DE1204145B - Vorrichtung zur Erzeugung einer lageunabhaengigen Daempfung bei Drehschwingern zeithaltender Geraete - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer lageunabhaengigen Daempfung bei Drehschwingern zeithaltender Geraete

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DE1204145B
DE1204145B DEJ23950A DEJ0023950A DE1204145B DE 1204145 B DE1204145 B DE 1204145B DE J23950 A DEJ23950 A DE J23950A DE J0023950 A DEJ0023950 A DE J0023950A DE 1204145 B DE1204145 B DE 1204145B
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Inventor
Dr Guenther Glaser
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung einer lageunabhängigen Dämpfung bei Drehschwingern zeithaltender Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer lageunabhängigen Dämpfung bei Drehschwingem zeithaltender Geräte. Im allgemeinen ist der Gang einer Uhr mit schwingendem Gangregler von dessen Amplitude abhängig; ist diese ihrerseits von der Lage der Schwingerachse im Raum abhängig, ist es auch der Gang. Tatsächlich besteht diese Abhängigkeit; sie äußert sich darin, daß durch unterschiedliche Reibungsverluste bei senkrechter und bei waagerechter Lage der Drehschwingerachse die Amplitudenabnahme oder »Dämpfung« ebenfalls unterschiedlich ist. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Vorrichtungen zu schaffen, die einen Ausgleich der Reibungsunterschiede, also eine lageunabhängige Dämpfung ermöglichen. An der Dämpfung wirken auch die innere Reibung der Spirale und die hydrodynamischen öl- und Luftreibungsverluste mit. Diese sind aber wesentlich lageunabhängig und werden im weiteren nicht berücksichtigt.
  • Grundsätzliche Untersuchungen über den Reibungsverlust V" = D - «0 - J cc, eines Drehschwingers - im weiteren »der Unruh« - mit dem DirektionsmomentD bei der Amplitudeoco während einer Vollschwingung haben ergeben, daß man zur Erreichung des erstrebten Zieles die Amplitudenabnahme A cc,) je Vollschwingung der frei schwingenden Unruh lageunabhängig machen muß.
  • Die Lageabhängigkeit von J x. liegt vor allem in der unterschiedlichen Lagerreibung bei waagerechter und bei senkrechter Orientierung der Unruhachse im kaum.
  • Für die Lagerreibung erhält man theoretisch bei waagerechter Lagerung wo G das Unruhgewicht, d der Zapfendurchmesser und tg pw der Reibungskoeffizient zwischen Zapfen und Lochstein ist. Für die Lagerreibung bei senkrechter Lagerung erhält man theoretisch wenn d der Durchmesser der Planenstirnfläche ist. Die senkrechte Lagerreibung wird bekanntlich kleiner, wenn man eine Kuppel als Stimfläche wählt. Günstiger wäre eine zylindrische Hohlfläche als Stirnfläche. Doch besteht bei diesen kleinen Flächen wegen des hohen Druckes die Gefahr des raschen Abriebes mit seinen bekannten nachteiligen Folgen.
  • Um nun die Lagerreibung in beiden Lagen, ebenso aber auch in ihren Zwischenlagen konstant zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unter der Wirkung der Schwerkraft zwischen einer vollwirksamen Stellung bei senkrechter Drehschwingerachse und einer unwirksamen Stellung bei waagerechter Drehschwingerachse sich selbst einstellende, ein zusätzliches Reibungsmoment nach Maßgabe des Dämpfungsunterschiedes im Sinne eines Ausgleichs hervorrufende Gewichte vorzusehen. Diese Gewichte können am Umfang der Unruhwelle angreifen, aber auch bei Lagern mit Deckplättchen an diesen, indem sie einen axialen Lagerdruck ausüben.
  • Anstatt einen zusätzlichen Lagerdruck durch angesetzte Berührungskräfte, die von Verlagerungsgewichten ausgehen, zu schaffen, können Verlagerungsgewichte auch mit Magneten bestückt werden, die durch abstoßende Magnetkraft den Gewichtsdruck als zusätzlichen Lagerdruck auf die Unruhwelle übertragen, vorzugsweise in axialer Richtung.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 in Seitenansicht als erstes Ausführungsbeispiel eine Unruhanordnung mit Gewichtshebeln zur Hervorrufung eines zusätzlichen Reibungsverlustes bei nicht waagerechter Lage der Unruhachse; F i g. 2 ist eine Schnittansicht nach 11-II durch Fig. 1; Fig. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht eine Unruhanordnung mit einer Gewichtshebelvorrichtung zur Erzeugung eines zusätzlichen axialen Lagerdruckes bei nicht waagerechter Lage der Unruhachse; Fig. 4 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht eine Unruhanordnung mit lediglich zwei Gewichtshebeln zur Erzeugung einer zusätzlichen Reibung bei nicht waagerechter Unruhachse, nach beiden Richtungen der Unruhachse wirksam; F i g. 5 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel die Seitenansicht einer Unruhanordnung, bei der in nicht waagerechter Lage der Unruhachse ein zusätzlicher axialer Lagerdruck im Wege magnetischer Ab- stoßung auf die Unruhwelle übertragen wird; F i g. 6 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie F i g. 5 eine Vereinfachung des vierten Ausführungsbeispieles; F i g. 7 zeigt eine Einzelheit am Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 10 ist die Unruhwelle, mit 11 der Unruhreif, mit 12 die Spirale, mit 13 das in der Zeichnung obenliegende Lager (Oberlager) bezeichnet, mit 14 das Unterlager. 13 a ist der Lochstein, 13 b das Deckplättchen des Oberlagers, 14a der Lochstein und 14b das Deckplättchen des Unterlagers.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) sind etwa in gleicher Ebene senkrecht zur Unruhwelle10 zwei Gewichtshebelpaare angeordnet, nämlich das Gewichtshebelpaar 15116, mit Gewichtsarmen15a116a und Reibungsdruckarmen15b/16b, und das Gewichtshebelpaar17/18, deren Reibungsdruckarme 18b, 17b nach entgegengesetzter Richtung der Arme 15b116b weisen, zum Zwecke, stets gleiche Verhältnisse unabhängig davon zu haben, ob das Lager 13 oben oder unten liegt, d. h. eine mit der Unruhanordnung ausgestattete Uhr mit dem Zifferblatt nach oben oder nach unten liegt.
  • Die Gewichtshebel 15, 16, 17, 18 sind um raumfeste Achsen 19, 20, 21, 22 schwingbar gelagert. Anschlagstifte 23, 24, 25, 26 verhindern, daß die Gewichtshebel sich in störender Weise allzuweit von der Unruhwelle abheben. Die druckausübenden Arme der Gewichtshebel (15 b116 b) sind mit besonderen Druckbacken 15b', 16b' versehen, beispielsweise aus Rubin, Teflon. Sie können übrigens auch auf eine besondere auf die Unruhwelle aufgesetzte Scheibe einwirken.
  • Man erkennt, daß durch die Gewichtshebelanordnung bei waagerechter Lage der Unruhwelle 10 im Raum ein zusätzliches Reibungsmoment nicht ausgeübt wird, hingegen nach Maßgabe der Abweichung aus der Waagerechten dieses Reibungsmoments entsteht und seinen Höchstwert bei senkrechter Lage der Unruhwelle 10 erreicht.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (17! g. 3) wird anders als beim ersten Ausführungsbeispiel nicht ein zusätzliches Reibungsmoment durch unmittelbar an der Unruhwelle angreifende Bremsbacken angelegt, vielmehr wird durch ein Gewichtshebelpaar 50151 der axiale Lagerdruck an den Deckplättchen 13a und 14a erhöht. Die Deckplättchen sind zu diesem Zweck axial beweglich in ihrer Fassung 52 bzw. 53 eingelagert Das »unten« liegende Deckplättchen (in der Zeichnung 14a) darf, schon um die ölhaltung zwischen Deckplättehen und Lochstein nicht zu gefährden, nur in beschränktem Maße axial abgehoben werden. Daher sind Anschläge 54 und 55 vorgesehen, die das Auswandern der Gewielitshebel in entsprechendem Maße begrenzen.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 4) ist eine vereinfachte Gewichtshebelanordnung im Vergleich zu jener nach den F i g. 1 und 2 getroffen. Es ist hier ein einziges Gewichtshebelpaar 100/101 schwingbar gelagert um die Achsen 102/103 vorgesehen. Jeder Gewichtshebel hat symmetrisch zu seinem Gewichtsarm 100a1101a zwei nach oben und nach unten weisende Druckarme 100 b1100 c1101 b1101 c, so daß von dem Gewichtshebelpaar 100/101, gleichgültig, ob die mit einer solchen Gangregleranordnung ausgestattete Uhr mit »Zifferblatt nach oben« oder »Zifferblatt nach unten« liegt, der Dämpfungsausgleich zustande kommt.
  • Es versteht sich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 bzw. 3 bzw. 4 die Gewichtshebel so ausgelegt sind, daß in allen Lagen der Dämpfungsausgleich zustande kommt.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel (F ig. 5) wird ein zusätzlicher Lagerdruck in axialer Richtung ausgeübt, und zwar sind zu diesem Zweck auf der Unruhwelle10 oberhalb und unterhalb des Unruhreifes 11 Magnetscheiben 150 und 151 fest, unter Zwischenschaltung nicht ferromagnetischer Ringteile 152,153, zur Vermeidung eines magnetischen Kurzschlusses, angeordnet. Diese Magnetringe, die beispielsweise aus keramischem Magnetwerkstoff bestehen können, sind axial magnetisiert. Es sind ferner zwei schwebend gelagerte Magnetringe 154 und 155 koaxial zur Unruhwelle 10 angeordnet, mit entsprechender Lochweite, so daß die Unruhwelle nicht streifen kann. Diese Magnetringe, die ebenfalls axial magnetisiert sind und den festen Magnetringen 150 bzw. 151 gleichnamige Pole zum Zwecke der Ab- stoßung zukehren, sind in nicht ferromagnetischen Ringen 156/157 gefaßt und mittels Blattfedern 158/159, die bei 160/161 ortsfest eingespannt sind, gehaltert. Raumfeste Doppelanschläge 162/163 begrenzen die Auswanderungsbewegung der Magnetringe 156/157 nach beiden Seiten. Das Gesamtgewicht der Magnetscheibe 155 und des Ringes 157, in welchem sie gefaßt ist, und die Rückzugskraft der Blattfeder 159 sowie die magnetische Abstoßungskraft zwischen den Ringen 151 und 155 sind so bemessen, daß bei senkrechter Lage der Unruhwelle 10 die Rückzugsfeder 159 so weit durchgebogen wird, daß der Ring 157 auf dem unteren Teil seines Anschlages 163 noch zur Auflage kommt und auf den unruhfesten Magnetring 151 eine solche Abstoßungskraft ausübt, daß der insbesondere im Unterlager 14 erhöhte Lagerdruck den angestrebten Dämpfungsausgleich schafft.
  • Der schwebend gelagerte Magnetring 1541156 ist in der gezeichneten Lage unwirksam; sein Gewicht, in diesem Falle unterstützt von der Abstoßungskraft zwischen den Magnetscheiben 150 und 154, hält ihn am unteren Teil seines Begrenzungsanschlages 162.
  • Bei umgekehrter Lage des Unruhsystems, d. h. Lager 14 oben, Lager 13 unten, würde die Magnetanordnung 1541150 die Erhöhung des Lagerdruckes übernehmen, sinngemäß wie vorstehend beschrieben.
  • Eine Vereinfachung der in Verbindung mit F i g. 5 beschriebenen Ausführungsform zeigt die F i g. 6. Dort ist auf dem in der Zeichnung unteren Teil des Unruhwellenschaftes 10 ein Paar unruhfester Magnetringe 200/201 vorgesehen, beide axial magnetisiert und (vgl. F i g. 7) dem zwischenliegenden Luftspalt ungleichnamige Pole zukehrend. In diesem Luftspalt kann sich der schwebende Magnetring 203 bewegen, der von einer bei 205 eingespannten Blattfeder 204 gehaltert wird. Er ist ebenfalls axial magnetisiert und weist auf beiden Stirnseiten den diesen gegenüberliegenden Stirnseiten der unruhfesten Magnetringe jeweils gleichnamige Pole zu. Bei waagerechter Lage der Unruhwelle 10 und entspannter Blattfeder 204 ist das System mithin ausgeglichen. Im übrigen ist seine Wirkung die sinngemäß gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5.
  • Wenn auch die magnetisch abstoßenden Kräfte nach einer Potenzfunktion mit dem reziproken Ab- stand der Magnetscheiben anwachsen, kann gleichwohl in allen übrigen Neigungslagen der Unruhwelle zur Waagerechten ein Dämpfungsausgleich erreicht werden. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die Rückzugskraft der Haltefeder 158 bzw. 161 bzw. 204 nicht linear entsprechend ihrem Auslenkwinkel zunimmt, sondern ebenfalls in einer Potenzfunktion. Dies wird dadurch erreicht, daß die maßgebende Einspannungsfläche (161 a in F i g. 5) bzw. -flächen (205 a und 205 b in F i g. 6) in einer entsprechenden Kurvenform verlängert werden.
  • Während bei den in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen derDämpfungsausgleich durch erhöhten Lagerdruck geschaffen wird, wäre sinngemäß das Erfindungsziel auch durch eine magnetische Lagerentlastung erreichbar; sie müßte, wie in den vorbeschriebenen Beispielen, eine allseitig wirkende sein, derart, daß gleiche Reibungsverluste unabhängig von der Neigung der Unruhachse zur Waagerechten eintreten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung einer lageunabhängigen Dämpfung bei Drehschwingern zeithaltender Geräte, gekennzeichnet durch unter der Wirkung der Schwerkraft zwischen einer vollwirksamen Stellung bei senkrechter Drehschwingerachse und einer im wesentlichen unwirksamen Stellung bei waagerechter Drehschwingerachse sich selbst einstellende, ein zusätzliches Reibungsmoment nach Maßgabe des Dämpfungsunterschiedes im Sinne eines Ausgleichs hervorrufende Gewichte.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch um senkrecht zur Drehpendelachse schwingbar gelagerte radial am Drehschwinger, vorzugsweise seinem Wellenschaft angreifende Druckhebel (F i g. 1, 2, 4). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckhebelpaare, in bezug auf die Drehschwingerachse sich je diametral gegenüberliegend und mit ihrem Druck ausübenden Hebelarmen nach entgegengesetzten Richtungen weisend, vorgesehen sind (F i g. 1 und 2). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Druckhebelpaar mit zwei symmetrisch zum Gewichtshebelarin angeordneten Druckannen, die in einer die Drehschwingerachse schneidenden Ebene liegen, vorgesehen ist (F i g. 4). 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine aus einem durchlochten Teil und einem in axialer Richtung beweglichen oder durchbiegungsfähigen Deckplättchen bestehende Lageranordnung, gekennzeichnet durch um senkrecht zur Drehschwingerachse schwingbar gelagerte axial auf jedes der Deckplättchen einwirkende Gewichtshebel und die Bewegung der Hebel in Entlastungsrichtung begrenzende Anschläge (F i g. 3). 6. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagerdruck verändernden Gewichte mittels einer Federkraft, vorzugsweise Magnetkraft, im Sinne einer Lagerentlastung oder zusätzlichen Lagerbelastung auf das Drehpendel einwirken (F i g. 5 bis 7). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit konzentrisch zur Drehpendelachse liegenden axial magnetisierten Magnetringen bestückte Verlagerungsgewichte und gleichnamig polarisierte auf der Unruhwelle fest angeordnete Magnetringe sowie einen die Annäherung des Verlagerungsgewichtes unter Schwerkraftwirkung an den Unruhwellen festen Magnetring begrenzenden raumfesten Anschlag und Rückholfedern für die Gewichte (F i g. 5 bis 7). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Rückholfedern, deren Federkraft nach einer Potenzfunktion entsprechend dem reziproken Auslenkwinkel sich ändern (F i g. 5 bis 7). 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von Blattfedern als Rückholfedem, deren Einspannflächen sich in nach Maßgabe der angestrebten Charakteristik gekrümmten Aufliegeflächen fortsetzen (F i g. 5 und 6). 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Achsrichtungen ein beweglicher und ein unruhfester Magnetring zugeordnet ist (F i g- 5)-11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger nach beiden Achsrichtungen verlagerbarer Magnetgewichtsring zwei unruhfesten Magnetringen zugeordnet ist, die beide mit dem Magnetgewichtsring auf Abstoßung zusammenwirken (F i g. 6 und 7).
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