DE1204016B - Regelbare Motorbremse fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelbare Motorbremse fuer Brennkraftmaschinen

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DE1204016B
DE1204016B DEF36593A DEF0036593A DE1204016B DE 1204016 B DE1204016 B DE 1204016B DE F36593 A DEF36593 A DE F36593A DE F0036593 A DEF0036593 A DE F0036593A DE 1204016 B DE1204016 B DE 1204016B
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Description

  • Regelbare Motorbremse für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine regelbare Motorbremse für Brennkraftrnaschinen, insbesondere Fahrzeug-Brennkraftmaschinen, bei der jedem Zylinder ein den Weg nach außen freigebendes Ventil zugeordnet ist, das kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes des Kompressionshubes des Arbeitskolbens öffnet und die komprimierte Ladung ausströmen läßt, wobei das Ventil längsverschieblich ist und eine kreisringförmige Ventilfläche aufweist, welche durch Federkraft gegen den Kompressionsdruck auf einen an der Zylinderwand vorgesehenen Ventilsitz gedrückt wird.
  • Bei einer derarti-en Ausführung einer Motorbremse wird die Kompressionsarbeit zurVernichtung der Bewegungsenergie benutzt.
  • Ähnliche Einrichtungen sind auch als Dekompressionsventile bekannt, wobei allerdings das in entsprechender Weise jedem Zylinder zugeordnete Ventil dadurch, daß es dauernd geöffnet bleibt, eine Kornpression verhindert. Weitere bekannte ähnlich aufgebaute Einrichtungen dienen zur Entnahme von komprimierter Luft aus einem Zylinder einer Brennkraftmaschine. Bei diesen Einrichtungen wird an die durch das Ventil dauernd freigegebene öffnung eine Luftentnahmeleitung angeschlossen.
  • Um zusätzliche Durchbrechungen des Verbrennungsraumes zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, für den Einbau derartiger Ventile die Einschrauböffnung für eine Zünd- oder Glühkerze zu verwenden. Hierzu ist um den Körper einer Zünd-oder Glühkerze ein Abblaseventil angeordnet. Bei Vereinigung einer Zündkerze (bzw. Glühkerze) mit einem Abblaseventil zum Bremsbetrieb zum Zwecke der Benutzung einer gemeinsamen Bohrung im Zylinderkopf tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß das Abblaseventil notwendigerweise kleine Abmessung bekommen muß und somit störanfällig wird bzw. infolge Zusetzens durch Abgasbestandteile nicht mehr exakt bei einem bestimmten Kompressionsdruck öffnet. Es stellt sich daher die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ohne eine Vergrößerung des gesamten Aggregates zuzulassen.
  • Nach der Erfindung wird dies, ausgehend von einer regelbaren Motorbremse eingangs geschilderter Art, dadurch erreicht, daß die Ventilfläche an einem Ringkolben ausgebildet ist, welcher auf einer Hülse gleitet, welche willkürlich verschiebbar ist und ebenfalls eine Ventilfläche aufweist, die auf einen an der Zylinderwand vorgesehenen weiteren zwischen dem ersten Ventilsitz und dem Brennraum liegenden Ventilsitz gedrückt wird, und daß die Hülse zur Aufnahme eines Zündkerzen- oder Glühkerzenkörpers eingerichtet ist. Durch die Ausbildung der Hülse zu einem zweiten Ventilkörper wird eine einwandfreie Abdichtung des Zylinderinneren gegen den Auslaß des Bremsventils erreicht. Es ergibt sich weiter der Vorteil, daß die Hülse, als lediglich im Ruhezustand absperrendes Organ, durch entsprechende Mittel fest auf den Ventilsitz gepreßt werden kann. Damit läßt sich während des Arbeitens der Brennkraftmaschine eine hermetische Abdichtung erreichen, was insbesondere wegen der beim Arbeiten der Brennkraftmaschine auftretenden hohen Wärmebeanspruchungen äußerst wichtig ist. Das eigentliche Ventil, also der bei jedem Kompressionshub spielende Ringkolben, wird von diesen Beanspruchungen vollkommen ferngehalten und arbeitet nur bei leerlaufender bzw. abgeschalteter Brennkraftmaschine. Bei der Dieselmaschine tritt durch Abschneiden der Korn-Dressionsspitze keine Zündung des Gemisches mehr #uf; bei einer Brennkraftmaschine mit elektrischer Zündung läßt sich diese durch entsprechende Hilfsmittel, beispielsweise durch Unterbrechen des Primärstromkreises der Zündung, vermeiden. Da somit der Ventilsitz der Hülse nicht beansprucht und der Sitz des Ringkolbens durch die ausströmenden kalten Gase gekühlt wird, ist ein Verschleiß weitgehend vermieden, das Bremsventil also äußerst betriebssicher. Zu dieser Betriebssicherheit trägt auch bei, daß die zu säubernden Teile der Kerzen, also die Hauptelektrode mit dem Isolator der Zündkerze, sowie der Glühwendel mit dem Isolator der Glühkerzen in dem Raum verbleiben, der von den ausströmenden Gasen bestrichen wird.
  • Zweckmäßigerweise besitzt derRingkolben hierbei eine zum Verbrennungsraum weisende Stirnfläche, die stets freiliegt und die wesentlich kleiner ist als die Gesamtventilfläche des Ringkolbens.
  • Der Ringkolben vertritt bei einer solchen Ausführungsfonn des Bremsventils die Stelle des Ventilkegels und dichtet bei betriebsbereitern Bremsventil das Zylinderinnere gegen den Austritt der zu komprimierenden Ladung ab. Die nicht aufliegende Stimfläche an der zumVerbrennungsraum weisenden Seite des Ringkolbens wird im Betriebszustand von der komprimierten Ladung beaufschlagt, wodurch der Ringkolben gegen die Kraft einer Feder axial verschoben werden und den Durchtritt für die komprimierte Ladung freigeben kann. Durch die Größe dieser Stirnfläche kann die Druckwirkung der komprimierten Ladung und damit der Einsatzzeitpunkt der Längsverschiebung des Ringkolbens mit der hiermit verbundenen Freigabe der komprimierten Ladung justiert werden. Eine einfache Berechnung der den Ringkolben belastenden Feder ergibt sich dadurch, daß die Stirnfläche mit einem Flächeninhalt von 1 cn12 ausgeführt wird. Die Kraft der Feder muß dann den im Zylinderinneren herrschenden Druckverhältnissen angepaßt sein, muß also den in den Tabellen der verschiedenen Hersteller solcher Brennkraftmaschinen enthaltenen Verdichtungszahlen entsprechen. Dadurch, daß diese Stimfläche wesentlich kleiner ist als die Gesamtventilfläche des Ringkolbens, wird bei geöffnetem Ventil, also bei längsverschobenem Ringkolben, eine wesentlich größere Fläche zur Beaufschlagung durch die komprimierte Ladung frei. Es wird auf diese Art vermieden, daß der kingkolben flattert und durch Hämmern den Ventilsitz bzw. die Stirnseite des Ringkolbens beschädio gt. Außerdem ist durch die Vergrößerung der Stirnfläche durch Abheben des Ringkolbens vom Ventilsitz dem Rechnung getragen, daß der Druck der komprimierten Ladung durch allmähliches Entweichen ins Freie stark reduziert wird und infolgedessen nicht mehr die Kraft wie beim öffnen des Bremsventils auf die Stirnfläche des Ringkolbens ausüben kann. Der Ringkolben wird bei entsprechender Justierung erst wieder in seinen Ruhezustand auf den Ventilsitz zurückkehren, wenn die komprimierte Ladung nahezuAtmosphärendruck angenommenhat, der Druck dieser nahezu entspannten Ladung also selbst bei vergrößerter Stimfläche nicht mehr ausreicht, um den Ringkolben in der Arbeitsstellunl,- zu halten. Hierdurch wird die komprimierte Ladung praktisch vollständig ins Freie abgeführt und dadurch die gesamte für die Kompression zu leistende Arbeit als Bremsarbeit nutzbar gemacht. Die Führung des Ringkolbens auf der Außenwand der zur Aufnahme eines Zündkerzenkörpers bzw. Glühkerzenkörpers eingerichteten Hülsen bereitet keine Schwierigkeiten, da an die Passung des Kolbens keine hohen Ansprüche gestellt werden müssen. Sollte durch einen etwa vorhandenen Spalt zwischen der Außenwand der Hülse und der Innenwand des Ringkolbens, selbst durch einen eventuell vorhandenen Spalt zwischen Ringkolben und Ventilsitz vor dem optimalen öffnungspunkt des Bremsventils ein Teil der komprimierten Ladung austreten, so verringert dieser Effekt lediglich die Bremswirkung der Motorbremse um Bruchteile und ist bei hochtouri,-len Maschinen sogar notwendig. Durch diese mögliche große Passungstoleranz kann auch auf eine Schmierung des Ringkolbens verzichtet werden.
  • Zum Steuern der Motorbremse stützt sich vorteilhafterweise die Hülse zur Aufnahme eines Isolierkörpers einer Zündkerze oder einer Glühkerze über eine Druckhülse und ein Kugellager auf einem drehbaren Steuerring ab, der längsverschieblich in einem das Motorbremsventil umfassenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper angeordnet ist, wobei der drehbare Steuerring nach Drehung -um seine Längsachse mit in Umfangsrichtung einseitig abgeschrägten Vorsprüngen unter Druck der den Ringkolben belastenden Feder in entsprechendeAussparungen eines feststehenden Steuerringes versehiebbar ist. Durch diese Anordnung wird eine einfache und leicht überschaubare Steuervorrichtung für das Bremsventil geschaffen, welche, da sie nur aus wenigen Einzelteilen besteht, sehr betriebssicher ist und außerdem fast verschleißlos arbeitet.
  • Der drehbare Steuerring kann nun noch drehfest über ein Steuerrohr mit einer Seilrolle verbunden sein, die durch einen Seilzug, durch einen Servomotor oder durch einen Hydraulikzylinder zu verdrehen ist. Durch diese Steuerglieder ist, insbesondere bei Einschalten eines Servomotors bzw. Hydraulikzylinders eine äußerst feinfühlige Einstellung der Bremskraft möglich. Die Steuerung dieser Servoglieder kann unabhängig von anderen Funktionen durch Hand- oder Fußbedienungselemente erfolgen oder mit Funktionen gekoppelt sein, die zur Bedienung der Brennkraftmaschine oder des Kraftfahrzeuges erforderlich sind. Eine Koppelung dieser Art ergibt sich beispielsweise dadurch, daß die Betriebsbremse und die Motorbremse gleichzeitig bedienbar sind, die Motorbremse also die Wirkung der Betriebsbremse unterstützt.
  • In den Zeichnungen sindAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäße Motorbremsventil im Längsschnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, F i g. 3 schematisch den Erfindungsgegenstand mit teilweise, abgehobener Hülse, F i g. 4 in der gleichen Darstellungsweise mit voll abgehobener Hülse und abgehobenem Ringkolben, F i g. 5 wie F i g. 4, jedoch mit aufliegendem Rinkolben; F i g. 6 zeigt eine Anordnung der Fußbedienungshebel zur Betätigung eines Servomotors, F i g. 7 desgleichen in schematischer Darstellungsweise die Betätigung durch eine öldruckbremse; F i g. 8 läßt die Bedienung durch einen Handhebel und F i g. 9 die Bedienung durch einen Servo-Unterdruckmotor erkennen.
  • Das Bremsventil ist in dem Motorgehäuse 3 mittels des die Masseelektrode2 einer Zündkerze aufweisenden Aufnahmekörpers 49 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes5 eingeschraubt. Um denAufnahmekörper ist ein Sammler 36 angeordnet, der die durch die Auslaßöffnungen 14 ausströmenden Gase sammelt und gemeinsam über einen Auspuff ins Freie ableitet. Um Geräusche zu vermeiden, wird dieser Sammler durch eine Feder 38 unter Spannung gehalten. Im Inneren des Aufnahmekörpers ist der Isolierkörper 6 der Zündkerze mit Mittelelektrode 1 und mit ihrem Anschluß 21 angeordnet. Der Isolierkörper 6 ist über einen Dichtungsring 9 in der Hülse 7 mittels einer Druckhülse 8 eingepreßt. Um einen einwandfreien Sitz dieses Isolierkörpers der Zündkerze zu erreichen, ist die Hülse 7 an der dem Verbrennungsraum abgewendeten Stirnseite geschlitzt und mit einem Stahlring 15 zusammengehalten. Die Druckhülse8 trägt außerdem einen Dichtungsring16, welcher den Austritt der unverbrannten Gase zw!-schen Druckhülse 8 und Aufnahmekörper 49 verhindert. Auf der Hülse 7 gleitet der Ringkolben 10, welcher durch die Feder 11 gegen den konusförmigen Ventilsitz 4 gedrückt wird. Die Stirnfläche 30 des Ringkolbens 10 liegt auch im Ruhezustand des Ringkolbens nicht auf dem Ventilsitz 4 auf. Die Stirnfläche 30 ist jedoch wesentlich kleiner als die Gesamtventilfläche 31 des Ringkolbens. Auf der Außenseite wird der Ringkolben 10 durch Gleitleisten 12 geführt, zwischen denen die komprimierte Ladung durchströmen kann. Die Druckhülse 8 stützt sich über ein Kugellager18 auf dem drehbaren Steuerring 19 ab, der nach einer Drehung in Pfeilrichtung 40 mit Vorsprüngen 48 in entsprechende Aussparungen des feststehenden Steuerringes 20 eingreifen kann. Der drehbare Steuerring 19 ist über das Steuerrohr 29 mit der Seilrolle 32 verbunden, die drehbar über ein Kugellager 33 auf der Federhülse 22 angeordnet ist. Die Federhülse 22 trägt in ihrem Inneren eine Schraubenfeder 23, welche sich am Teil 24 abstützt und den drehbaren Steuerring 19 wieder in die Ausgangslage zurückdreht. Auf der Seilrolle 32 befindet sich das Seil 39, welches in der Gegenhalterung 28 verankert ist. Die Gegenhalterung 28 ist mit Nieten 27 an der Federhülse 22 befestigt. Federhülse 22 und Aufnahmekörper 49 werden durch einen Haltestift 25, der durch eine Blattfeder 26 belastet ist, zusammengehalten.
  • Der Schnitt in F i g. 2 zeigt die Zwischenräume 13 zwischen den Gleitleisten 12, durch die die komprimierte Ladung über die Auslaßöffnungen 14 in das Innere des Sammlers 36 ausströmen und diesen durch die öffnung 37 verlassen kann. In F i g. 2 ist der Deutlichkeit halber der Isolierkörper6 der Zündkerze nicht eingezeichnet.
  • F i g. 3 zeigt das Bremsventil in einer Zwischenstellung. Hier ist die Hülse 7 nur zum Teil von dem Ventilsitz abgehoben; es ist also zum Durchströmen der komprimierten Ladung nur ein kleiner Spalt vorhanden. Infolgedessen kann die komprimierte Ladung in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht vollständig ins Freie entweichen, wodurch die Bremswirkung geringer ist als bei voll abgehobener Hülse 7 und entsprechenderVergrößerung des zwischen der Hülse und dem Ventilsitz entstehenden Spaltes.
  • F i g. 4 zeigt in der gleichen Anordnung die Hülse 7 vollkommen zurückgezogen. Die Vorsprünge des drehbaren Steuerringes 19 sind voll in die entsprechenden Ausnehmungen des. festen Steuerringes 20 eingerastet. Der Ringkolben 10 ist durch den Druck der komprimierten Ladung ganz in seine voll öffnende Endstellung gedrückt worden, und die komprimierte Ladung kann durch die Zwischenräume zwischen den Gleitleisten 12 und die Auslaßöffnungen 14 in den Sammler ausströmen. Bei nachlassendem Druck der komprimierten Gase wird sich der Ringkolben 10 wieder in seine Ruhestellung zurückbewegen und auf den Ventilsitz 4 auflegen (F i g. 5). Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Hülse 7 wieder auf den Ventilsitz 4 gedrückt wird. Das Zylinderinnere ist somit durch zwei Ventile, einmal durch die Hülse 7 und zum anderen durch den Ringkolben 10, gegen außen abgedichtet. Einer Wärmebeanspruchung sind nunmehr nur noch die normalerweise im Verbrennungsraum verbleibenden Teile ausgesetzt, also die Hauptelektrode 1 mit dem Isolierkörper 6 der Zündkerze sowie die Masseelektroden 2. Der empfindliche Ventilsitz 4 und der zugehörige Ringkolben 10 werden vollkommen von diesen Beanspruchungen ferngehalten.
  • Eine Betätigungsart des Motorbremsventils ist in F ig. 6 gezeigt. Hier ist das das Brennstoffzumeßorgan bedienende Fußbedienungselement66 schematisch dargestellt, über das über ein verstellbares Gestänge 67, 68, 69 die Brennstoffzufuhr regelbar ist. Weiterhin ist an diesem Fußbedienungselement 66 ein Nocken 65 mit einer Feder 53 angebracht, welcher auf einen mit einer Rückzugfeder 52 versehenen Kniehebel 51 a, 51 b einwirkt. Bei Betätigung dieses Fußbedienungselementes66 in Pfeilrichtung85 wird die Leistungsabgabe der Maschine vergrößert. Bei Rückziehen des Fußbedienungselementes 66 in Pfeilrichtung 86 wird nur auf den Schenkel 51 b des Kniehebels 51 a, 51 b ein Druck ausgeübt und derselbe in die eingezeichnete Richtung verschwenkt. Hierdurch wird das Ventil 50 so verstellt, daß die von einem Unterdruckmotor kommende Leitung 56 mit der Ansaugleitung 55 verbunden ist. Der Unterdruckmotor wird dadurch betätigt und verdreht die Seilrolle. Bei Niedertreten des Kupplungspedals 60 in Pfeilrichtung 63 wird über ein Gestänge 62 und einen Mitnehmer 61 der Kniehebel in seine Ausgangsstellung gedrückt, und er verbindet nun die vom Freien kommende öffnung 54 mit der Ansaugleitung 55, wodurch der Unterdruckmotor wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, das Motorbremsventil also wieder geschlossen wird. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Kniehebels durch das die Treibstoffzufuhr regelnde Bedienungselement 66 wird auf einen Bowdenzug 57, 58, 59 ein Druck ausgeübt, welcher den Kontakt zum Primärstromkreis der Zündung unterbricht. Selbstverständlich kann dieser Bowdenzug bei Wegfall einer Servoeinrichtung selbständig das Bremsventil steuern, allerdings sind dann zum Rückführen des Fußbedienungselementes 66 in Pfeilrichtung 86 wesentlich größere Kräfte notwendig.
  • F i g. 7 zeigt eine Anordnung für Kraftfahrzeuge mit öldruckbremse, wobei der Fußbedienungshebel 70 über ein Gestänge 71 auf den Hauptzylinder 72, 73 der öldruckbremse einwirkt. Die öldruckleitung 74 weist ein T-Stück auf, wodurch einmal in Pfeilrichtung 75 die Betriebsbremse und zum anderen in Pfeilrichtung 76 die Motorbremse über einen entsprechenden Hydraulikzylinder betätigt wird. Hierbei kann die Fläche des die Motorbremse betätigenden Hydraulikzylinders so ausgelegt sein, daß ein geringer Druck auf das Bedienungselement 70 genügt, um diesen Hydraulikzylinder zum Ansprechen zu bringen und hiermit die Motorbremse einzuschalten. Bei weiterem Niedertreten des Bedienungselementes 70 wird dann auch noch die normale Betriebsbremse eingeschaltet, die nun durch die Bremswirkung der Motorbremse verstärkt ist.
  • F i g. 8 zeigt schematisch einen Handbedienungshebel 80-83, welcher an Stelle eines Bowdenzuges zur Betätigung der Motorbremse eingesetzt werden kann. Selbstverständlich kann dieser Handbedienungshebel eine entsprechende Rastung tragen, um verschiedene Stellungen und damit Bremswirkungen der Motorbremse fixieren zu können.
  • In F i g. 9 ist die Verbindung einer Regelung der Bremskraft mittels eines von Hand zu betätigenden Bowdenzuges mit einem Unterdruckmotor 90 gezeigt. Durch den Zugknopf 110 wird das Ventil 94 in Pfeilrichtung 111 so verschoben, daß die öffnung 93 abgeschlossen wird. Der Stutzen 98 ist mit der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine über ein Ventil 50 (F i g. 6) verbunden, so daß bei entsprechender Stellung in der Kammer 92 ein Unterdruck entsteht, wodurch die Membran 91 in Pfeilrichtung 97 verschoben wird. Hierdurch wird das ganze Teil 95 und der mit der Seilrolle des Motorbremsventils verbundene Bowdenzug 96 in diese Richtung verschoben, wodurch das Motorbremsventil betätigt werden kann. Je nach der Stellung des Zugknopfes 110 wird das Teil 95 mehr oder weniger weit in Pfeilrichtung 97 bewegt und verdreht in entsprechender Weise auch die Seilrolle. Die Bremswirkung ist dadurch kontinuierlich regelbar. Das Teil 95 nimmt über einen Mitnehmer außerdem einen Kontakt 101 mit, welcher in Ruhestellung auf einem Gegenkontakt 100 aufliegt. Die Klemmen 102, 103 sind in den Primärstromkreis der Zündung eingeschaltet. Bei Betätigen des Unterdruckmotors 90 wird also, bevor das Bremsventil geöffnet hat, der elektrische Kontakt100 bis 103 geöffnet und der Primärstromkreis zur Zündung hiermit unterbrochen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regelbare Motorbremse für Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeug-Brennkraftmaschinen, bei der jedem Zylinder ein den Weg nach außen freigebendes Ventil zugeordnet ist, das kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes des Kompressionshubes des Arbeitskolbens öff- net und die komprimierte Ladung ausströmen läßt, wobei das Ventil längsverschieblich ist und eine kreisringförmige Ventilfläche aufweist, welche durch Federkraft gegen den Kompressionsdruck auf einen an der Zylinderwand vorgesehenen Ventilsitz gedrückt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ventilfläche an einem Ringkolben (10) ausgebildet ist, welcher auf einer Hülse (7) gleitet, welche willkürlich verschiebbar ist und ebenfalls eine Ventilfläche aufweist, die auf einen an der Zylinderwand vorgesehenen weiteren zwischen dem ersten Ventilsitz (4) und dem Brennraum liegenden Ventilsitz gedrückt wird, und daß die Hülse (7) zur Aufnahme eines Zündkerzen- oder Glühkerzenkörpers (6) eingerichtet ist.
  2. 2. Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (10) eine zum Verbrennungsraum weisende Stirnfläche (30) besitzt, die stets freiliegt und die wesentlich kleiner ist als die Gesamtventilfläche des Ringkolbens. 3. Motorbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (7) zur Aufnahme eines Isolierkörpers (6) einer Zündkerze oder einer Glühkerze über eine Druckhülse (8) und ein Kugellager (18) auf einem drehbaren Steuerring (19) abstützt, der längsverschieblich in einem das Motorbremsventil umfassenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper (49) angeordnet ist, und daß der drehbare Steuerring (19) nach Drehung um seine Längsachse mit in Umfangsrichtung einseitig abgeschrägten Vorsprüngen (48) unter Druck der den Ringkolben (10) belastenden Feder (11) in entsprechende Aussparun-C aen eines feststehenden Steuerringes (20) verschiebbar ist. 4. Motorbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Steuerring (19) drehfest über ein Steuerrohr (29) mit einer Seilrolle (32) verbunden ist und daß die Seilrolle (32) durch einen Seilzug (39) verdrehbar ist. 5. Motorbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Steuerring (19) drehfest über ein Steuerrohr (29) mit einer Seilrolle (32) verbunden ist und daß die Seilrolle (32) über Antriebsglieder von einem Servomotor antreibbar ist. 6. Motorbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Steuerring (19) drehfest über ein Steuerrohr (29) mit einer Seilrolle (32) verbunden ist und daß die Seilrolle durch einen Hydraulikzylinder gegen die Kraft einer Rückstellfeder verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 391251, 428 252, 448 815, 508 291, 814 350, 850 296, 1007 110.
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