalysator mit einer Nickeloberfläche von 90 m2/g wird nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gemäß dem nachstehenden Beispiel hergestellt:
Eine Probe des so hergestellten Katalysators wird zur Umwandlung von Benzol in Cyclohexan in kontinuierlichem Wasserstoffstrom verwendet. Die Versuchsbedingungen waren folgende:
Temperatur:
Raumgeschwindigkeit:
Druck:
Molverhältnis von Wasserstoff
zum Kohlenwasserstoff:
100° C
25 h"1
etwa 1 Atmosphäre
40
Unter diesen Bedingungen wurden 36,6% des Benzols in Cyclohexan umgewandelt, wie sich bei einer Analyse durch Oaschromatographie ergab.
Entsprechend den Angaben in den Beispielen der Entgegenhaltungen wurden 750 g Ni(NO3)3 · 6H2O und 320 g Na2SiO3 · 9H2O gemeinsam zu 50 g Kieselgur zugesetzt, das in 3,5 Litern Wasser aufgeschlämmt war. Die Lösung wurde vermischt und bis zum Sieden erhitzt. Dann wurden 800 g Ammoniumcarbonat zugesetzt. Nach Beendigung der Fällung wurde der Schlamm weitere 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Der erhaltene feste Niederschlag wurde abfiltriert, gewaschen, getrocknet und calciniert unter genau den gleichen Bedingungen wie im nachfolgenden Beispiel angegeben. Dabei erhielt man etwa 270 g des Katalysators. Der erhaltene Katalysator besaß eine Nickcloberfläche von 47 m2/g.
Der erhaltene Katalysator wurde ebenfalls zur Hydrierung von Benzol verwendet. Die Umwandlung in Cyclohexan betrug lediglich 18%, wie sich bei der Messung durch üaschromatographie ergab.
Aus dem Vergleich ist ersichtlich, daß der Katalysator nach den Entgegenhaltungen, der eine geringere Oberfläche besitzt, weniger aktiv ist als der Hydrierungskatalysator gemäß der Erfindung.
Statt Kieselgur können für den erfindungsgemäßen Katalysator auch Infusorienerde, Kieselalgcn oder Siliciumerde verwendet werden. Zum Niederschlagen der Nickel- und Silicationen auf das Trägermaterial können Hydroxide, Carbonate oder Bicarbonate von Natrium, Kalium oder Ammonium Verwendung finden. Besonders geeignet ist Ammoniumbicarbonat.
Beispiel
1125 g Ni(NOj)2 - 6H2O wurden in 2,25 1 V/asser aufgelöst, und 380 g Natriummetasilicat wurden in weiteren 2,25 1 Wasser gelöst. In der Natriummetasilicatlösung wurden 50 g in Säure gewaschenen Kieseigurs aufgeschlämmt. Die nickelhaltige Lösung wurde wieder leicht auf Zimmertemperatur angeheizt, da dieses Verfahren zur Bildung der Lösung endothermisch ist. Diese Lösung wurde der Natriummetasilicat-Kieselgurlösung unter heftigem Rühren der letzteren langsam beigemengt. Die Mischung wurde auf den Siedepunkt gebracht, und 800 g Ammoniumbicarbonat wurden langsam unter beständigem Rühren dazugegeben. Die sich ergebende Mischung wurde dann unter Rühren ca. 3 Stunden lang auf dem Siedepunkt gehalten. Hierauf wurde die Mischung filtriert, und das Filtrat dreimal gewaschen unter Verwendung von 2 1 kochenden Wassers pro Wäsche. Dann wurde das Filtrat bei 110° C 16 Stunden lang getrocknet und 4 Stunden lang bei 400° C calciniert. Das calcinierte feste Material wies einen Nickelgehalt von 49,9% auf und hatte eine Gesamtoberfläche von 249 mVg. Der Katalysator wurde in strömendem Wasserstoff reduziert, wobei man seine Temperatur allmählich steigerte, und zwar um etwa 10° C/Minute, bis er eine Temperatur von ca. 370° C erreichte, bei der er dann 2 Stunden lang gehalten wurde. Die Nickeloberfläche des reduzierten Katalysators betrug 90 mVg des Katalysators.
Bei dem angegebenen Verfahren entsteht der Nikkeiniederschlag in einer Umgebung, die keine hohe Nickelkonzentration enthält. Dazu kommt noch, daß im Augenblick der Ausfällung das Verhältnis von Wasser zu Feststoffen hoch ist. Diese beiden Faktoren führen dazu, daß die Verstopfung der Poren der Kieselgur reduziert wird, so daß ein Katalysator mit großer wirksamer Oberfläche erhalten wird.
Die Wirksamkeit des neuen Katalysators ergibt sich auch aus folgenden Versuchen:
Versuch 1
Der nach dein Beispiel hergestellte Katalysator wurde bei —70° C getestet. Bei einer Raumgeschwindigkeit von 4300 und Verwendung einer Testcharge mit 290 ppm Sauerstoffgehalt betrug die Leistung des Katalysators 5,75 I Sauerstoff pro kg des Katalysators. Seine Leistung bei Zimmertemperatur und ähnlichen Testbedingungen wurde mit 8,9 Liter
i O2/kg des Katalysators ermittelt. Danach bewahrte das System 65% seiner Zimmertemperatur-Leistung bei dieser extrem niedrigen Temperatur. Zu Vergleichszwecken sei festgestellt, daß ein der Entfernung von Sauerstoff dienender Katalysator nach dem Stand
ι« der Technik mit einer Zimmertemperatur-Leistung von ca. 4 Liter/kg 75% seiner Zimmertemperatur-Leistung bei Betrieb mit dieser niedrigen Temperatur verlor.
, -, Versuch 2
Es wurde ein Versuch mit einer Charge durchgeführt, die 27 ppm Wasser, 164 ppm Methan, 150 ppm Kohlendioxid und 300 ppm Sauerstoff enthielt; der Rest war Stickstoff. Die Leistung betrug beim Durch-
bruch (damit wird jener Punkt bezeichnet, an dem der Sauerstoff im behandelten Gas den 1-ppm-Wert erreicht) 6,7 Liter Sauerstoff/kg des Katalysators. Derselbe Katalysator wies bei derselben Raumgeschwindigkeit, wobei jedoch die oben aufgezählten
>■> Verunreinigungen an Wasser, Methan und Kohlenstofffehlten, eine Leistung von 7,8 Liter auf. Danach beträgt die Leistung im Versuch mit Verunreinigungen ca. 86% der normalen Leistung; und damit haben diese Verunreinigungen anscheinend keine merkliche
in nachteilige Wirkung.
Versuch 3
Im Hinblick auf die Lebensdauer des Katalysators ergab sich keine Verminderung der Sauerstoffadsorp-
n tion in einer Reihe von Zyklen mit Oxydation und anschließender Reduktion. So betrug bei eirfem frischen, nach dem Beispiel hergestellten Katalysator unter Verwendung einer Charge von 110 ppm Sauerstoffgehalt bei einer Raumgeschwindigkeit von 6630
4'> die Leistung beim Durchbruch 6,5 Liter/kg. Nach 8 Zyklen, in welchen die Katalysatorcharge bis zum Durchbruch eingesetzt und hierauf für den nächsten Versuch wieder reduziert wurde, hatte der Katalysator eine Leistung von 6,6 Liter Sauerstoff/kg des Kataly-
■Γ) sators.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators mit einem Gehalt an Nickel von 25 bis 50 Gew.-% durch Ausfällen von Nikkel-Hydrosilicat auf Kieselgur unter Vereinigung einer Nickelionen- und einer Silicationen-enthaltenden Lösung, Erhitzen der Mischung zum Sieden, Zusetzen von Ammoniumcarbonat, Abtrennen des gebildeten Niederschlags, Calcinieren des erhaltenen Produkts bei 300° bis 425° C im Luftstrom und Reduzieren bei 200° bis 500° C im Wasserstoffstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung von Nickelnitrat unter kräftigem Rühren zu einer Aufschlämmung von Kieselgur in einer wäßrigen Natriumsilicatlösung zugesetzt wird.
DE1912532A 1968-04-01 1969-03-12 Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators Expired DE1912532C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71790368A 1968-04-01 1968-04-01
US7860170A 1970-10-06 1970-10-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1912532A1 DE1912532A1 (de) 1969-11-13
DE1912532B2 DE1912532B2 (de) 1979-08-30
DE1912532C3 true DE1912532C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=26760731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1912532A Expired DE1912532C3 (de) 1968-04-01 1969-03-12 Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3697445A (de)
DE (1) DE1912532C3 (de)
FR (1) FR2005333A1 (de)
GB (3) GB1263131A (de)
NL (1) NL165387C (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3868332A (en) * 1970-10-26 1975-02-25 Exxon Research Engineering Co Massive nickel catalysts
US3859370A (en) * 1970-10-26 1975-01-07 Exxon Research Engineering Co Massive nickel catalysts and use in hydrogenation processes
FR2158597A5 (en) * 1971-10-25 1973-06-15 Exxon Research Engineering Co Nickel silica hydrogenation catalyst - of high specific surface,low alkali content for hydrogenating aldehydes,olefins
US4251394A (en) * 1978-08-25 1981-02-17 Exxon Research & Engineering Co. Coprecipitated copper-nickel-silica catalysts, preparation and use thereof
US4439544A (en) * 1979-01-02 1984-03-27 Exxon Research And Engineering Co. Support cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst
US4263173A (en) * 1979-01-02 1981-04-21 Exxon Research & Engineering Co. Supported nickel-cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst
US4263225A (en) * 1979-01-02 1981-04-21 Exxon Research & Engineering Co. Hydrogenation process using supported nickel-cobalt-silica coprecipitated catalyst
CA1140910A (en) * 1979-01-02 1983-02-08 James L. Carter Supported cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst
US4420648A (en) * 1979-01-02 1983-12-13 Exxon Research And Engineering Co. Process for hydrogenating organic compounds with a supported cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst
US4273939A (en) * 1979-11-06 1981-06-16 Exxon Research & Engineering Co. Process for hydrogenating organic compounds by use of non-ferrous group VIII aluminum coprecipitated catalysts
US4318829A (en) * 1979-11-06 1982-03-09 Exxon Research & Engineering Co. Non-ferrous group VIII aluminum coprecipitated hydrogenation catalysts
US4273680A (en) * 1979-11-06 1981-06-16 Exxon Research & Engineering Co. Supported non-ferrous group VIII aluminate coprecipitated hydrogenation catalysts and process for their preparation
US4307248A (en) * 1979-11-06 1981-12-22 Exxon Research & Engineering Co. Process for hydrogenating organic compounds by use of non-ferrous group VIII aluminum coprecipitated catalysts
DE3221076A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von medizinischen weissoelen durch katalytische hydrierung und katalysatoren hierfuer
US4497907A (en) * 1982-06-16 1985-02-05 Exxon Research & Engineering Co. Coprecipitated Si-Al-metal-particle catalyst
US4532351A (en) * 1982-06-16 1985-07-30 Exxon Research And Engineering Co. Process for hydrogenating organic compounds by use of Group VIII aluminum-silicate catalysts
NL191511C (nl) * 1983-01-20 1995-08-21 Unilever Nv Werkwijze voor de bereiding van een nikkel-bevattende katalysator.
GB2155452A (en) * 1983-10-26 1985-09-25 John Thomas Mccullins Active adsorption media for oxygen and water vapour
US4713224A (en) * 1986-03-31 1987-12-15 The Boc Group, Inc. One-step process for purifying an inert gas
DE3618942A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Messer Griesheim Gmbh Masse zur entfernung durch chemiesorption von homogen geloesten beimengungen, insbesondere sauerstoff, aus gasen oder fluessigkeiten
US4983194A (en) * 1990-02-02 1991-01-08 Air Products And Chemicals, Inc. Production of high purity argon
US5258346A (en) * 1992-07-13 1993-11-02 United Catalysts Inc. Nickel hydrogenation catalyst
EP1101734A3 (de) * 1999-11-19 2003-01-15 Praxair Technology, Inc. Reinigung von Argon
JP3932478B2 (ja) * 2002-01-31 2007-06-20 独立行政法人科学技術振興機構 貴金属細孔体及びその製造方法
DE10224802A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-11 Messer Griesheim Gmbh Nickelhaltige Gasreinigungsmasse
GB0217143D0 (en) * 2002-07-24 2002-09-04 Ici Plc Getter
JP3944094B2 (ja) * 2003-02-24 2007-07-11 株式会社サンデコール 光触媒の製造方法、光触媒および気体浄化装置
JP5271708B2 (ja) * 2005-08-09 2013-08-21 エクソンモービル リサーチ アンド エンジニアリング カンパニー 酸性ガス洗浄プロセスのためのアルキルアミノアルキルオキシ(アルコール)モノアルキルエーテル
WO2014074458A1 (en) 2012-11-06 2014-05-15 H R D Corporation Reactor and catalyst for converting natural gas to organic compounds
US11951457B2 (en) 2021-01-04 2024-04-09 Qatar University Metal-silica nanocomposites prepared through a single step solution combustion synthesis (SCS)
CN114480883B (zh) * 2021-12-16 2023-11-21 成都先进金属材料产业技术研究院股份有限公司 一种镍离子协同去除钒溶液中硅和铬以制备高纯五氧化二钒的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1912532B2 (de) 1979-08-30
NL6905031A (de) 1969-10-03
US3697445A (en) 1972-10-10
GB1263132A (en) 1972-02-09
GB1364658A (en) 1974-08-29
NL165387B (nl) 1980-11-17
NL165387C (nl) 1981-04-15
FR2005333A1 (de) 1969-12-12
DE1912532A1 (de) 1969-11-13
GB1263131A (en) 1972-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1912532C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nickel-Kieselsäure-Katalysators
DE2434057C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykoldimethyläthern
DE2114806C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure
DE2620554C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Nickel-Siliciumoxid-Katalysators und seine Verwendung
EP0208102A2 (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung eines Alkoholgemisches mit erhöhtem Isobutanolgehalt
DE1277212B (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeure-Tonerde-Spaltkatalysatoren
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DD143900A5 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffen durch behandlung von kohlenmonoxid und wasserstoff bei reaktiven bedingungen
EP0110088A1 (de) Verfahren zur Regenerierung des Al203-Trägermaterials gebrauchter Ag/Al203-Trägerkatalysatoren
EP0472014B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE3047592A1 (de) Verfahren zur gewinnung von molybdaen aus gemischen von molybdaenverbindungen mit anderen metallverbindungen
DE2928435A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zur synthese von methanol geeigneten kupferkatalysators
DE2009374C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochtemperatur-Katalysatoren auf Eisenoxidgrundlage
DE1467135A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths
DE2342933C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolith-Katalysators und Verwendung des mittels dieses Verfahrens hergestellten Katalysators zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1418198B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen und selektiven katalytischen Umwandlung von Acetylenkohlenwasserstoffen und Butadien in Olefine
DE2854879A1 (de) Katalysator zur entalkylierung von aromatischen kohlenwasserstoffen mit wasser
DE1034611B (de) Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit
AT204018B (de) Verfahren zur Herstellung von nahezu vollständig aus Äthylen bestehenden Gemischen gasförmiger Kohlenwasserstoffe
DE957588C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoff- Umwandlungskatalysators
AT88631B (de) Verfahren zur Darstellung von Aceton.
AT249598B (de) Verfahren zur Verbesserung der Kationenaustauschereigenschaften von Phosphaten der Metalle Titan, Zirkon, Zinn oder Niob
DE974775C (de) Verfahren zur Kohlenoxydhydrierung ueber Eisenfaellungskatalysatoren
DE568547C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd
AT239946B (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstofföls

Legal Events

Date Code Title Description
BF Willingness to grant licences
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)