DE723207C - Ultrakurzwellen-Signalanordnung zur Sicherung von Fahrzeugen bei verminderter Sicht - Google Patents

Ultrakurzwellen-Signalanordnung zur Sicherung von Fahrzeugen bei verminderter Sicht

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DE723207C
DE723207C DEP69611D DEP0069611D DE723207C DE 723207 C DE723207 C DE 723207C DE P69611 D DEP69611 D DE P69611D DE P0069611 D DEP0069611 D DE P0069611D DE 723207 C DE723207 C DE 723207C
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reflective
wave signal
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DEP69611D
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Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Ultrakurzwellen-Signalanordnung zur Sicherung von Fahrzeugen bei verminderter Sicht Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung für Fahr- und Flugzeuge mittels ultrakurzer Wellen, die es gestattet, bei unsichtigem Wetter, bei Nebel und Dunkelheit andere in der Fahrbahn befindliche Fahrzeuge wahrzunehmen. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck ultrakurze Wellen zu benutzen, welche von einem Schiff z. B. auf den Bug eines fremden Schiffes gesandt werden, und welche nach Reflexion zur Auslösung einer Anzeige in einem auf dem eigenen Schiff angebrachten Empfangsorgan dienen. Weiter ist vorgeschlagen worden, auf einem Fahrzeug zu Sicherungszwecken einen mit der Kennung des Fahrzeuges fortlaufend modulierten, aus ionisierten Gasstrecken bestehenden Reflektor für ultrakurze elektromagnetische Wellen anzuordnen, der mit einer 5 ende-Emp fangsanlage auf der Beobachterseite nach dem Rückstrahlprinzip zusammenarbeitet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung derartiger Einrichtungen in der Weise, daß die einzelnen Fahrzeuge zur Sicherung gegen Zusammenstöße u. dgl. neben einem Sender und einem Empfänger mit zusätzlichen, ultrakurze Wellen reflektierenden, entlang eines Zylindermantels angeordneten, ebenen oder gekrümmten Flächen oder Sckundärstrahlern ausgestattet sind und daß jeder Rückstrahlfläche eine besondere, ihren Rückstrahlwinkelbereich kennzeichnende und fortlaufende Anderung ihrer Reflexionseigenschaften zugeordnet ist. Vorzugsweise zeigen die Rückstrahlflächen nach sämtlichen Richtungen. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur die Lage des fremden Schiffes zu dem eigenen Schiff, sondern auch dessen Kursrichtung mit genügender Genauigkeit automatisch anzuzeigen. Die reflektierenden Teile der Rückstrablflächen können aus Metall, Metallgeflecht, aus Sekundärstrahleranordnungen oder auch aus Teilen von gut reflektierendem, dielektrischem Stoff bestehen. Die die ultrakurzen Wellen gut reflektierenden Teile werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie die in einem Winkelraum in der Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung auftreffende Strahlung bevorzugt zurückwerfen.
  • Es können natürlich auch reflektierende Teile oder Flächen vorgesehen sein, die senkrecht zur Fahrtrichtung die Kurzwellenstrahlung reflektieren, sofern dies für die Vermeidung von Zusammenstößen u. dgl. als wünschenswert angesehen wird. Um jeweils sicher reflektierte Strahlung auf ein Fahrzeug zu erhalten, das sich innerhalh eines bestimmten Winkels dem mit der Rückstrahleinrichtung ausgerüsteten Schiff nähert, können die zusätzl ichen reflektierenden Flächen eine schwache Krümmung erhalten. Die Krüminung kann sowohl hohl als auch erhaben sein.
  • Tnsbesondere dann. wenn zum Suchen der Hindernisse ebenpolarisierte Wellen verwendet werden, kann man zu deren Reflexion Sekundärstrahlgel)i Ide, die aus magnetischen und auch aus elektrischen Dipolen zusammengesetzt sind, verwenden. Will man eine besonders raumsparende Anordnung erzielen. so wird ein Sekundärstrahlgebilde verwendet, das elektrische Dipole aufweist, die mit gleicher Achse in verschiedenen Ebenen liegen.
  • Statt der massiven Metallflächen lassen sich ferner auch mit Vorteil Polarisationsgitter oder Metallflächen aus Drahtgeflecht verwenden, die vor allem dem Winddruck einen geringen Widerstand bieten.
  • Erfindungsgemäß wird die Reflexion dieser entlang eines Zvlindermantels angeordneten reflektierenden Flächen in verschiedenem Rhvthmus geändert, I)eispielsweise durch Rotation derselben mit verschiedener Geschwindigkeit. Hieraus kann festgestellt werden, welchen Rurs das Schiff' hat, dem man sich gerade nähert. Werden ebenpolarisierte Wellen zur Feststellung der Reflexion verwendet, so kann zur Kennzeichnung der verschiedenen Winkelräume insbesondere die Polarisationsehene der Sekundärstrahler oder der Polarisationsgitter in bestimmtem Rhythmus geändert werden.
  • Werden Schiffe mit dieser Sicherungseinrichtung ausgerüstet. so wird man die zusätzlichen, reflektierenden Flächen alle in einer bestimmten, vereinbarten Höhe anbringen, wodurch die Betriebssicherheit der ganzen Einrichtung bedeutend erhöht wird. Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen die Abb. I bis 5.
  • Die Al>h. I zeigt das Grundschema der erfindungsgemäßen Anordnung. I und 2 stellen zwei Schiffe dar, die die erfindungsgemäßen Reflektoranordnungen aufweisen. Zur besseren Klarheit ist eine Reflektoranordnung nur bei dem Schiff I mit Ziffer 3 angedeutet. Beide Schiffe sind fernerhin mit Ultrakurzwellensendern und eben solchen Empfängern ausgerüstet, von denen jedoch ebenfalls nur ein Paar auf dem Schiff 2 mit den Ziffern 4 und 5 bezeichnet ist. mit den Ziffern 6, 7, S, 9 sind vier Winkelräume bezeichnet, innerhalb welcher auf die Reflcktoranordnung 3 auffallende Strahlen mit einer jedem Winkelraum zugeordneten Kennung zurückgeworfen werden. Die von dem Sender 4 ausgehende Ultrakurzwellenstrahlung gelangt also in dem dargestellten Beispiel innerhalb des Winkelraumes auf die Reflektoranordnung 3 und wird voll dort auf den Enipfäiiger j zuriickgeworfen. wodurch das Schiff 2 von dem Vorhandensein des Schiffes I und seiner Kurslage benachrichtigt wird.
  • Ausführungsformen für die reflektierenden Flächen sind in den Abb. 2 bis 5 veranschaulicht.
  • In dem Beispiel der Abb. 2 sind abgestimmte, elektrische Dipole verwendet, die auf verschiedenen, entlang einem Zylindermantel verlaufenden Achsen I2, I2', 12" usw. in verschiedenen Flächen angeordnet sind.
  • Da diese elektrischen Dipole eine verhältnismäßig große Dämpfung aufweisen, sind sie für ein gewisses Frequenzband empfindlich und beeinträchtigen damit nicht die Betriebsbereitschaft. Gegenüber Vollmetallflächen weisen sie jedoch den Vorteil des geringeren Gewichts und des größeren Reflexionsvermögens sowie des kleineren Winddruckes auf.
  • Die Pfeile oben an den Achsen deuten an, daß jede der Achsen drehbar angeordnet ist und in einem bestimmten Winkelraum gedreht werden kann, wobei die Periode der Drehung entsprechend der vereinbarten Kennung gewählt ist. Natürlich lassen sich die Reflexionseigenschaften auch auf irgendeine andere bekannte Art und Weise ändern.
  • In dem Beispiel der Abb. 3 ist eine ähnliche Anordnung, nur räumlich stark zusammengedrängt, dargestellt. Es liegen jeweils die - Dipote 13, I3', I3" usw., ferner die Dipole 14, 14', 14", 14"' in Ebenen, die einen Winkel miteinander einschließen und durch eine gemeinsame Achse I5 gehen. Die Wirkungsweise der Anordnung beruht auf den verschiedenen Polarisationseigenschaften der Dipolgruppen 13, 13'... bzw. 14, I4 .... Die unter verschiedenen Winkeln auftreffenden ultrakurzen Wellen finden jeweils eine Gruppe von Sekundärstrahlern, die die Welle maximal und in die Einfallsrichtung reflektieren, und die durch eine Kennung den Winkel raum bezeichnen. Mit magnetischen Dipolen lassen sich in ganz analoger Weise ähnlich wirkende Anordnungen erzielen.
  • Die Abb. 4 stellt eine Reflektoranordnung dar, die im wesentlichen aus zwei schwach gekrümmten, metallisch reflektierenden Flächen s und g besteht. Die beiden Spiegel sind mit einer Drehachse 10 versehen, durch die sie um einen bestimmten Winkel hin und her bewegt werden können. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun derart, daß ein Schiff, das sich einem zweiten mit einer solchen Reflektoranordnung versehenen Schiff nähert, bei einer bestimmten Entfernung besonders kräftig gewarnt wird. Wird die Brennweite der Reflektoren gleich der kleinsten zulässigen Entfernung gewählt, bei der noch ein rechtzeitiges Abstoppen möglich ist, so wird die den Reflektor treffende Energie auf den Empfänger des sich nähernden Schiffes zurückgeworfen, wenn diese von dem Reflektor den Abstand gleich der Brennweite erreicht hat. Der Empfänger spricht also bei dieser Entfernung sehr stark an, so daß damit Alarmsignale und sogar Mittel zur Verminderung der Fahrtgeschwindigkeit getätigt werden können. Damit durch diese Anordnung Fahrzeuge gewarnt werden können, die sich innerhalb eines bestimmten Winkels nähern, müssen die Reflektoren um den gleichen Winkel periodisch bewegt werden, wobei die Periode entsprechend der vereinbarten Kennung gewählt ist. Der Brennpunkt bzw. die Brennlime bewegt sich dann periodisch auf einem Kreisbogen, den ein fremdes Fahrzeug reicht ungewarnt durchbrechen kann.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 5 ist ein Reflektor aus Flächen 11, 11', 11", 11"', 11"" zusammengesetzt. Diese entlang eines Zylindermantels angeordneten Spiegel können, ähnlich wie die Anordnung der Abb. 4, als Konkavspiegel und auch als Konvexspiegel venvendet und nach einer bestimmten Kennung um einen Winkel raum gedreht werden.
  • Sender 4 und Empfänger 5 werden zweck mäßig zusammen mit der Reflektoranordnung auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet.
  • Sender und Empfänger sind dabei zweckmäßig je um ihre Achse drehbar, um zur trigonometrischen Entfernungsbestimmung venvendet werden zu können. Die Reflektoranordnung wird man stets hinter und oberhalb von Sende- und Empfangsspiegeln anordnen, damit die Beobachtung nicht gestört wird.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Ultrakurzwellensignalanordnung zur Sicherung von Fahrzeugen bei verminderter Sicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge neben einem Sender und einem Empfänger mit zusätzlichen, ultrakurze Wellen reflektierenden, entlang eines Z-lindermantels angeordneten, ebenen oder gekrümm ten Flächen oder Seliundärstralllern ausgestattet sind und daß jeder Rückstrahl fläche eine besondere, ihren Rückstrahlwinkelbereich kennzeichnende und fortlaufende Änderung ihrer Reflexionseigenschaften zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlflächen den gesamten Zylindermantel bedecken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rückstrahlflächen um ihre Achse in verschiedenem Rhythmus bewegbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gel;ennzeichnet, daß die Rückstrahlflächen mit Sekundärstrahlern besetzt oder als Polarisationsgitter ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ebenpolarisierte Wellen verwendet werden und die Polarisationsebenen der auf den Rüchstrahlflächen angeordneten Sekundärstrahler bzw. Polarisationsgitter in verschiedenem Rhythmus geändert werden.
DEP69611D 1934-06-23 1934-06-23 Ultrakurzwellen-Signalanordnung zur Sicherung von Fahrzeugen bei verminderter Sicht Expired DE723207C (de)

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DE (1) DE723207C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937973C (de) * 1949-10-04 1956-01-19 Demag Ag Aus Sende- und Empfangsanlagen fuer gerichtete Wellenstrahlung (elektrisch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstossen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, insbesondere fuer Verladebruecken, Krananlagen u. dgl.
DE1001734B (de) * 1953-09-10 1957-01-31 Lorenz C Ag Verfahren zur Kennzeichnung von reflektierenden Objekten auf dem Bildschirm eines Leitstellenradargeraetes
DE963990C (de) * 1954-11-13 1957-05-16 Oec Hermann Tiefenbach Dipl In Sicherungsvorrichtung gegen den Zusammenstoss von Hebezeugen auf einer Fahrbahn
DE1026379B (de) * 1952-06-25 1958-03-20 Marconi Wireless Telegraph Co Rueckstrahlende Funkbake zur Fuehrung von Fahrzeugen
DE1046700B (de) * 1955-10-28 1958-12-18 Atlas Werke Ag Modulierter Reflektor bei Echoverfahren zur Funkortung oder Schallortung
DE1202659B (de) * 1957-04-27 1965-10-07 Alerto Janke Einrichtung zum selbsttaetigen Schnellbremsen von Kraftfahrzeugen

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