DE1283242B - Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen und deren nichttoxischen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen und deren nichttoxischen Salzen

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DE1283242B
DE1283242B DES92340A DES0092340A DE1283242B DE 1283242 B DE1283242 B DE 1283242B DE S92340 A DES92340 A DE S92340A DE S0092340 A DES0092340 A DE S0092340A DE 1283242 B DE1283242 B DE 1283242B
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DES92340A
Other languages
English (en)
Inventor
Ikuo Adachi
Katsumi Hirose
Hideo Kano
Ryonosuke Kido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shionogi and Co Ltd
Original Assignee
Shionogi and Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/06Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D261/08Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT Int. CL:
C07d
AUSLEGESCHRIFT
A61k
Deutsche Kl.: 12p-3
30 h-2/36
Nummer: 1283242
Aktenzeichen: P 12 83 242.7-44 (S 92340)
Anmeldetag: 29. Juli 1964
Ausleeetae: 21. November 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen der allgemeinen Formel I
R I
worin A eine gerade oder verzweigte niedermolekulare Alkylengruppe und R eine Methylengruppe oder ein Sauerstoffatom bedeutet, und deren Salzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen der allgemeinen Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminoalkanoylisoxazol-Derivat der allgemeinen Formel II
co
R II
worin A und R die obige Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise mit einem Metallhydrid-Komplex in einem inerten Lösungsmittel behandelt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in an sich bekannter Weise mit einer Säure in ein Salz umwandelt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen For^ mel II können z. B. durch Reaktion eines Halogenalkanoylisoxazols mit Piperidin oder Morpholin hergestellt werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Reduktion der Aminoalkanoylisoxazol-Verbindung der allgemeinen Formel II so durchgeführt werden, daß man diese mit einem Metallhydrid-Komplex, z. B. mit Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid oder Kaliumborhydrid, in einem inerten Lösungsmittelmedium bei einer Temperatur von 10 bis 30" C bis zur Rückflußtemperatur behandelt. Das als Reaktionsmedium verwendete inerte Lösungsmittel kann z. B. Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Wasser oder ein wäßriges Alkanol bzw. ein Alkanol sein, unter Berücksichtigung der Reaktivität der Ausgangsverbindung und des verwendeten Reduktionsmittels.
Die Isoxazol-Verbindungen der allgemeinen Formel I sind im freien Zustand flüssig oder fest und Verfahren zur Herstellung von disubstituierten
Isoxazol-Verbindungen und deren nichttoxischen Salzen
Anmelder:
Shionogi & Co. Ltd., Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Robert Poschenrieder
und Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Elisabeth Boettner,
Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt:
Hideo Kano, Kyoto;
Ikuo Adachi,
Ryonosuke Kido, Osaka;
Katsumi Hirose, Hyogo (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 31. Juli 1963 (41225)
können durch Behandlung mit einer Säure in ihre Salze umgewandelt werden.
Die Isoxazol-Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren nichttoxische Salze sind als antipyretische, analgetische, hustenreizmildernde und entzündungshemmende Mittel anwendbar. Insbesondere zeichnen sich die Verfahrensprodukte durch eine ausgesprochen antipyretische und entzündungshemmende Wirksamkeit im Vergleich mit einer im Handel erhältlichen Verbindung, 5-(2-Diäthylaminoäthyl)-3-phenyl-1,2,4-oxadiazol, aus.
Die pharmakologischen Wirksamkeiten der erfindungsgemäß erzeugten Verbindungen zeigt folgende Tabelle:
809 638/1708
3 f R ZS /C2H5 N J)-CH2CH2N Salz. Akute
Toxizität
Maus
(subkutan) (1
LD50
mg/kg Antipyreti-
sche Wirk
samkeit
Maus
(subkutan) (2
4 Entzündungs
hemmende
Wirksamkeit
/Ratte
(subkutan) (A
Hustenreiz
mildernde
Wirksamkeit
Meer
schweinchen
Verbindung
Γ»
-CHCH.N^^ 512 Analgetische
Wirksamkeit
Maus
(subkutan) (3
'ED50^
(subkutan) (5)
Nr. OH % ED50
\ / -CHCH2N^) HCl 416 -6,06 mg/kg 47,1 mg/kg
OH 36 30,4
-CHCH2N O Citrat >600r -5,0 35,2
1 (
— (
500 43 29,8
DH
^CH2CH2N7 \
HCl - 5,94 29,6
2 OH HCl 970 -2,5 >100 (50 mg/kg)
23
-CHCH2CH2N O 21
3 OH HCl • 775 -1,7 28
4 287 48
Citrat 0,46 6,8
5- 131 43,2
(1) Toxizität ■■·-·.■
Als Testtiere wurden Gruppen von weißen Albinomäusen vom Gewicht von 15 bis 17 g verwendet, wobei jede Gruppe aus 20 Mäusen bestand,. Jede Tiergruppe wurde subkutan mit einer gewissen ,Menge der Testverbindung behandelt und während 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet. Die tödliche Dosis 50 (= LD50) ist jene Menge der Testverbindung, welche erwartungsgemäß auf die Hälfte der Anzahl der behandelten Tiere tödlich wirkt. Diese Menge wurde durch graphische Interpolation aus zwei tatsächlich verwendeten Dosierungen berechnet, von welchen die eine weniger als die Hälfte und die andere auf mehr als die Hälfte der Anzahl der behandelten Mäuse tödlich wirkte.
(2) Antipyretische Wirksamkeit
Als Testtiere wurden Gruppen von weißen Albinomäusen vom Gewicht 15 bis 17,5 g verwendet, wobei jede Gruppe aus 10 Mäusen bestand. Den Testtieren wurde während 1 Stünde bei einer gesteuerten Temperatur Von 24 bis 25°C in "einem Käfig Gelegenheit gegeben,' sich an diese Umgebung zu gewöhnen, worauf diese Tiere dann subkutan mit der Testverbindüng in Form einer l%igen wäßrigen Lösung und mit einer Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht behandelt »wurden. Die Erniedrigung der Körpeir temperatur, verursacht durch die Behandlung, wurde so gemessen, daß der Endteil eines Temperaturmessers etwa 21Qm in de'n'Enddarfa der behandelten Maus eingesetzt wurde und man an der Skala des Temperaturmessers die entsprechende Temperaturerniedrigung ablas.
(3) Analgetische Wirksamkeit
40
Es wurden Gruppen von weißen Albinomäusen vom Gewicht von 15 bis 17,5 g verwendet, wobei jede Gruppe aus 10 Mäusen bestand. Diese Testtiere wurden subkutan mit einer gewissen Menge der Testverbindung und 3,5 mg Morphin pro Kilogramm Körpergewicht behandelt. Nach 30 Minuten wurde der Schweif mit einer Pinzette geklemmt, um den Schlag festzustellen. Aus der prozentualen Anzahl der eine Gefühllosigkeit zeigenden .Mäuse wurde . die wirksame Dosis 50 (= ED50) mit Hilfe der Bliss-Methode(C. LBliss, Quart. J. Year Book of Pharm., Bd. 11 [1938], S. 192) berechnet ,. i; .
(4) Entzündungshernmende Wirksamkeit
Als Testtiere wurden Gruppen mannlicher;,Ratten (Wisterstämm) vbm Gewicht von 130 bis 150 g .verwendet, wobei jede öruppe aus 10 Ratten bestand. Jede dieser, Tiergruppen wurde subkutan' mit 0,05 nil
3,770igem.'Förmaiih, das in.die.Fußsohle des rechten höUereh Fußes appliziert w.urde?* behandelt,^'ιϊηίΐ. es wurde 'die. Dicke (En) des erzeugter^Öderns imit Hüfp eines Meßblattes in lstündigen AÜstänäe^ gemessen. Nach 24 Stunden erhielten die;Tier^e sytkü^n,!Qp'mg
der Testverbinduhg. Nach^^^nute^^Wurdeii^^die Tiere mi,t,,0,05 ml 3,7%igpin.JRqrrjiatl.iii auf.'dec,Fußsohle des" linken hintexenj ^uHe3...auf !jSu^utianeni Wege behandelt und die Dicke (£i) 'des''dort ent-
standenen Ödems auf die oben beschriebene Weise gemessen. Die prozentuale Inhibition des Ödems wurde mit Hilfe folgender Gleichung berechnet:
r> * ι τ UU*.- £n(mm) — Et(mm) 1nn
Prozentuale Inhibition = ^ - · lOO.
En (mm)
(5) Hustenmildernde Wirksamkeit
Als Testtiere wurden Gruppen von Meerschweinchen vom Gewicht von 300 bis 350 g verwendet, wobei jede Gruppe aus 10 Meerschweinchen bestand. Jede dieser Tiergruppen wurde subkutan mit einer gewissen Menge der Testverbindung behandelt und nach 30 Minuten in einer durchsichtigen und geschlossenen Vorrichtung belassen. In diese Vorrichtung wurde während 10 Sekunden 12,5%iges Ammoniak gesprüht. Dann wurden die Tiere in diesem Apparat 15 Sekunden gelassen. Hernach wurden die Tiere herausgenommen, und es wurde ihr Husten beobachtet. Aus der prozentualen Anzahl der keinen Husten zeigenden Meerschweinchen wurde die wirksame Dosis 50 (= ED50) gemäß der Bliss-Methode berechnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 6,8 Gewichtsteilen Lithiumaluminiumhydrid in 250 Volumteilen wasserfreiem Äther wird eine Lösung von 41,5 Gewichtsteilen S-Piperidinoacetyl-S-phenylisoxazol, F. = 147 bis 148° C (Zersetzung), in 1600 Volumteilen wasserfreiem Äther bei Zimmertemperatur (10 bis 3O0C) unter Rühren innerhalb von 20 Minuten zugetropft, worauf das erhaltene Gemisch 6 Stunden bei Rückfluß erhitzt wird. Nach Kühlen werden 15 Volumteile Wasser tropfenweise zugefügt, und das erhaltene Gemisch wird 5 Minuten gerührt und dann unter Anwendung von Unterdruck filtriert. Die gesammelte Substanz wird mit 1000 Volumteilen heißem Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit dem Filtrat vereinigt und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird in Chloroform gelöst und auf Tonerde chromatographiert. Das Eluat wird dann abgedampft und der Rückstand aus 50%igem, wäßrigemÄthanol umkristallisiert. Man erhält 33,5 Gewichtsteile 3-(2-Piperidino-l-hydroxyäth'yl)-5-phenylisoxazol, in Form von farblosen Plättchen, F. = 107 bis 108° C.
Analyse für C16H20O2N2:
Berechnet ... C 70,56, H 7,40, N 10,29%;
gefunden .... C 70,66, H 7,49, N 9,96%.
Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Prismen, F. = 204 bis 2060C, nach Kristallisieren aus Äthanol.
Analyse für C16H20O2N2 · HCl:
Berechnet ... C 62,23, H 6,86, N 9,07%;
gefunden .... C 62,14, H 7,08, N 9,37%.
Das Citrat bildet farblose Prismen, F. = 143 bis 145° C, nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äthanol und Aceton.
Analyse für C16H20O2N2 · V2 C6H8O7:
Berechnet ... C 61,94, H 6,57, N 7,60%;
gefunden .... C 61,93, H 6,82, N 8,00%.
B eis ρ ie I 2
Zu einer Lösung von 3,8 Gewichtsteilen Lithiümaluminiumhydrid in 150 Volumteilen wasserfreiem Äther wird eine Lösung von 25,0 Gewichtsteilen 3-Morpholinoacetyl-5-phenylisoxazol, F. = 134 bis 135° C, in 1500 Volumteilen wasserfreiem Äther bei Zimmertemperatur (10 bis 3O0C) unter Rühren tropfenweise zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wird 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 1 weiterverarbeitet, und man erhält 20,0 Gewichtsteile 3 - (2 - Morpholinol-hydroxyäthyl)-5-phenylisoxazol, in Form von farblosen Nadeln, F. = 139 bis 1400C (kristallisiert aus
95%igem Äthanol).
Analyse für C15H18O3N2:
Berechnet ... C 65,67, H 6,61, N 10,21%;
gefunden .... C 65,68, H 6,71, N 10,13%.
Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln, F. = 189 bis 19O0C, nach Umkristallisieren aus Äthanol.
Analyse für C15H18O3N2 · HCl:
Berechnet ... C 57,97, H 6,16, N 9,02%;
gefunden .... C 58,37, H 6,33, N 9,37%.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 28,4 Gewichtsteilen 3-(3-Piperidinopropionyl)-5-phenylisoxazol,F. = 93 bis 96,5° C, in 500 Volumteilen wasserfreiem Äthanol läßt man bei Zimmertemperatur und unter Rühren eine Lösung, bestehend aus 1,9 Gewichtsteilen Natriumborhydrid in 400 Volumteilen wasserfreiem Äthanol, tropfenweise zufließen, worauf das erhaltene Gemisch bei 500C 1 Stunde gerührt wird. Nach Kühlen wird das Reaktionsgemisch mit 10%iger Chlorwasserstoffsäure angesäuert und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird mit Wasser vermengt, mit
10%iger Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird dann mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und eingeengt; man erhält 33 Gewichtsteile 3-(3-Piperidinol-hydroxypropyl)-5-phenylisoxazol in Form einer Flüssigkeit.
Das Hydrochlorid besteht aus Kristallen, F. = 174 bis 176° C, nach Umkristallisieren aus Äthanol.
Analyse für C17H22O2N2 -HCl:
Berechnet ... C 63,25, H 7,18, N 8,68%;
gefunden .... C 63,14, H 7,37, N 8,56%.
Beispiel 4
Eine Lösung von 14,3 Gewichtsteilen 3-(3-Morpholinopropionyl)-5-phenylisoxazol,F. = 111,5 bis 113° C, in 400 Volumteilen wasserfreiem Äthanol wird mit einer Lösung, bestehend aus 0,95 Gewichtsteile Natriumborhydrid in 200 Volumteilen wasserfreiem Äthanol, bei Zimmertemperatur und unter Rühren tropfenweise versetzt; das erhaltene Gemisch wird bei 500C 30 Minuten gerührt. Nach Behandeln dieses Reaktionsgemisches gemäß Beispiel 3 erhält man 15,1 Gewichtsteile 3-(3-Morpholino-l-hydroxypro-
pyl)-5-phenylisoxazol in Form einer Flüssigkeit.
Das Hydrochlorid besteht aus Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 204 bis 2060C nach Umkristallisieren aus Äthanol.
Analyse für C16H20Q3N2 · HCl:
Berechnet ... C 59,17, H 6,52, N 8,63%; . gefunden .... C 59,42, H 6,62, N 8,70%. ,.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung disubstituierter Isoxazol-Derivate der allgemeinen Formel I
    CH-A—N
    worin A eine gerade oder verzweigte niedermolekulare Alkylengruppe und R eine Methylengruppe oder ein Sauerstoffatom bedeutet,. sowie von deren Salzen, dadurch g e k e η η ζ e i c h-
    net, daß man ein Aminoalkanoylisoxazol-Derivat der allgemeinen Formel II
    CO —A —N
    in der A und R die obige Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise mit einem Metallhydrid-Komplex in einem inerten Lösungsmittel behandelt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in an sich bekannter Weise mit einer Säure in ein Salz umwandelt. _____
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    R. B. W a g η e r, H. D. Z ο ο k, Synthetic Organic Chemistry (1953), S. 149.
    809 638/1708 1.1.68 O Bundesdruckerei Berlin
DES92340A 1963-07-31 1964-07-29 Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen und deren nichttoxischen Salzen Pending DE1283242B (de)

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