DE882935C - Dynamischer Daempfer fuer Drehschwingungen - Google Patents

Dynamischer Daempfer fuer Drehschwingungen

Info

Publication number
DE882935C
DE882935C DES22494A DES0022494A DE882935C DE 882935 C DE882935 C DE 882935C DE S22494 A DES22494 A DE S22494A DE S0022494 A DES0022494 A DE S0022494A DE 882935 C DE882935 C DE 882935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dynamic damper
rollers
damper according
pendulum
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22494A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilles Francois Sarazin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE882935C publication Critical patent/DE882935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2121Flywheel, motion smoothing-type
    • Y10T74/213Damping by increasing frictional force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. JULI 1953
S 22494. XIl j 4.7 h
Die Erfindung betrifft dynamische Dämpfer zur Verringerung der Drehschwingungen von sich drehenden Wellen, wobei diese Dämpfer ein exzentrisch aufgehängtes Pendel ohne Rückführungsfedern aufweisen, welches durch wenigstens eine Einzelmasse, jedoch allgemeiner, wie nachstehend vorausgesetzt ist, durch mehrere getrennte Massen gebildet wird.
Derartige Vorrichtungen sind gegenwärtig wohlbekannt. Das ihnen zugrunde liegende Prinzip sowie verschiedene Ausführungsformen wurden zuerst in der britischen Patentschrift 379 165 von R. Sarazin beschrieben.
Später beschrieb das schweizerische Patent 175 420 von R. Sarazin eine Ausbildung, bei welcher diese Vorrichtung bewegliche Pendelmassen aufweist, die mit dem schwingenden' Teil (Welle) über wenigstens einen Körper verbunden sind, der einerseits auf einer mit dem schwingenden Teil verbundenen Rollbahn und andererseits auf einer mit der Masse verbundenen Rollbahn rollt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung dieser Bauart, welche besser als bisher den Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere hinsichtlich der Wirksamkeit, des niedrigen Gestehungspreises, der Widerstandsfähigkeit und des geräuschlosen Arbeitens.
Gemäß dem Hauptkennzeichen der Erfindung weist eine derartige Vorrichtung Mittel auf, welche der Bewegung dieses Pendels in wenigstens einer der Richtungen, in welchen eine Bewegung unerwünscht ist, eine Rückführungskraft entgegensetzen können, während sie der normalen Verschiebung des Pendels in der Umfangsrichtung einen erheblich geringerem Widerstand entgegensetzen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung; ist, falls eine derartige Vorrichtung im Innern einer ringförmigen Kammer aus einem wenig widerstandsfähigen Material, wie z. B, dünnes Stahlblech, untergebracht ist, diese ringförmige Kammer an einer Muffe befestigt, welche auf das Ende der sich drehenden Welle aufgeschoben werden kann und einen mit Gewinde versehenen Fortsatz trägt, in welchen ein Gewindestöpsel' eingeschraubt werden kann, der seinerseits mit einer mittleren Gewindebohrung versehen ist, in welche ein Bolzen eingeschraubt werden kann, welcher bei seiner Drehung axial auf das Wellenende drückt, so daß die Muffe von diesem abgezogen wird. 1S Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen; der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. ι ist ein Schnitt eines erfindungsgemäßen Dämpfers etwa längs der Linie i-i der Fig. 21; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig, 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt einer Einzelheit einer abgewandelten Form des Dämpfers; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4. der Fig. 3; _ -■
Fig. 5 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung längs der Linie 7-7 der Fig. 8;
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der
Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung der Erfindung;
Fig. 10 ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung etwa längs der Linie 10-10 der Fig. 11;
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung etwa längs der Linie 12-12 der Fig. 13;
Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine veränderte Form einer für die Vorrichtung der Fig. 12 benutzbaren Feder;
Fig. 15 zeigt schaubildlich die beiden Teile einer weiteren Form des Dämpfermechanismus. -
Fig. 16 ist ein Schnitt des zusammengebauten Mechanismus der Fig. 15;
Fig. 17 und 18 sind Schnitte längs der Linien 17-17 bzw. 18-18 der Fig. 16;
Fig. 19 zeigt im Grundriß ein Federelement dieser Anordnung;
Fig. 20 ist eine ähnliche Ansicht einer veränderten Form der Federanordnung;
Fig. 21 ist ein Schnitt eines die Federanordnung der Fig. 20 benutzenden Dämpfers;
Fig. 22 bis 24 sind Schnitte weiterer Dämpferformen;
Fig. 25 ist ein Schnitt einer weiteren Form etwa längs der Linie 25-25 der Fig. 26; . ■
Fig. 26 ist eine Unteransicht des Dämpfers der Fig· 25;
Fig. 27' ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung;
Fig. 28 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform; ■
Fig. 29 ist ein Grundriß einer abgewandelten Form;
Fig. 30 ist ein Schnitt längs der Linie 30-30 der Fig. 29;
Fig. 31 ist ein Schnitt einer weiteren Abwandlung.
In den Zeichnungen ist der Dämpfer auf eine Welle 2 aufgesetzt, welche z. B. die sich drehende Kurbelwelle eines Motors ist. Dieser Dämpfer enthält eine Muffe 4, welche auf dem Ende der Welle 2 gleiten kann und an der Drehung auf dieser durch einen Keil 6 verhindert wird. Die Muffe 4 hat eine Verlängerung 8, welche, wenn der Dämpfer auf die Kurbelwelle so· aufgesetzt ist, daß seine Dämpfungsmassen die richtige Längsstellung in bezug auf die Welle einnehmen, über das Wellenende vorspringt. Der Dämpfer ist mit Innengewinde versehen und nimmt einen mit Außengewinde versehenen Stöpsel 10 auf, welcher eine mittlere Gewindebohrung zur Aufnahme eines Gewindebolzens 12, welcher zweckmäßig einen Vielkantkopf 14' besitzt, aufweist.
Dank dieser Anordnung bilden der Stöpsel 10 und der Bolzen 12 ein Werkzeug zum Abziehen des Dämpfers von der Welle. Da, wie weiter unten ausgeführt, der wesentliche Teil des Dämpfers aus Metallblech besteht, ist es schwierig, den Dämpfer für das Abziehen von der Welle im Fall einer Reparatur oder des Ersatzes durch einen neuen Dämpfer richtig zu erfassen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist der Stöpsel 10 in die Verlängerung 8 eingesehraubt, während der Bolzen 12 in den Stöpsel 10 eingeschraubt ist. Bei Drehung des Kopfes 14 drückt der Bolzen 12 gegen das Ende der Welle 2, wodurch die Muffe 8 von dem Schaft abgezogen wird, bis der ganze Dämpfer leicht entfernt werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Dämpfer gewöhnlich in einem Gehäuse untergebracht. Die Muffe 8 trägt eine nach außen gerichtete Scheibe 16, welche vorzugsweise aus Metallblech ist und einen winklig umgebogenen Teil 18 und einen äußeren Flansch. 20 besitzt. Ein nach der anderen Richtung winklig gebogener Teil 22 ist an der Scheibe 16 angeschweißt, so daß eine Nut 24 zur Aufnahme des Lüftertreibriemens entsteht. Ein zweites Stück weist einen an den Flansch 20 angeschweißten Teil 26 sowie einen äußeren zylindrischen Teil 28, eine Seitenwand 30 und einen inneren zylindrischen Teil 32 mit einem an die Scheibe 16 angeschweißten Flansch 34 auf. Es entsteht so eine geschlossene ringförmige Kammer, in welcher der weiter unten beschriebene Dämpfermechanismus untergebracht ist.
Fig. ι und 2 zeigen drei an zwei Stellen unterstützte Dämpfer. Sie sind gleichmäßig um die Welle 2 herum verteilt. Jeder Dämpfer enthält einen an der Innenseite der Wand angebrachten Block 34, ein Paar Walzen 36 und eine Dämpfermasse oder
ein Pendel 38. Das Pendel 38 und der Block 34 sind mit Rollbahnen 40 versehen, welche mit den Walzen zusammenwirken und, wie an sich bekannt, einen größeren Durchmesser als diese Walzen haben.
Beim Auftreten von stoßweisen Verschiebungen der Welle in der Längsrichtung zeigen die Pendel die Neigung, in bezug auf die Walzen und1 die Blöcke zu kippen. IJm dies zu vermeiden, sind Mittel vorgesehen, welche einer Kippbewegung oder einer Längsbewegung der Pendel einen elastischen Widerstand entgegensetzen und eine Rückstellkraft ausüben, welche eine derartige Bewegung verhindert, wobei sie der Dämpfungsbewegung des Pendels um die Wellenachse oder einer Bewegung in» der Umfangsrichtung einen wesentlich geringeren Widerstand entgegensetzen. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfassen diese Mittel Gummiblöcke 44, welche an den Seiten wänden 16 und 30 des ringförmigen Gehäuses angebracht sind und die Pendel berühren. Die Pendel können frei zwischen diesen Blöcken gleiten, wobei die Freiheit dieser Bewegung dadurch unterstützt wird, daß, wie weiter unten ausgeführt, das geschlossene ringförmige Gehäuse noch ein Schmiermittel in einer solchen Menge enthält, daß dieses unter normalen Bedingungen die Oberfläche der Blöcke oft genug berührt, um diese Flächen geschmiert zu halten.
Ferner sind die Gummiteile 44 biegsam, so daß sie sich bis zu einem gewissen Grade durchbiegen können, wenn die Pendel unter der Einwirkung von Störschwingungen in der Umfangsrichtung um die Welle schwingen wollen.
In dem geschlossenen ringförmigen Gehäuse ist eine gewisse Menge von Öl oder einem anderen geeigneten Schmiermittel 46 enthalten. Diese Ölmenge ist so bemessen, daß das Öl bei der Drehung der Welle unter der Einwirkung der Fliehkraft eine Schicht auf dem äußeren Teil des Gehäuses bildet, die so dick ist, daß sie die Blöcke 34 und ihre Rollbahnen im wesentlichen bedeckt, ohne jedoch einen wesentlichen Teil der Pendelmassen 38 zu bedecken. Dieses Öl bewirkt so die ständige Schmierung der Walzen 36, ohne der Bewegung der Massen 38 einen wesentlichen Widerstand entgegenzusetzen, welche so frei als Pendel ohne merkliche Dämpfungsreibung schwingen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine andere Anordnung zur Erzielung eines erheblichen Widerstandes gegen die Kippbewegung des Pendels ohne merkliche Behinderung seiner Schwingbewegung gezeigt. Bei dieser Form ist die Masse 38 mit den Wänden 16 und 30 durch Schraubenzugfedern 50 verbunden, welche an ihren Enden an die Gehäusewände und die Pendel angeschweißt sind. Es können ferner dünne Blattfedern vorgesehen sein, deren Mittelteil 52 an die Enden der Massen 38 angeschweißt ist, während ihre frei nach rückwärts umgebogenen Enden 54 die Wände 16 und 30 berühren. Diese Mittel können entweder getrennt oder vereint benutzt werden. Jedes dieser Mittel setzt der Kippbewegung der Masse 38 in der Längsrichtung der Achse einen erheblichen Widerstand entgegen, während es der Dämpfungsbewegung in der Umfangsrichtung einen wesentlich kleineren Widerstand bietet.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Abwandlung gezeigt. Diese benutzt eine Unterstützung des Pendels an einer Stelle, wobei das Pendel durch eine einzige rollende Masse gebildet wird". Sechs dieser Massen sind gleichmäßig um die Wellenachse herum verteilt. Bei dieser Ausführungsform weist die äußere Wand 28' der geschlossenen Kammer eine Reihe von Vertiefungen 56 auf, in welche die Gewichte 58 eintreten, welche die Form von einfachem Rollen haben. Schraubenfedern 60 sind an ihren Enden an in den Mitten dieser Rollen 58 drehbare Stifte 61 und an die Wände 18 und 30 an in der Nähe der Außenkanten dieser Wände liegenden Punkten angeschweißt. Die Federn 60 dienen dazu, erstens der Kippbewegung der Rollen 58 bei ruckweisen Verstellungen der Welle in der Längsrichtung Widerstand zu leisten und zweitens eine Verschiebung der Rollen nach innen zu verhindern, wenn sich die Welle nicht dreht, damit die Gewichte nicht aus ihrer Stellung fallen und ein Klappern hervorrufen. Die Federn setzen einer Bewegung in der Richtung auf die Wellenachse zu und einer Kippbewegung in der Längsrichtung der Welle einen größeren Widerstand entgegen als irgendeiner die Dämpfungsbewegung bildenden Bewegung in der LTmfangsrichtung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 sind an einer einzigen Stelle unterstützte Rollorgane 64 vorhanden, welche mit in geeigneten Entfernungen um die Innenseite der Wand 28 herum angebrachten Blöcken 68 zusammenwirken. Die Blöcke 68 weisen mit den Walzen 64 zusammenwirkende Rollbahnen auf, deren Krümmungshalbmesser größer sind als die der Walzen 64. Innerhalb der Walzen 64 befindet sich ein kreisförmiger Ring 70 aus Blattfedermetail, dessen Enden sich überlappen und zweckmäßig bei 72 miteinander verschweißt sind. Diese Feder legt sich gegen die Innenseiten der Walzen 64. Diese Feder hat wesentlich die Aufgabe, eine radiale Bewegung der Organe 64 nach innen in der Richtung auf die Welle zu zu verhindern, wenn der Motor anhält, und es ist klar, daß der einer solchen Bewegung entgegengesetzte elastische Widerstand erheblich größer ist als der der in der LTmfangsrichtung der Welle gerichteten Dämpfungsbewegung entgegengesetzte Widerstand. Ferner sind zur Verhinderung der Kippbewegung der Blöcke 64 in der Längsrichtung der Welle Gummiteile44 vorgesehen, welche an den Wänden 18 und 30 befestigt sind und gleitend die Seitenflächen der Walze 64 berühren.
Fig. 9 zeigt eine weitere Abwandlung, bei welcher der größte Teil der der Dämpferbauart mit einer gewöhnlichen Einzelwalze anhaftenden polaren Trägheit unterdrückt ist. Bei dieser Form wirken die Rollbahnen in den Blöcken 68 mit Ringen 74 zusammen, welche die äußeren Laufflächen von Nadellagern 76 bilden, welche ihrerseits die Haupt-
dämpfungsmassen 78 halten. Wenn die Welle Drehschwingungen ausführt, können die Massen 78 sich auf den gebogenen Rollbahnen verstellen/ ohne sich um ihre eigenen Achsen zu drehen, wobei diese Bewegung durch die Nadellager 76 ermöglicht wird,
wobei nur die Ringe 74, welche eine verhältnismäßig kleine polare Trägheit haben, sich drehen müssen.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte Ausführungsform
ist in vieler Hinsicht der der Fig. 8 ähnlich. In diesem Fall befinden sich jedoch die Rollbahnen, wie bei Fig. 6, in der äußeren Gehäusewand 28'. Auf diesen Rollbahnen verstellen sich scheibenförmige Gewichte 80, welche mit Gummiblöcken 44 versehen sind. Die Feder 82, welche diese Massen während der Drehung der Welle in ihrer Stellung halten soll, hat die Form eines kreisförmig gebogenen Streifens mit einer erheblichen Überlappung, welche sich z. B.
über den halben Umfang erstreckt. Die Enden der so ausgebildeten Feder sind nicht aneinander befestigt.
Fig. 12 und 13 zeigen eine Aufhängung an zwei Stellen mit einer Feder ähnlicher Bauart. Bei dieser Ausführungsform halten Blöcke 84 mit Rollbahnen geeigneter Form, mit Hilfe von mit Flanschen 88 versehenen Walzen 86 Dämpferpendelmassen 90. Die Außenwand 28" ist so geformt, daß- sie sich den Blöcken 84 in der gezeigten Weise anschmiegt. Eine runde Feder 92, die jedoch zwischen den Massen so zusamengedrückt wird, daß sie die allgemeine Form eines vieleckigen Ringes annimmt, und deren· Enden bei 94 miteinander vereinigt sind, berührt die Seiten der Blöcke 90 an der der Achse zunächst liegenden Stelle und hält die Massen in ihrer Stellung, wenn sich die Welle nicht dreht. Fig. 14 zeigt eine andere, mit den Massen der in Fig. 12 gezeigten Art benutzbare Federform in der zusamengedrückten Form, welche sie beim Einbau annimmt. Bei dieser Ausführung besteht die Feder 96 aus zwei oder mehreren Windungen, wobei die Enden unbefestigt bleiben.
Fig. 15 bis 20 zeigen weitere Formen des Dämpfers. Bei diesen ist ein Block 98 an der Innenseite der Wand 28 befestigt, welcher mit mit Walzen too zusammenwirkende Rollbahnen aufweist, wobei die Walzen· ihrerseits mit Rollbahnen in der Pendelmasse 102 zusammenwirken. Eine Feder 92 verhindert, elastisch eine radiale Einwärtsbewegung der Pendelmassen. An den Block und das Pendel sind bei 104 Platten· 106 angenietet (s, Fig. 19). Jede dieser Platten hat aufwärts gebogene Flansche 108, die parallel zueinander an zwei Kanten entlang laufen, wobei diese Flansche über die Platte vorspringen und nach außen gebogene Teile iro und parallele Teile 112 aufweisen, wobei diese letzteren Schenkel bilden, deren Enden durch Ouerstücke 114 miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den Schenkeln 112 entspricht der Länge der Walzen 100 und ist größer als die Breite des Blocks 98 und der Masse 102. Die beiden Platten bestehen aus einem geeigneten federnden Material, z. B. Federstahl.
Wenn bei dieser Anordnung die Pendelmassen 102 die Neigung zeigen, in der Längsrichtung der Welle zu kippen oder sich zu verschieben, ist diese Bewegung möglich, die Federschenkel 112 üben jedoch eine Rückstellkraft aus, da jede Bewegung der Massen gegenüber der Walze die Schenkel der an den Massen befestigten Platten verformt, während eine Bewegung der Walzen gegenüber denFührungsblöcken 98' in gleicher Weise die Schenkel der an den Blöcken befestigten Platten verformt. Andererseits setzen diese Federn der Bewegung der Pendelmassen um die Welle in der Ümfangsrichtung nur einen kleinen Widerstand entgegen, so daß sie die eigentliche Dämpfungswirkung nicht beeinträchtigen.
Eine ähnliche Form ist in Fig. 20 und 21 gezeigt. In diesem Fall hat die Platte 106 Schenkel 116, welche von· ihr aus vorspringen, aber nur um die Breite der Platte voneinander entfernt sind. Bei dieser Ausführungsform hat die Walze 118 dieselbe Breite wie der Block 98 und die Pendelmasse 102. Der Teil besteht aus einem federnden Werkstoff, wie z. B. Eederstahl, und setzt einer Verschiebung der Pendeknasse 102 in der Längsrichtung der Welle eine Rückstellkraft entgegen, während er einer Bewegung in der Ümfangsrichtung der Welle einen viel kleineren; Widerstand entgegensetzt.
Bei der Abwandlung der Fig. 22 sind Gewichte 120 an zwei Stellen unterstützt, wie in Fig. 2, und rollen mit Hilfe von Walzen 122 auf Rollbahnen 124. Zwischen Flanschen 20 und 26 ist eine zu der Wand 30 parallele ringförmige Platte 126 angeordnet. An den Enden der Walzen sind runde Schalen 128 aus künstlichem Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff angebracht, wobei Metallscheiben 130 an den an den Seiten des Gewichts und 'der Rollbahn anliegenden Innenflächen vorgesehen sind.
Die Öffnungen in den Schalen sind zweckmäßig 1°° etwas tiefer als die Strecke, um welche die Walzen seitlich über die Rollbahn und das Gewicht vorspringen, so daß, wenn die Walzen zentriert sind, ihre Enden sich nicht gegen den Gummi der. Schalen legen. Jede Neigung des· Gewichts zu einer Ver-Schiebung in der Achsrichtung der Welle wird durch die Gummischalen verhindert, welche jedoch einer Bewegung in der Ümfangsrichtung der Welle nur einen verhältnismäßig kleinen Widerstand entgegensetzen, im
Fig. 23 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Gewicht 132 mit auf einer Rolle 136 geführtem Muffen 134 zusammenwirkt. Diese Muffen werden von Stiften 138 durchdrungen, die an ihren Enden mit einer Anordnung vernietet sind, die durch Metall- "5 scheiben 140, 142 und eine elastische Scheibe 144 gebildet wird. Die Anordnung bildet eine der Führungsrollen, wobei gleichzeitig die Scheiben 144 die Rückstellkraft liefern.
In Fig. 24 werden Walzen 146 verwendet, die aus einem einzigen Stück bestehen und für die Aufnahme der Scheiben Endteile 148 geringeren Durchmessers aufweisen.
In Fig. 25 und '26 wird das Gewicht 150 durch Walzen 152 auf der Rollbahn 154 geführt. Das Gewicht hat mit ihm verschweißte Seitenplatten 156,
welche über seine Enden vorragen und mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 158 versehen sind. An der Wand 28 sind Konsolen 160 angeschweißt, welche zwischen den Verlängerungen der Seitenplatten Hegen, wobei auf diesen Vorsprüngen, 158 zentrierte Schraubenfedern 162 zwischen diesen Konsolen und den vorspringenden Seitenplatten angebracht sind. Diese Federn üben die erforderliche Rückstellkraft aus.
Fig. 27 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Rückstellkraft durch die Gestalt der Walze und der Rollbahn erzeugt wird. Das Gewicht 164 und die Rollbahn 166 sind in einem Querschnitt in einer Radialebene der Wellenachse entgegengesetzt gebogen, und die Walzen 168 haben eine entsprechende, sanduhrähnliche Form. Bei einer etwaigen Verschiebung des Gewichts in der Längsrichtung der Welle (in der Querrichtung in Fig. 27) übt die Gestalt der Kurven eine Zentrierkraft aus und bringt es in die richtige, in der Zeichnung gezeigte Stellung zurück.
In Fig. 28 wird das Gewicht 178 durch Walzen 180 auf der Rollbahn 182 geführt. Zwischen dem Pendel und den Wänden 30, 126 sind ein ringförmiger Stahlring 184 und ein elastischer Teil 186 zur Erzeugung der Rückstellkraft angeordnet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 29 und 30 trägt die Schale 28 einen Block 98 mit zwei konkaven, Walzen 100 führenden Rollbahnen, wobei die Walzen ihrerseits die Pendelmasse 102 führen. Die Seitenwände 190 der Schale haben aus diesen ausgestanzte in der Umfangsrichtung liegende Nuten 192, in welche Kugeln 194 aus künstlichem Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff eintreten. An der inneren Fläche des Pendels 102 ist ein rinnenförmiges Metallblech 196 angeschweißt; die Schenkel dieses Teiles greifen über die Seiten des Pendels und sind mit länglichen Schlitzen 198 versehen, in welche die Kugeln 194 eintreten.
Die Kugeln 194 widersetzen sich so elastisch der Bewegung des Pendels in der Längsrichtung der Welle oder radial zu dieser, während sie der Bewegung in der Umfangsrichtung einen viel kleineren Widerstand entgegensetzen, da sie dann in den Nuten und Schlitzen rollen.
Unter gewissen Bedingungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Pendel und die Walzen aus einer Mehrzahl von getrennten Teilen herzustellen. Fig. 31 zeigt drei Pendelmassen 200 und drei in einer Rollbahn 98 geführte Walzenabschnitte 202. Diese Anordnung verringert die Verstimmung des Pendels, welche auftreten kann, wenn sich die Welle unter der Einwirkung von Schwingungen durchbiegt oder stoßweise in der Längsrichtung verschiebt.
Bei allen obigen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, die Blöcke, Walzen:, Pendelmassen und Federn' in. einer geschlossenen Hülle anzuordnen, welche das Schmiermittel 46 in genügender Menge enthält, um die Rollbahnen in dem Führungsblock wenigstens teilweise zu bedecken, wenn sich der Körper dreht, wobei diese Schmiermittelmenge jedoch nicht ausreichend sein darf, um irgendeinen' wesentlichen Teil der Pendelmassen zu bedecken, so daß sie der Bewegung dieser Massen nur einen praktisch vernachlässigbaren Widerstand entgegensetzt.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Dynamischer Dämpfer zur Verringerung der Drehschwingungen einer sich drehenden Welle mit einem exzentrisch aufgehängten Pendel ohne Rückführungsfeder, gekennzeichnet durch Mittel, welche der Bewegung dieses Pendels in wenigstens einer der Richtungen, in welchen eine Bewegung unerwünscht ist, eine Rückstellkraft entgegensetzen können, während sie der normalen Verschiebung des Pendels in der Umfangsrichtung einen erheblich geringeren Widerstand entgegensetzen.
2. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Pendel in an sich bekannter Weise aus mehreren Massen besteht, die gleichmäßig um die Welle herum verteilt sind, wobei sich jede dieser Massen rollend auf einem mit der Welle umlaufenden exzentrischen Block abstützt.
3. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel hauptsächlich in radialer und zentrifugaler Richtung wirksam sind.
4. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel wesentlich in der Querrichtung wirksam sind, wobei die Rückstellkraft elastischer Art ist, d. h. immer mehr zunimmt, wenn die Ouerverstellung einem vorausbestimmten Höchstwert zustrebt.
5. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel allen Massen gemeinsam sind.
6. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel durch eine einzige Feder gebildet werden, welche sich gegen die Massen legt und sie nach außen drückt.
7. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel durch eine ringförmige Blattfeder gebildet werden, die sich gegen die Innenseite der Massen no legt.
8. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel elastisch zwischen zusammen mit der Welle sich drehenden Teilen und dem Pendel wirksam sind.
9. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit der Welle sich drehenden Teile durch die Seitenwände einer das Pendel umschließenden ringförmigeru flüssigkeitsdichten Kammer gebildet werden.
10. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 9, bei welchem das Pendel aus wenigstens einer Masse besteht, welche sich unter der Einwirkung der Fliehkraft über zwei Walzen gegen
einen Block legt, wobei jede dieser beiden Walzen auf zwei auf der Masse bzw. an dem Block vorgesehenen Rollbahnen rollt, gekennzeichnet durch elastische Querverschiebungen der WaI-zen gegenüber dem Block sich widersetzende Mittel und elastische Querverschiebungen· der Masse gegenüber den Walzen sich widersetzende Mittel.
11. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch io, ίο dadurch gekennzeichnet, daß der Block vier als Anschläge für die Enden· der Walzen wirkende elastische Platten trägt, während die Masse vier elastische Platten trägt, welche sich gegen die Enden der Walzen legen können; um elastischen ' Verschiebungen der Masse gegenüber diesen Walzen Widerstand zu leisten.
12. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der elastischen Platten paarweise durch ein Querstück (114, Fig. 1.5) miteinander verbunden sind.
13. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Überzug aus elastischem Werkstoff (186, Fig. 28) versehene ringförmige Stahlplatte zwischen den' durch jede Masse, ihre Walzen
und den entsprechenden Block gebildeten Systemen und den Seitenwänden; der ringförmigen Kammer angeordnet ist.
. 14. Dynamischer Dämpfer nach Anspruch 8, bei welchem das Pendel aus wenigstens einer Masse besteht, welche sich unter der Einwirkung der Fliehkraft über" zwei Walzen gegen einen Block legt, wobei jede dieser Walzen auf zwei an der Masse bzw. an dem Block vorgesehenen Rollbahnen, rollt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der ringförmigen Kammer und den Wänden der Masse, welche diesen Kammerwänden gegenüberliegen, einander gegenüberliegende Nuten angebracht sind, die paarweise zusammenwirken und zwischen sich Kugeln (194, Fig. 29 und 30) halten, welche durch eine Rollbewegung in diesen Nuten die Masse bei ihrer dem Rollen der Walzen auf ihren Rollbahnen entsprechenden normalen Pendelbewegung führen können.
15. Dynamischer Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis. 14, bei welchem die Pendel in einer ringförmigen Kammer aus einem wenig widerstandsfähigen Werkstoff eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer an einer Muffe befestigt ist, welche auf das Ende der sich drehenden Welle aufgeschoben werden kann und einen mit Gewinde versehenen Fortsatz trägt, in welchen ein Gewindestöpsel eingeschraubt werden kann, der seinerseits mit einer mittleren Gewindebohrung versehen ist, in welche ein Bolzen eingeschraubt werden kann, welcher bei seiner Drehung auf das Wellenende drückt, so daß die Muffe von diesem axial abgezogen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
I 5258 ?.
DES22494A 1950-03-29 1951-03-25 Dynamischer Daempfer fuer Drehschwingungen Expired DE882935C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US152686A US2664763A (en) 1950-03-29 1950-03-29 Vibration damper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882935C true DE882935C (de) 1953-07-13

Family

ID=22543964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES22494A Expired DE882935C (de) 1950-03-29 1951-03-25 Dynamischer Daempfer fuer Drehschwingungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2664763A (de)
BE (1) BE502115A (de)
CH (1) CH301091A (de)
DE (1) DE882935C (de)
FR (1) FR1042826A (de)
GB (1) GB700704A (de)
NL (1) NL82657C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166552B (de) * 1957-06-08 1964-03-26 Schloz Motor Condensator Drehschwingungsdaempfer
DE1240342B (de) * 1961-12-15 1967-05-11 Houdaille Industries Inc Torsionsschwingungsdaempfer
EP0972966A3 (de) * 1998-07-11 2002-09-11 Carl Freudenberg KG Drehzahladaptiver Schwingungstilger
DE102004011830B4 (de) * 2003-03-14 2015-09-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
CN105422731A (zh) * 2014-09-11 2016-03-23 舍弗勒技术股份两合公司 离心力摆
DE102020110945A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung mit gemeinsamen Führungskäfig

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977819A (en) * 1959-01-26 1961-04-04 Fred L Haushalter Vibration damper
US3319929A (en) * 1964-12-31 1967-05-16 Gen Electric Vibration damping means
US3730013A (en) * 1969-08-12 1973-05-01 Fmc Corp Dynamically balanced power transmission
US8403643B2 (en) * 2008-03-20 2013-03-26 Sikorsky Aircraft Corporation Dual frequency hub mounted vibration suppressor system
DE102014211711A1 (de) 2014-06-18 2015-12-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
JP6425593B2 (ja) * 2015-03-19 2018-11-21 株式会社エクセディ 動吸振装置、及び流体継手

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1718207A (en) * 1928-04-02 1929-06-25 Packard Motor Car Co Torsion balancer
GB331466A (en) * 1929-10-31 1930-07-03 James Alfred Booth Improved ring device for the rims of sliver cans employed with carding engines, and the like
US2079226A (en) * 1930-12-19 1937-05-04 Sarazin Kaoul Reland Raymond Means adapted to reduce the torsional oscillations of crankshafts
US2198135A (en) * 1938-11-15 1940-04-23 Jesse L Strasburg Engine vibration eliminator
US2346972A (en) * 1941-06-12 1944-04-18 Nash Kelvinator Corp Vibration dampener

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166552B (de) * 1957-06-08 1964-03-26 Schloz Motor Condensator Drehschwingungsdaempfer
DE1240342B (de) * 1961-12-15 1967-05-11 Houdaille Industries Inc Torsionsschwingungsdaempfer
EP0972966A3 (de) * 1998-07-11 2002-09-11 Carl Freudenberg KG Drehzahladaptiver Schwingungstilger
DE102004011830B4 (de) * 2003-03-14 2015-09-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
CN105422731A (zh) * 2014-09-11 2016-03-23 舍弗勒技术股份两合公司 离心力摆
CN105422731B (zh) * 2014-09-11 2019-10-18 舍弗勒技术股份两合公司 离心力摆
DE102020110945A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung mit gemeinsamen Führungskäfig
DE102020110945B4 (de) 2020-04-22 2022-06-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung mit gemeinsamen Führungskäfig

Also Published As

Publication number Publication date
CH301091A (fr) 1954-08-31
BE502115A (de)
US2664763A (en) 1954-01-05
FR1042826A (fr) 1953-11-04
GB700704A (en) 1953-12-09
NL82657C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826274C2 (de) Elastische Kupplung
DE882935C (de) Dynamischer Daempfer fuer Drehschwingungen
DE2824921C2 (de) Radiale Wälzlageranordnung zwischen zwei konzentrischen Wellen
DE102004011830A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP2951453B1 (de) Elastische kupplung
DE709268C (de) Einrichtung zum Daempfen von Drehschwingungen mittels loser, der Zentrifugalkraft unterworfener Hilfsmassen
DE102014116855A1 (de) Pendeldämpfungsvorrichtung
DE102013225622A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung
DE2246454B2 (de) Anschlag zur Begrenzung der axialen Relativbewegung zwischen zwei mechanischen Teilen
DE102017100464A1 (de) Pendeldämpfungsvorrichtung
DE102007049435A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
DE102011108319B4 (de) Schwingungsisolator für Wälzdrucklager
DE2754802C2 (de) Viskositätsdrehschwingungsdämpfer
DE2452650C2 (de) Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkörpern
EP3412244B1 (de) Dentales hand- oder winkelstück
DE2610489C3 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Axialbewegung in eine fortschreitende Drehbewegung
DE1254915B (de) Kugel- bzw. Rollenlager
DE1957144A1 (de) Richtkoerper fuer Drahtrichtmaschinen
DE1264306B (de) Spinn- oder Zwirnspindel
DE102016100450A1 (de) Mechanismus zur Filterung von Drehmomentschwankungen
EP2331838B1 (de) Überlast-reibungskupplung
DE2618116A1 (de) Aufbau eines einstellbaren lagers
EP0406722B1 (de) Aerodynamisches Gleitlager
DE715667C (de) Schnellschlussausloeser fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE1426869B2 (de) Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Verdichter- oder Turbinenschaufeln