CH635167A5 - Einspritzeinrichtung eines dieselmotorzylinders. - Google Patents

Einspritzeinrichtung eines dieselmotorzylinders. Download PDF

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CH635167A5
CH635167A5 CH74979A CH74979A CH635167A5 CH 635167 A5 CH635167 A5 CH 635167A5 CH 74979 A CH74979 A CH 74979A CH 74979 A CH74979 A CH 74979A CH 635167 A5 CH635167 A5 CH 635167A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinrichtung eines Diesel-motorzylinders, dessen ventilgesteuerte Brennstoffpumpe einen Pumpenzylinder mit Plunger aufweist, weiter ein Saugventil, welches den Förderbeginn und ein Überströmventil, welches das Fördernde festlegt, wobei der Plunger über einen Antriebsmechanismus von einer Steuerwelle und der Saugventilkörper von dem Antriebsmechanismus über einen durch diesen um eine Schwenkachse verschwenkbaren Steuerhebel angetrieben sind.
Eine solche ventilgesteuerte Brennstoffpumpe ist in der CH-PS 489 707 beschrieben. Die Ventile sind im Pumpenkörper angeordnet, in welchem in einer Bohrung ein gewöhnlich als Plunger bezeichneter Pumpenkolben geführt ist. Im Pumpenkörper ist ein Druckraum ausgebildet, der über ein Druckventil an eine Förderleitung angeschlossen ist, die zu einem Einspritzventil führt. Das Saugventil befindet sich in einem Eingangskanal des Pumpenkörpers, der an eine Zufuhrleitung angeschlossen ist. Das Überströmventil steuert die Strömung des Brennstoffes in einem Überstömkanal des Pumpenkörpers, der mit einer Überströmleitung verbunden ist.
Der Plunger wird über einen Nocken der Steuerwelle und einen Antriebskolben angetrieben, der auch den Ventilkörper des Saugventils und jenen des Überströmventiles über je einen schwenkbaren Steuerhebel antreibt. Der Steuerhebel des Überströmventils ist manchmal auf dem Exzenter einer Exzenterwelle schwenkbar angeordnet, so dass die Schwenkachse des Steuerhebels durch Verdrehen der Exzenterwelle um ihre Hauptachse verstellbar ist.
Dadurch lässt sich der Hub des Überströmventils und damit das Fördernde und die Fördermenge beeinflussen. Die Exzenterwelle kann dabei mit dem Drehzahlregler des Motors in Wirkverbindung stehen, so dass die Fördermenge während des gesamten Betriebes lastabhängig gesteuert wird. Der das Saugventil antreibende Steuerhebel ist um eine feste Schwenkachse schwenkbar und relativ zum Antriebskolben so angeordnet, dass der Einspritzbeginn um ein vorbestimmtes Zeitintervall vor dem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens stattfindet.
Hochleistungs-Dieselmotoren erfordern grosse Brennstoffmengen auch im Teillastbereich. Aus thermodynamischen Gründen werden diese Brennstoffmengen bezüglich des oberen Totpunktes früher als bisher eingespritzt, um den Forderungen nach besserem Verbrauch und den verschärften Abgasvorschriften gerecht zu werden. Das Vorverlegen des Einspritz- und Zündpunktes bringt es mit sich, dass das Kaltstartverhalten des Motors durch harte Verbrennungsgeräusche, d. h. starkes Klopfen, ungünstig beeinflusst wird. Zudem stellen die mit dem Klopfen verbundenen, steilen Druckgradienten und hohen Spitzendrücke während der Verbrennung auch eine erhöhte Beanspruchung für das Triebwerk des Motors dar.
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A ufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine temporäre Späteinstellung des Förderbeginns während einer Startbetriebsperiode und eine anschliessende Zurückstellung auf die für den Normalbetrieb günstige Früheinstellung des Förderbeginns möglich ist.
Eine Einspritzeinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist durch eine Schalteinrichtung gekennzeichnet, die den Pumpenbetrieb auf einen Startbetrieb schaltet und ihn nach Ablauf einer vorbestimmten Startbetriebsdauer auf einen Normalbetrieb umschaltet, wobei der Startbetrieb-Förderbeginn vom Normalbetrieb-Förderbeginn verschieden ist, mit einer Exzenterwelle, deren Exzenterachse als Schwenkachse für den Steuerhebel dient, und einem Schwenkhebel, der mit der Exzenterwelle fest verbunden ist und um deren Hauptachse zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, von denen die eine eine Normalbetriebsstellung ist und einer Winkelstellung des Exzenters entspricht, in welcher der Saugventilhub den Normalbetrieb-Förderbeginn hervorruft, wogegen die andere Endstellung eine Startbetriebsstellung ist und einer Winkelstellung des Exzenters entspricht, in welcher der Saugventilhub den Startbetrieb-Förderbeginn hervorruft, weiter mit einer Stellvorrichtung, die den Schwenkhebel in einem Arbeitshub in seine Startbetriebsstellung und in einem Rückstellhub in seine Normalbetriebsstellung verschwenkt, und mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Normalbetriebsstellung des Schwenkhebels und einer Vorrichtung zur Einstellung der Startbetriebsstellung des Schwenkhebels sowie einer mit einer die Startbetriebsdauer überwachenden Zeitmessvorrichtung in Wirkverbindung stehenden Steuervorrichtung, die die Stellvorrichtung betätigt.
Die Erfindung bietet die vorteilhafte Möglichkeit eines Startbetriebes mit einer während einer Aufwärmeperiode des Motors wirkenden Späteinstellung des Förderbeginns und damit des Zündzeitpunktes. Dadurch lassen sich die bei hohen Leistungen sonst auftretenden, steilen Druckgradienten und hohen Spitzendrücke während der Verbrennung sowie das damit verbundene Klopfen und die erhöhte Beanspruchung des Motortriebwerkes vermeiden. Trotzdem werden während des Normalbetriebes der frühe Zündzeitpunkt und die damit verbundenen Vorteile beibehalten. Zudem ist die Einrichtung einfach, billig und zuverlässig, und sie ermöglicht verschiedene Ausführungsformen und damit eine weitgehend problemlose Anpassung an verschiedene Konstruktion- und Anwendungsgegebenheiten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Stellvorrichtung ein durch ein Druckmedium betätigtes Kol-ben-Zylinder-Aggregat auf und die Vorrichtung zur Einstellung der Startbetriebsstellung des Schwenkhebels besteht aus einem den Arbeitshub eines Kolbens des Aggregates begrenzenden Anschlag und ebenso die Vorrichtung zur Einstellung der Normalbetriebsstellung des Schwenkhebels aus einem den Rückstellhub dieses Kolbens begrenzenden Anschlag. Das Kolben-Zylinder-Aggregat kann pneumatisch oder hydraulisch wirkend sein. Bei Gross-Dieselmotoren, wie Marine-Dieselmotoren und stationäre Diesel-Kraftanlagen, ist ein pneumatisches Aggregat vorzuziehen, da es sich in die pneumatische Fernsteuerung des Motors gut integrieren lässt. Die Einstellung der Endstellung des Schwenkhebels kann mittels den Anschlägen leicht bewerkstelligt werden, wobei diese zweckmässig in relativ weiten Grenzen verstellbar ausgebildet sind. Damit lassen sich Änderungen der Endstellung des Schwenkhebels und damit des Förderbeginns, sowohl für den Startbetrieb wie auch für den Normalbetrieb, auf einfache Weise durchführen.
Als Zeitmessvorrichtung ist vorzugsweise eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, die eine Drossel, ein Ventil, einen Schieber oder eine Blende aufweisen kann und über die eine Entleerung des Arbeitsmediums aus dem Druckraum des sich in Startbetriebsstellung befindlichen Aggregates stattfindet. Die Entleerung beginnt mit dem Beginn des Startbetriebes und geht während dieses Betriebszustandes mit einer solchen Geschwin635 167
digkeit vor sich, dass nach Ablauf der vorbestimmten Startbetriebsdauer der Druck im Druckraum des Aggregates eben auf einen Wert gefallen ist, bei dem die auf den Kolben auf der Druckraumseite einwirkende Kraft kleiner als eine auf den anderen Kolben wirkende Rückstell-Federkraftist. Dies bewirkt, dass der Kolben seinen Rückstellhub ausführt und den Schwenkhebel in seine Normalbetriebsstellung zurückbewegt.
Es kann ferner eine auf die Zeitmessvorrichtung einwirkende Vorrichtung zur Verstellung der Startbetriebsdauer vorgesehen sein. Diese kann auch zur Berechnung der Startbetriebsdauer nach Massgabe momentaner Betriebsparameter, wie Motortem-paratur, Motorbelastung, Brennstoffqualität usw. ausgebildet sein. Damit ist eine Anpassung des Startbetriebes an die jeweiligen Bedingungen und eine relative Optimierung desselben möglich.
Die Steuervorrichtung weist vorzugsweise ein Steuerventil auf, das mittels eines Startsignals aus einer Normalstellung in eine Startstellung verschiebbar ist. In der Startstellung stellt es die Verbindung zwischen einer Druckquelle und dem Druckraum des Aggregates her, wodurch der Druckraum stossartig unter Druck gesetzt wird. Durch Unterbrechung des Startsignals kehrt das Steuerventil selbsttätig in seine Normalstellung zurück, in der es die Verbindung des unter Druck stehenden Druckraumes des Aggregates mit der Entleerungsvorrichtung herstellt, die Entleerung einleitet und bis zum nächsten Startsignal verbleibt. Das Startsignal kann gleichzeitig mit dem Motorstart selbsttätig oder durch manuelle Betätigung eines Startorgans unabhängig vom Motorstart auf das Steuerventil wirken. Dieses kann ein elektromagnetisch oder pneumatisch betätigtes Steuerventil sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche anhand der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine ventilgesteuerte Brennstoffpumpe mit einer Schalteinrichtung, die zum Teil als Blockdiagramm dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Schalteinrichtung in Normalbetriebsstellung, mit einem im Schnitt dargestellten Kolben-Zylinder-Aggregat als Stellvorrichtung, einem Steuerventil als Steuervorrichtung und einer Entleerungsvorrichtung als Zeitmessvorrichtung und
Fig. 3 die Schalteinrichtung nach Fig. 2 in Startbetriebsstellung.
In Fig. 1 weist die Brennstoffpumpe einen Pumpenkörper 1, einen in diesem ausgebildeten Druckraum 2, ein Saugventil 3, ein Überströmventil 4 und ein Druckventil 5 auf. Das Saugventil 3 befindet sich in einem Eingangskanal 6, der an eine nicht dargestellte Zufuhrleitung angeschlossen ist; das Überströmventil 4 in einem Überströmkanal 7, der an eine nicht dargestellte Überströmleitung angeschlossen ist; und das Druckventil 5 in einem Austrittskanal 8, an dem eine nicht dargestellte Förderleitung angeschlossen ist, die zu einem nicht dargestellten Brenn-stoff-Einspritzventil führt. Ein Plunger 9 ist in einer zum Druckventil 5 axialen Bohrung des Pumpenkörpers 1 entgegen der Federkraft einer Schraubenfeder verschiebbar angeordnet. Er wird über eine Steuerwelle 10 mit Nocken 10', eine Rolle 11 und einem Antriebskolben 12 angetrieben. Der Antriebskolben 12 treibt zugleich den Ventilkörper 13 des Saugventiles 3 über einen Steuerhebel 15 und einen Stössel 16 sowie den Ventilkörper 14 des Überströmventiles 4 über einen Steuerhebel 17 und einen Stössel 18 an. Der Steuerhebel 17 ist auf an sich bekannte Weise auf einem Exzenter 19 einer Exzenterwelle 20 schwenkbar angeordnet, die über ein Gestänge 21 mit einem nicht dargestellten Drehzahlregler in Steuerverbindung steht. Durch Verdrehen der Exzenterwelle 20 um ihre Hauptachse wird die Exzenterachse, d. h. die Schwenkachse des Steuerhebels 17, verstellt, wodurch die Hubstellung des Überströmventiles 4 und damit das Förderende und die Fördermenge der Brennstoffpumpe beein-
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flusst werden. Auf diese Weise wird die Fördermenge in Funk- Gemäss Fig. 2 und 3 ist ein mit Luft als Arbeitsmedium tion der Last während des gesamten Betriebes gesteuert. funktionierendes Kolben-Zylinder-Aggregat 31 als Stellvorrich-
Der Steuerhebel 15 ist auf dem Exzenter 22 einer Exzenter- tung ein pneumatisches Steuerventil 35 als Steuervorrichtung welle 23 schwenkbar angeordnet, wobei durch Verdrehen um und eine Entleerungsvorrichtung 41, deren Ablaufquerschnitt deren Hauptachse die Schwenkachse des Steuerhebels 15 ver- 5 verstellbar ist, als Zeitmessvorrichtung vorgesehen. Ein aus zwei stellt und zugleich die Hubstellung des Saugventiles 3 und damit Gelenkgliedern 33,34 bestehendes Gestänge überträgt die der Förderbeginn beeinflusst werden. Ein mit der Exzenterwelle Bewegung einer Kolbenstange des Aggregates 31 auf den
23 fest verbundener Schwenkhebel 24 ist um die Hauptachse der Schwenkhebel 24 (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt). Ein aus zwei
Exzenterwelle 23 zwischen zwei Endstellungen 24N und 24s Muttern bestehender, auf der Kolbenstange 32 verstellbarer verschwenkbar. Die Endstellung 24N ist die Normalbetriebsstel- 10 Anschlag 36 begrenzt den in der Zeichnung nach rechts gerichte-
lung und entspricht einer Winkelstellung des Exzenters 22, in der ten Arbeitshub eines Kolbens 37 und dient somit der Einstellung der Saugventilhub den Förderbeginn bei Normalbetrieb hervor- der Startbetriebsstellung 24s des Schwenkhebels 24. Ein mit ruft, wogegen die Stellung 24s die Startbetriebsstellung ist und Aussengewinde versehener, in axialer Richtung des Aggregates einer Winkelstellung des Exzenters 22 entspricht, in der der 31 verstellbarer, zweiter Anschlag 38 ist mit der Mutter 39 relativ
Saugventilhub den Förderbeginn bei Startbetrieb hervorruft. 15 zum Aggregat 31 festgehalten; er begrenzt den in der Zeichnung rN o u lui- i-™ • ^ c n • , nach links gerichteten Rückstellhub und dient somit zur Einstel-
Der Schwenkhebel 24 ist mit einer Stellvorrichtung 25 verbun- . , ® ,, . . , . „ , ,, , , n,
, . , . , , . . T '= . , x , lung der Normalbetriebsstellung 24N des Schwenkhebels 24.
den, die ihn in einem Arbeitshub aus semer Normalbetriebsstel- ® „ ~n , . . .
, -w - • r. - . • ,• • t-,.. , Das als Steuervorrichtung 28 vorgesehene Steuerventil 35 ist in lung24N m seine Startbetriebsstellung 24s und in einem Ruck- _• ^ - • », , , ° . . c. ,
- ,?u i- ^ « -,a ■ . ^ „ Fig. 2 m semer Normalstellung und m Fig. 3 in seiner Startstel-
stellhub aus dieser Stellung 24s in seme Normalbetriebsstellung x 1Ti T • *.t w n , . , ^ ...
° .. . ... 6 20 lung dargestellt. In semer Normalstellung verbindet es über eine
24n bewegt. Die Abstimmung der Stellvorrichtung 25 auf die i0 j ^ r\ ' i * u j t\ i ac\a
J UT> u ix c j ♦ « oa A Leitung 48 den unter Druck stehenden Druckraum 40 des durch Berechnung ermittelten Endstellungen 24m und 24c des A A -i- *i - ai
Schwenkhebels 24 wird mittels zweier Vorrichtungen 26 und 27 Aggregates 31 mit.der Entleerungsvorrichtung 41,.wogegenöm
, i , ii- , j ,, . Ll », ^ , seiner Startstellung den Druckraum 40 mit einer nicht dargestell-
bewerkstelhgt, von denen die Vorrichtung26 zur Einstellung der _ , „ , . , ^ ,. ... . T m u t-,
. . , . w ® „ „. . ,f ten Druckquelle verbindet, die über eine Leitung42 am Ventil 35
Startbetriebsstellung 24= und die Vorrichtung27 zur Einstellung 25 ,, . , • - u
, XT ,, . . . ,, ^ j angeschlossen ist. Das Steuerventil 35 ist mittels eines über eine der Normalbetriebsstellung 24n dient. Die Vorrichtungen 26 und T ® ,, .... - „ ,, £, „
^ ... 6 Leitung 43 selbsttätig oder über einen Druckknopf 44 manuell
27 sind zwischen gewissen Grenzen verstellbar. , ° ^ . , „ . . T w ,, .
o* 11 • ^ . , angelegten Startsignals S aus semer Normalstellung in seine
Die Stellvorrichtung 25 ist ausserdem mit einer Steuervomch- ^ ',, ,, T ^ , ,r °... oc . ,
10 , , 0 ,. . , „ , „ „.. , Startstellung verschiebbar. In Startstellung des Ventils 35 wird tung 28 verbunden, die die Steuersignale Sa und So fur den , _ ^ ^ , . ,
a u , uu a t>~ 1 * m, a cl 11 • u oc der Druckraum 40 stossartig unter Druck gesetzt, wobei der Arbeitsurlaub bzw. den Ruckstellhub der Stellvorrichtung 25 30 „ „ , , , . ,, _,, . . , ... ,
b Kolben 37 seinen durch den Anschlag 36 begrenzten Arbeitshub b ' _ _ ausführt und zugleich den Schwenkhebel 24 in seine Startbe-
Eine Zeitmessvorrichtung 29 steht mit der Steuervorrichtung triebsstellung 24s verschwenkt. Dabei entweicht Luft auf der
28 in Wirkverbindung und liefert nach Ablauf einer gewünschten anderen Seite des Kolbens 37 über die Entlüftungsbohrung 47 Startbetriebsdauer ein das Rückstellsignal Sr freigebendes Signal des Aggregates 31. Sobald das Startsignal S unterbrochen wird,
_ 35 wird das Steuerventil 35 durch seine Rückstellfeder 46 in seine "
Wenn an die Steuervorrichtung 28 ein Signal S angelegt wird, Normalstellung zurückgestellt, in der eine allmähliche Entlee-das ein beim Motorstart selbsttätig erzeugtes Signal oder ein rung des Druckraumes 40 über die Entleerungsvorrichtung 41
durch manuelles Einschalten einer Signalquelle erzeugtes Signal und damit ein allmählicher Druckabfall in Druckraum 40 stattfin-sein kann, wird der Arbeitshub der Stellvorrichtung 25 ausgelöst, det. Der Ablaufquerschnitt der Vorrichtung 41 ist so eingestellt, und der Schwenkhebel 24 in seine Startbetriebsstellung 24s 40 dass nach Ablauf der gewünschten Startbetriebsdauer der Druck gebracht. Zugleich wird das Signal S der Zeitmessvorrichtung 29 in Druckraum eben auf einen Wert gefallen ist, bei dem die auf zugeführt, welches die Messung der Startbetriebsdauer einleitet den Kolben 37 auf der Druckraumseite einwirkende Kraft klei-und nach Ablauf der gewünschten Startbetriebsdauer das Signal ner als die auf der anderen Kolbenseite wirkende, von einer SD an die Steuervorrichtung 28 abgibt, wodurch diese das Rück- Rückstellfeder 45 ausgeübte Kraft ist. Der Kolben 37 führt also stellsignal SR der Stellvorrichtung zuführt und den Rückstellhub 45 seinen Rückstellhub aus und kehrt in seine in Fig. 2 dargestellte auslöst, so dass der Schwenkhebel 24 in seine Normalstellung 24N Normalbetriebsstellung zurück, wobei zugleich der Schwenkhe-zurückbewegt wird. bei 24 in seine Normalbetriebsstellung 24n gelangt.
Es kann auch eine mit der Zeitmessvorrichtung 29 in Wirkver- Andere Ausführungsformen der Erfindung können als Stellbindung stehende Vorrichtung 30 zum Verstellen der Startbe- Vorrichtung 25 zum Verschwenken des Schwenkhebels 24 ein triebsdauer vorgesehen sein. Diese Vorrichtung 30 kann auch die 50 Elektromagnet mit geradlinig verschiebbarem Kern oder einen Funktion haben, Betriebsparameter, die den momentanen elektrischen Stellmotor aufweisen. Die Steuervorrichtung 28 und
Motorzustand beschreiben, z. B. Motortemperatur, momentane die Vorrichtung 29 und 30 wären dann elektrische und/oder Motorbelastung, Brennstoffqualität, zu empfangen, aus diesen elektronische Vorrichtungen, wobei einige mechanische Eineine Startbetriebsdauer zu errechnen und diese der Zeitmessvor- gangsgrössen, z. B. die zeitliche Stellung des Antriebskolbens 12, richtung 29 in Form eines Signales SD, zuzuführen. 55 als elektrische Signale eingegeben werden müssten.
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1 Seite Zeichnungen

Claims (10)

635 167 PATENTANSPRÜCHE
1. Einspritzeinrichtung eines Dieselmotorzylinders, dessen ventilgesteuerte Brennstoffpumpe einen Pumpenzylinder mit Plunger aufweist, weiter ein Saugventil, welches den Förderbeginn und ein Überströmventil, welches das Förderende festlegt, wobei der Plunger über einen Antriebsmechanismus von einer Steuerwelle und der Saugventilkörper von den Antriebsmechanismus über einen durch diesen um eine Schwenkachse verschwenkbaren Steuerhebel angetrieben sind, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die den Pumpenbetrieb auf einen Startbetrieb schaltet und ihn nach Ablauf einer vorbestimmten Startbetriebsdauer auf einen Normalbetrieb umschaltet, wobei der Startbetrieb-Förderbeginn vom Normalbetrieb-Förderbe-ginn verschieden ist, mit einer Exzenterwelle (23), deren Exzenterachse als Schwenkachse für den Steuerhebel (15) dient, und einem Schwenkhebel (24), der mit der Exzenterwelle (23) fest verbunden ist und um deren Hauptachse zwischen zwei Endstellungen (24N, 24s) verschwenkbar ist, von denen die eine eine Normalbetriebsstellung (24N) ist und einer Winkelstellung des Exzenters (22) entpricht, in welcher der Saugventilhub den Normalbetrieb-Förderbeginn hervorruft, wogegen die andere Endstellung eine Startbetriebsstellung (24s) ist und einer Winkelstellung des Exzenters (22) entspricht, in welcher der Saugventilhub den Startbetrieb-Förderbeginn hervorruft, weiter mit einer Stellvorrichtung (25), die den Schwenkheben (24) in einem Arbeitshub in seine Startbetriebsstellung (24s) und in einem Rückstellhub in seine Normalbetriebsstellung (24N) verschwenkt, und mit einer Vorrichtung (27) zur Einstellung der Normalbetriebsstellung (24N) des Schwenkhebels (24) und einer Vorrichtung (26) zur Einstellung der Startbetriebsstellung (24s) des Schwenkhebels (24) sowie einer mit einer die Startbetriebsdauer überwachenden Zeitmessvorrichtung (29) in Wirkverbindung stehenden Steuervorrichtung (28), die die Stellvorrichtung (25) betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (26) zur Einstellung der Startbetriebsstellung (24s) des Schwenkhebels (24) und die Vorrichtung (27) zur Einstellung der Normalbetriebsstellung (24n) des Schwenkhebels (24) verstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (25) ein durch ein Druckmedium betätigtes Kolben-Zylinder-Aggregat (31) aufweist und dass die Vorrichtung (26) zur Einstellung der Startbetriebsstellung (24s) des Schwenkhebels (24) aus einem den Arbeitshub eines Kolbens (37) des Aggregates (31) begrenzenden Anschlag (36) und die Vorrichtung (27) zur Einstellung der Normalbetriebsstellung (24N) des Schwenkhebels (24) aus einem den Rückstellhub des Kolbens (37) begrenzenden Anschlag (38) bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zeitmessvorrichtung (29) eine mit dem Kolben-Zylinder-Aggregat (31) verbindbare Entleerungsvorrichtung für das Druckmittel (41) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung (28) ein Steuerventil (35) aufweist, welches mittels eines Startsignals (S) aus einer Normalstellung in eine Startstellung verschiebbar ist, in welcher es die Verbindung zwischen einem Druckraum (40) des Aggregates (31) und einer Druckquelle herstellt, um den Druckraum (40) stossartig unter Druck zu setzen, und dass das Steuerventil (35) durch Unterbrechung des Startsignals (S) selbsttätig in seine Normalstellung zurückkehrt, in welcher es die Verbindung des unter Druck stehenden Druckraumes (40) mit der Entleerungsvorrichtung (41 ) herstellt und den Entleerungsvorgang einleitet, und bis zum nächsten Startsignal (S) in seiner Normalstellung verbleibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Startsignal (S) ein Drucksignal ist, welches gleichzeitig mit dem Motorstart auf das Steuerventil (35) selbsttätig gegeben wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Startsignal (S) durch manuelle Betätigung eines Startorgans (44) an das Steuerventil (35) anlegbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ablaufquerschnitt der Entleerungsvorrichtung (41) mit Rücksicht auf die erwünschte Startbetriebsdauer einstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Zeitmessvorrichtung (29) einwirkende Vorrichtung (30) zur Verstellung der Startbetriebsdauer.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (30) zur Berechnung der Startbetriebsdauer nach Massgabe momentaner Betriebsparameter und zur Abgabe eines entsprechenden Signals (SD1 an die Zeitmessvorrichtung (29) ausgebildet ist.
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