DE1203247B - Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkenyl-aminen sowie deren nicht-toxischen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkenyl-aminen sowie deren nicht-toxischen Salzen

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DE1203247B
DE1203247B DEN22193A DEN0022193A DE1203247B DE 1203247 B DE1203247 B DE 1203247B DE N22193 A DEN22193 A DE N22193A DE N0022193 A DEN0022193 A DE N0022193A DE 1203247 B DE1203247 B DE 1203247B
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phenyl
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DEN22193A
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Dr Cornelis Van Der Stelt
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Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
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Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
C07d
Deutsche KL: 12 ο-19/03
Nummer: 1203 247
Aktenzeichen: N 22193IV b/12 ο
Anmeldetag: 9. Oktober 1962
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Diphenylalkenylamine mit hoher analgetischer Wirksamkeit, die unter anderem hervorragende hustenstillende · Eigenschaften aufweisen.
Das Verfahren zur Herstellung der Diphenylalkenylamine mit der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkenylaminen sowie deren nicht-toxischen Salzen
CR-A —B
wobei A eine gerade oder verzweigte Alkylengruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, B eine Alkyl- oder Dialkylaminogruppe oder eine gesättigte, einkernige, gegebenenfalls eine oder mehrere Alkylsubstituenten aufweisende heterocyclische Gruppe mit einem Fünf- oder Sechsring ist, die über ihr Stickstoffatom an A gebunden ist und bei Vorliegen von Alkylsubstituenten höchstens 12 Kohlenstoffatome enthält, und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt, sowie deren nichttoxischer Salze, ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
F3C-
HO'
CHR-A—B
Anmelder:
N. V. Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken
v/h Brocades Stheeman & Pharmacia, Meppel
(Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. pfail. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Dr. Cornells van der Stelt, Haarlem
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Oktober 1961 (36404)
wobei R, A und B die oben angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise dehydratisiert und gegebenenfalls anschließend mit einer Säure das Salz herstellt.
Falls B in der angegebenen Formel eine heterocyclische Gruppe bedeutet, kann es sich z. B. um die 1-Pyrrolidyl-, 1-Piperazinyl-, Piperidino-, Morpholino- oder Thiomorpholinogruppe handeln.
Es werden jedoch Diphenylalkenylamine bevorzugt, bei denen A in der angegebenen Formel die Gruppen
CH3
-CH2"-, -CHoCH8- oder -CH-
B eine Dialkylaminogruppe und R ein Η-Atom oder
eine Methylgruppe darstellt, während sich die Gruppe F3C — in Ortho- oder insbesondere in Para-Stellung zur Dialkylaminogruppe befindet.
Wertvolle Verbindungen gemäß der Erfindung sind l-Dimethylamino-4-phenyl-4-(p-trifluormethylphenyl)-butenyl-(3), l-Dimethylamino-4-phenyl-4-(o-trifluormethylphenyl) - buten - (3) und 1 - Dimethylamino- - methyl - 3 - phenyl - 3 - (ο - trifluormethylphenyl) - propen-(2) sowie ihre nichttoxischen Salze. Besonders gute Eigenschaften zeigt die erstgenannte Verbindung. Geeignete nichttoxische Salze sind z. B. die Hydro-
halogenide, Oxalate, Tartrate, Fumarate, Citrate und Acetate. Diese Salze können aus den freien Basen nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden. Die Dehydratation kann nach Methoden erfolgen, die an sich für die Dehydratation von Alkanolen bekannt sind.
509 718/474
Die analgetische Wirkung der Verbindung 1-Dimethylamino - 4 - phenyl - 4 - (ρ - trifluormethylphenyl)-buten-(3) wurde an Hand von zwei verschiedenen Methoden unter Verwendung von Ratten als Versuchsobjekt bestimmt.
a) Die Heiße-Platte-Methode
Es wird die Zeit gemessen, nach der Mäuse nach Verabreichung verschiedener Mengen der betreffenden Verbindung auf einen Wärmereiz reagieren. Die Erhöhung der Reaktionszeit ist ein Maß für die analgetische Wirkung.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgenommen.
15 Tabelle I
betreffenden Verbindung bei Ratten gemessen. Die Versuche ergaben folgendes:
Tabelle II
Dosis Ver Zahl der Erhöhung der Schmeiz- 37% 2V·
in abreichungs- Versuche schwelle nach 14% Stunden
mg/kg art pro Tier 15Se- I einer 40%
künden j Stunde 24%
10 intravenös 7 70 ο/.
5 desgl. 5 33 7o
2,5 desgl. 5 30% 50%
500 per oral 5 48%
250 desgl. 5 37%
125 desgl. 4
62,5 desgl. 5
Verab Zahl
Dosis reichungs- der
in art Ver-
mg/kg pro
per oral Tier
500 desgl. 5
250 desgl. 5
125 desgl. 5
62,5 5
Reaktionszeit in Sekunden nach
blanko*)
einer halben Stunde
nach
einer
Stunde
nach 2 Stunden
nach Verabreichnung des Analgeticums
10,7 19,8 18,8
7,6 20,2 19,8
7,8 19,3 16,0
6,5 8,2 12,4
17,8 17,9 17,4 13,8
*) Physiologische Salzlösung.
b) Der Randall-Selitto-Test
Es wird die Steigerung der Schmerzschwelle nach oraler Verabreichung oder intravenöser Injektion der Die Toxizität der Verbindung ist sehr niedrig, und
* zwar für Ratten bei oraler Verabreichung 1000 mg/kg, bei einem LD10-Wert 380 mg/kg.
Die analgetische Wirksamkeit kommt auch in den hustenstillenden Eigenschaften zum Ausdruck. Es wurden Vergleichsversuche an Katzen mit der gleichen erfindungsgemäßen Substanz und mit im Handel befindlichen Spitzenpräparaten, nämlich »Tuclaze«, »Detigon« und »Codein-HCl« durchgeführt. Die hustenstillende Wirkung wird dabei durch eine Gesamtwertzahl, dividiert durch die Anzahl der ausgeführten Versuche bestimmt. Dieser Quotient wird auch als »Wirkungsindex« bezeichnet. Eine weitere Kennzahl für die Hemmwirkung stellt die »relative Wirksamkeit« dar, die definiert ist als die Anzahl der Versuche mit deutlich erkennbarer positiver Wirkung, geteilt durch die Gesamtzahl der Versuche.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammen-
35 gefaßt:
Tabelle III
Substanz
Dosis in mg/kg (oral) Gesamtwertzahl
Gesamtzahl der
Versuche
Wirkungsindex
Zahl der Versuche
mit
positiver Wirkung
Gesamtzahl der Versuche
Relative Wirksamkeit
»Tuclaze«
»Detigon«
»Codein-HCl«
4 8
4 8
4 8
8 16 12
4
3 7
2 3
3 2
Blanko (physiologische Salzlösung)
*) l-Dimethylamino4-phenyl-4-(p4rifluormetb.ylphenyl)-buten-(3).
10
4
8
11
5
2
16
1,2
1
0,4
0,6
0,35
1
0,6
0,18
7 3
2 3
1
2
3 2
10
8 11
6 3
5 2
16
0,7 0,75
0,25 0,3
0,15 0,7
0,6 1
0,12
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 6,75 g l-Dimethylamino-4-phenyl-4 - hydroxy - 4 - (ο - trifluormethylphenyl) - butan und 20 cm3 2O7oiger Schwefelsäure erhitzt man 1 Stunde zum Sieden unter Rückfluß. Das Gemisch wird alkalisch gemacht und mit Diäthyläther extrahiert. Die ätherische Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet. Nachdem die festen Stoffe abfiltriert sind, wird eine ätherische Salzsäurelösung zu dem Filtrat gegeben. Das ausgefällte Hydrochlorid wird abfiltriert und aus einem Äthanol-Äther-Gemisch umkristallisiert. Dabei werden 6 g l-Dimethylammo-4-phenyl-4 - (o - trifluormethylphenyl) - buten - (3) - Hydrochlorid, Schmelzpunkt 154 bis 156°C, erhalten. Der Schmelzpunkt steigt bei weiterem Umkristallisieren auf 155 bis 157° C an.
Analyse für C19H21ClF3N:
Berechnet ... C64,13%, H 5,95%, N 3,94%; gefunden ... 0 64,51%. H 5,96%. N 3,96%.
Beispiel 2
Man verwendet das Verfahren nach Beispiel 1 an, geht jedoch von 3,37 g l-Dimethylamino-4-hydroxy-4-phenyl-4-(m-trifluormethylphenyl)-butan aus. Man erhält dann 2,45 g des l-Dimethylarnino-4-phenyl-4-(m-trifluormethylphenyl)-butens-(3). Schmelzpunkt 139 bis 1400C.
Analyse für C21H28F3NO4:
Berechnet ... C 61,61%, H 5,42%, N 3,42%;
gefunden ... C 61,34%, H 5,60%, N 3,78%.
Beispiel 3
Aus l-Dimethylamino-4-hydroxy-4-phenyl-4-(p-trifluormethylphenyl)-butan erhält man nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 2,05 g des 1-Dimethylamino-4-phenyl-4-(p-trifluormethylphenyl)-buten-(3)-Oxalats. Schmelzpunkt 177 bis 177,5° C.
Analyse für C21H22F3NO4: Berechnet... C 61,61%, H 5,42%, N 3,42%;
gefunden ... C 61,48%, H 5,72%, N 3,54%.
Beispiel 4
Aus 3,0 g l-Dimethylamino-S-hydroxy-S-phenyl- z5 3 - (m - trifluormethylphenyl) - propan - Hydrochlorid werden durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 2,5 g des l-Dimethylamino-3-phenyl-3-(m-trifluormethylphenyl)-propen-(2)-Oxalats erhalten. Der Schmelzpunkt war nach Umkristallisieren aus einem Äthanol-Äther-Gemisch 161 bis 163 0C.
Analyse für C20H20F3NO4:
Beispiel 7
Aus 7,6 g l-Morpholin^-methyl-S-hydroxy-S-phenyl-3-(m-trifluorrnethylphenyl)-propan wurden durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 4,7 g des l-Morpholin-2-methyl-3-phenyl-3-(m-trifluormethylphenyl)-propen-(2)-Oxalats erhalten. Der Schmelzpunkt war nach Umkristallisieren aus einem Äthanol-Äther-Gemisch 182 bis 184°.
Analyse für C23H24F3NO5:
Berechnet ... C61,19%, H3,36%, N3,11%;
gefunden ... C61,14%, H3,33%, N3,30%.
Beispiel 8
Aus l-Methylamino-4-hydroxy-4-phenyl-4-(o-trifluormethylphenyl)-butan wurde durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 das 1-Methylamino-4-phenyl-4-(o-trifluormethylphenyl)-buten-(3)-Oxalat erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkenylaminen der allgemeinen Formel
    F3C -!-
    Berechnet ... C 60,75%, H 5,10%, N 3,55%;
    gefunden ... C 60,48%, H 5,12%, N 3,52%.
    35
    45
    Beispiel 5
    Aus 6,74 g l-Dimethylamino^-methyl-S-hydroxy-3-phenyl-3-(o-trifluormethylphenyl)-propanerhieltman durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 6,5 g des l-Dimethylamino-2-methyl-3-phenyl-3-(p-trifluormethylphenyl)-propen-(2)-Oxalats. Der Schmelzpunkt war nach Umkristallisieren aus Aceton 129 bis 130,50C.
    Analyse für C21H22F3NO4:
    Berechnet... C 61,61%, H 5,42%, N 3,42%;
    gefunden ... C 61,53 %, H 5,54%, N 3,55%.
    Beispiel 6
    Aus 7,59 g l-Morpholin^-methyl-S-hydroxy-S-phenyl-3-(o-trifiuormethylphenyl)-propan wurden durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 6,0 g des l-Morpholin-2-Methyl-3-phenyl-3-(o-trifluormethylphenyl)-propen-(2)-Oxalats erhalten. Der Schmelzpunkt war nach Umkristallisieren aus Aceton 178 bis 179,50C.
    Analyse für C23H24F3NO5:
    Berechnet ... C 61,19%, H 5,36%, N 3,11 %;
    gefunden ... C 61,41 %, H 5,73 %, N 3,25 %.
    55
    60 C
    I!
    CR-A —B
    wobei A eine gerade oder verzweigte Alkylengruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, B eine Alkyl- oder Dialkylaminogruppe oder eine gesättigte, einkernige, gegebenenfalls eine oder mehrere Alkylsubstituenten aufweisende heterocyclische Gruppe mit einem Fünf- oder Sechsring ist, die über ihr Stickstoffatom an A gebunden ist und bei Vorliegen von Alkylsubstituenten höchstens 12 Kohlenstoffatome enthält, und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt, sowie deren nichttoxischen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    F3C
    HO'
    CHR-A —B
    wobei R, A und B die oben angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise dehydratisiert und gegebenenfalls anschließend mit einer Säure das Salz herstellt.
DEN22193A 1961-10-10 1962-10-09 Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkenyl-aminen sowie deren nicht-toxischen Salzen Pending DE1203247B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422203A (en) * 1966-02-24 1969-01-14 Geistlich Ed Sohne Ag Fur Chem Treatment of depression with diphenyl prop-2-enylamine derivatives
EP0864559A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-16 Grünenthal GmbH Substituierte Aminoverbindungen und ihre Verwendung als analgetisch wirksame Substanzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422203A (en) * 1966-02-24 1969-01-14 Geistlich Ed Sohne Ag Fur Chem Treatment of depression with diphenyl prop-2-enylamine derivatives
EP0864559A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-16 Grünenthal GmbH Substituierte Aminoverbindungen und ihre Verwendung als analgetisch wirksame Substanzen
US6022895A (en) * 1997-03-14 2000-02-08 Gruenenthal Gmbh Substituted amino compounds and their use as substances having an analgesic effect

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