DE1202659B - Einrichtung zum selbsttaetigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen

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DE1202659B
DE1202659B DEI13159A DEI0013159A DE1202659B DE 1202659 B DE1202659 B DE 1202659B DE I13159 A DEI13159 A DE I13159A DE I0013159 A DEI0013159 A DE I0013159A DE 1202659 B DE1202659 B DE 1202659B
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Alerto Janke
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ALERTO JANKE
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ALERTO JANKE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0008Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including means for detecting potential obstacles in vehicle path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K31/08Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including fluid pressure actuated servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated by fluid pressure and one or more electrical components for establishing or regulating input pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere zum Verhüten von Kettenunfällen.
  • Die Unfälle im Straßenverkehr haben vor allem bei starkem Nebel vielfach schon den Charakter einer folgenschweren Katastrophe angenommen, indem eine große Anzahl von Fahrzeugen, teilweise sogar über hundert, in die Unfälle verwickelt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unfälle von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kettenunfälle, weitgehend auszuschalten oder zumindest zu mildern. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die gleichzeitige Anordnung eines Reflexschalters, einer durch den Reflexschalter eingeschalteten automatischen Bremse und eines durch den Reflexschalter außerdem betätigten Geber-Empfängersystems zur Einleitung der automatischen Bremsung der im Gefahrenbereich nachfolgenden Fahrzeuge vor.
  • Die Bedeutung dieses zwangläufigen Zusammenwirkens der angegebenen drei Kennzeichen liegt auf der Hand. Es entfällt die Schrecksekunde bei dem Fahrer, der die Gefahr zuerst erkennt. Es entfällt weiter die Zeit, welche bis zum Erkennen der Gefahr seitens der Fahrer der nachfolgenden Fahrzeuge vergeht. Und es entfallen schließlich auch bei diesen Fahrern die Schrecksekunden. In einem Bruchteil der sonst erforderlichen Zeit werden so nicht nur das eigene Fahrzeug, sondern auch die im Gefahrenbereich nachfolgenden Fahrzeuge schnellstmöglich abgebremst. Auf diese Weise können Kettenunfälle praktisch ausgeschaltet werden. Da Kettenunfälle in der Unfallstatistik besonders ins Gewicht fallen, bringt die Erfindung einen wesentlichen Beitrag, um die Gefahren im Straßenverkehr wirkungsvoll herabzusetzen, insbesondere wenn man beachtet, daß die Erfindung ja nicht nur bei Kettenunfällen, sondern zwangläufig auch bei Einzelunfällen wirksam wird.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen am Lenkrad des Fahrzeuges ein Ring für eine zusätzliche Betätigung der Bremse angebracht ist. Ein automatischer Ablauf der Bremsung erfolgt hierbei nicht, die Bremse ist vielmehr nur so lange wirksam, wie der Bremsring betätigt wird. Die Einrichtung gibt daher auch nicht die Möglichkeit, beim Loslassen des Reflexschalters den Bremsvorgang selbsttätig zu Ende zu führen und so das Fahrzeug auch dann abzubremsen, wenn der Fahrer infolge Ohnmacht u. dgl. keine Reflexe mehr ausübt.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Bremsablauf unabhängig von der Zeitdauer der Betätigung eines Bremsgliedes zu machen. Es fehlen hierbei indessen der Reflexschalter und das Geber-Empfängersystem. Die durch die Erfindung angestrebte und erzielbare Wirkung durch Reflexbewegung verzögerungsfrei eine Schnellbremsung herbeizuführen und diese gegebenenfalls auch bei den im Gefahrenbereich befindlichen Fahrzeugen einzuleiten, ist infolgedessen nicht erreichbar.
  • Weiter ist schon der Vorschlag gemacht worden, die Straßen mit elektrischen Leitschienen oder mit in relativ kurzen Abständen aufeinanderfolgenden kleinen Sendern zu versehen, die beim Annähern eines Kraftwagens an einen anderen Warnzeichen im schnelleren Fahrzeug auslösen. Diese Warnzeichen können auch zur Betätigung des Gashebels oder zum Bremsen verwendet werden, wie bei der automatischen Steuerung der Wagenlenkung. Die Verwirklichung einer solchen Einrichtung dürfte schon allein an den Kosten scheitern, da alle Straßen mit Leitschienen oder kleinen Sendern und entsprechenden Stromzuführungen ausgerüstet werden müssen. Abgesehen hiervon dürfte es offen sein, ob Anlagen dieser Art bei Schnee- und schmutzverkrusteten Straßen überhaupt wirksam werden. Einfache Geber-Empfängersysteme in den Kraftfahrzeugen sind zweifellos billiger und betriebssicherer. Auch dieser Vorschlag enthält im übrigen keine Reflexschaltung und nimmt daher ebenfalls nicht den Gedanken vorweg, vom Reflexschalter des die Gefahr zuerst erkennenden Fahrers aus über ein Geber-Empfängersystem die nachfolgenden Fahrzeuge selbsttätig zu bremsen und so Kettenunfälle zu vermeiden.
  • Schließlich sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Bremsen der Kraftfahrzeuge durch reflektierte Strahlen wirksam werden. Die hierfür erforderlichen Geräte sind außerordentlich kostspielig im Gegensatz zu den nach der Erfindung erforderlichen vereinfachten Geber-Empfängersystemen, die nicht auf reflektierte Strahlen ansprechen, sondern die zur Impulsübertragung vom Reflexschalter des einen Fahrzeuges auf die Bremsglieder der automatischen Bremsen des anderen dienen. Hiervon abgesehen dürften die mittels reflektierter Strahlen arbeitenden Einrichtungen zuwenig eindeutig ansprechen, da Form und Werkstoff der etwaigen Hindernisse zu vielseitig sind. Auch bei Kurvenfahrten dürften diese Enrichtungen nicht ohne weiteres brauchbar sein. Im Gegensatz hierzu arbeitet der in der erfindungsgemäßen Kombination vorgesehene Reflexschalter tatsächlich nur dann, wenn der Fahrer im Gefahrenfalle eine Reflexbewegung ausübt.
  • Bei einer bevorzugten Bauart der Erfindung ist die Vorrichtung zur Anwendung des Festhaltereflexes am Lenkrad angeordnet, wobei sie einen Teil des Lenkrades selbst bilden kann. Des weiteren empfiehlt es sich, eine an sich bekannte selbsttätig wirksam werdende, verzögerungsabhängige Auffangvorrichtung für die Fahrzeuginsassen vorzusehen, die abhängig von der Einleitung der Selbstbremsung eingeschaltet wird. Mit der Einleitung der Selbstbremsung wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Energiezufuhr zum Fahrzeugantrieb unterbrochen. Auch können mit der Einleitung der Selbstbremsung akustische oder optische Signale ausgelöst werden. In Ausbildung der Erfindung kann ferner das Geber-Empfängersystem gleichzeitig als ein Gerät zur Verständigung von Fahrzeug zu Fahrzeug oder zum direkten oder indirekten Betätigen der Garagentüren ausgebildet werden. Weiter kann nach der Erfindung die eingeleitete Selbstbremsung willkürlich unterbrochen oder durch Betätigen der Körperbremsung verstärkt werden. Die Einleitung der Selbstbremsung wird man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängig machen. Schließlich kann auch nach einer Unterbrechung der Selbstbremsung diese zeitabhängig wieder eingeschaltet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere zum Verhüten von Kettenunfällen, gekennzeichnet d u r c h die gleichzeitige Anordnung eines Reflexschalters, einer durch den Reflexschalter eingeschalteten automatischen Bremse und eines durch den Reflexschalter außerdem betätigten Geber-Empfängersystems zur Einleitung der automatischen Bremsung der im Gefahrenbereich nachfolgenden Fahrzeuge. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausnutzung des Festhaltereflexes am Lenkrad angeordnet ist oder einen Teil des Lenkrades bildet. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte selbsttätig wirksam werdende, verzögerungsabhängige Auffangvorrichtung für die Fahrzeuginsassen abhängig von der Einleitung der Selbstbremsung eingeschaltet wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einleitung der Selbstbremsung in bekannter Weise die Energiezufuhr zum Fahrzeugantrieb unterbrochen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einleitung der Selbstbremsung in bekannter Weise akustische oder optische Signale ausgelöst werden. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geber-Empfängersystem gleichzeitig als ein Gerät zur Verständigung von Fahrzeug zu Fahrzeug oder zum direkten oder indirekten Betätigen der Garagentüren ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleiteteSelbstbremsung willkürlich unterbrochen oder durch Betätigen der Normalbremsung verstärkt werden kann. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Selbstbremsung abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Unterbrechung der Selbstbremsung das erneute Einschalten der Selbstbremsung zeitabhängig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 858, 723 207, 885 062, 887 463, 896 312, 901989, 932 648, 933 375; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698186; britische Patentschrift Nr. 323 072; USA.-Patentschriften Nr. 2189 221, 2 226 671, 2 311806, 2 477 468; »Neuheiten und Erfindungen«, Günslingen/Bern, Nr. 256/56, S.14, »Radar Autobremse«. »Automobiltechnische Zeitschrift«, Nr.
  2. 2, Februar 1955, Jahrgang 57, S. 32.
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