DE937973C - Aus Sende- und Empfangsanlagen fuer gerichtete Wellenstrahlung (elektrisch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstossen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, insbesondere fuer Verladebruecken, Krananlagen u. dgl. - Google Patents

Aus Sende- und Empfangsanlagen fuer gerichtete Wellenstrahlung (elektrisch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstossen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, insbesondere fuer Verladebruecken, Krananlagen u. dgl.

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DE937973C
DE937973C DED11A DED0000011A DE937973C DE 937973 C DE937973 C DE 937973C DE D11 A DED11 A DE D11A DE D0000011 A DED0000011 A DE D0000011A DE 937973 C DE937973 C DE 937973C
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DE
Germany
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systems
safety device
wave radiation
transmitting
obstacle
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Expired
Application number
DED11A
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English (en)
Inventor
Karl Idel
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • B66C15/04Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Aus Sende- und Empfangsanlagen für gerichtete Wellenstrahlung (elektrisch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstoßen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, insbesondere für Verladebrücken, Krananlagen u. dgl. Bei Krananlagen, Verladebrücken u. dgl. laufen häufig mehrere Krane oder Brücken auf der gleichen Fahrbahn, so daß die Gefahr des Zusammenstoßens besteht, besonders bei unsichtigem Wetter oder Dunkelheit. Es sind schon verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, durch die das Zusammenstoßen von Kranen oder Verladebrücken auf gemeinsamer Fahrbahn verhindert werden soll. Diese bekannten Einrichtungen bedienen sich meist mechanischer Mittel, etwa einer Stange od. dgl., die in Richtung des möglichen Fahrthindernisses vorragt und bei Annäherung an dasselbe eine Warnung bewirkt oder den Antrieb stillsetzt. Derartige mechanische Mittel sind jedoch unpraktisch und hinderlich. Sie müssen die Länge des einzuhaltenden Mindestabstandes haben.
  • Demgegenüber macht die Erfindung von einer Sicherheitseinrichtung Gebrauch, die mit gerichteter Wellenstrahlung (elektrischen, optischen oder akustischen Wellen) arbeitet, die ein Warnzeichen auslösen und/oder den Antrieb stillsetzen. Solche Einrichtungen hat man schon für Straßenfahrzeuge vorgeschlagen. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß die Einrichtung anspricht, wenn der Kurs des Fahrzeuges auf den Gefahrenpunkt gerichtet ist. Dabei spielt es keine Rolle, wie weit das Fahrzeug von dem Gefahrenpunkt entfernt ist.
  • Eine Einrichtung dieser Ausbildung ist zur Verhütung von Zusammenstößen von Schienenfahrzeugen unbrauchbar, weil diese bei jeder Entfernung der Fahrzeuge voneinander wirksam würde, also auch dann, wenn: noch keine Kollisionsgefahr besteht.
  • Im Gegensatz zu der bekannten, mit gerichteter Wellenstrahlung arbeitenden Einrichtung muß bei einem Schienenfahrzeug die Sicherheitseinrichtung so ausgebildet sein, daß diese erst dann anspricht, wenn sich das Fahrzeug dem Hindernis, z. B. einem anderen Fahrzeug, so weit genähert hat, daß die Gefahr eines Zusammenstoßes besteht. Die Einrichtung darf also nur bei einer bestimmten. Entfernung des Fahrzeuges von dem Gefahrenpunkt wirksam werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei Anwendung gerichteter Wellenstrahlung durch eine solche Anordnung der Sender an den Fahrzeugen, daß die gerichtete Wellenstrahlung in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fahrzeuge verläuft. Dann trifft die Strahlung nur bei einem bestimmten Abstand der Fahrzeuge voneinander bzw. des Fahrzeuges von seinem Hindernis auf den Empfänger.
  • Eine zweckmäßige Vereinfachung der genannten Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes besteht darin, nur einen einzigen Sender zu verwenden. Dieser eine Sender beeinflußt im Gefahrenraum den auf ihn eingerichteten Empfänger der Gegenseite. Dabei ist in der Nähe dieses Empfängers noch im Bereiche des diesen treffenden Wellenstrahls ein Reflektor angebracht, der den Wellenstrahl oder Teile desselben zu einem weiteren Empfänger auf dem Senderfahrzeug zurückwirft und diesen beeinflußt. Es ist zur Beeinflussung beider Fahrzeuge also nur ein Sender erforderlich. " Die Sende- und Empfangsanlagen können einstellbar bzw. versahwenkbar angeordnet sein, so daß eine Anpassung des überwachten Mindestabstandes an die jeweiligen Betriebsverhältnisse möglich ist.
  • Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wieder.
  • Abb. i zeigt die Ansicht, Abb. 2 den Grundriß zweier auf gleicher Fahrbahnlaufender Drehkrane, während aus der Abb. 3 in Ansicht. die Anwendung der Erfindung bei zwei Verladebrücken ersichtlich ist.
  • In den Abb. i und 2 ist i die gemeinsame Fahrbahn für die Drehkrane 2 und 3. Der Kran 2 trägt den Sender 4, der den gerichteten Wellenstrahl 5 aussendet, und der Kran 3 den Sender 6, dessen gerichteter Wellenstrahl mit 7 bezeichnet ist. 8 und 9 sind Empfänger: Wie aus der Abb. 2 zu ersehen ist, beeinflussen die Sender 4 und 6 die Empfänger 8 und 9 erst dann, wenn sich die beiden Krane a und 3 bis auf den Mindestabstand a genähert haben. Durch Verschwenken der Sender 4, -6 und der Empfänger 8, 9 kann die Strecke a wahlweise eingestellt werden. Bei denn Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 laufen auf der Fahrbahn ii die Verladebrücken 12 und 13 mit den Sendern 14 und 16, die die gerichteten Wellenstrahlen 15, 17 aussenden. Die Empfänger 18, i9 sind in einiger Höhe angeordnet, so daß die Wellenstrahlen 15, 17 geneigt verlaufen. Auf diese Art ist es gut möglich, eine Störung bzw. Unterbrechung durch Bodenhindernisse zu vermeiden. b ist der Mindestabstand, auf den die Sicherheitseinrichtung eingestellt ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Krane und Verladebrücken. Sie kann vielmehr überall dort angewendet werden, wo gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen. Auch ist es im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, daß zwei Fahrzeuge vorhanden sind. Die Erfindung kann vielmehr in vielen Fällen mit Erfolg eingesetzt werden, in denen ein Fahrzeug an dem Überfahren eines .Festpunktes gehindert werden soll, sei es das Ende der Fahrbahn oder .nur ein bestimmter Bahnabschnitt, den es nicht überschreiten -darf. Es ist "auch gut möglich, die Einrichtung nach der Erfindung zur Begrenzung der Schwenkbewegung von Drehkranen zu benutzen oder auch als Sicherung gegen das Zuhochziehen von Lasten. In diesem Falle beispielsweise könnte die zu hoch gezogene Last bzw. der Greifer als Reflektor wirken.
  • Die Wellenstrahlung kann elektrisch, optisch oder auch akustisch wirken. Gut eignen sich infrarote Strahlen, die auf eine als Empfänger dienende Selenzelle wirken. Ohne große Schwierigkeiten ist es dabei möglich, mit Hilfe eines oder mehrerer Relais die notwendigen Steuervorgänge auszulösen, sobald die Selenzelle von den infraroten Strahlen des Senders getroffen wird. Zweckmäßig wird man Vorkehrungen treffen, durch welche der Empfänger, also in diesem Falle die Selenzelle, vor Fremdeinfluß geschützt wird, etwa durch Vorsetzen eines längeren Tubus, der auf den Sender ausgerichtet ist. Es. ist auch zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß keiner Störungen an Sender und Empfänger durch Beschlagen, Vereisungen oder Eindringen von Schnee oder anderen Fremdkörpern auftreten können. Der Einbau von Heizspiralen oder ähnlichen Mitteln ist daher angebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Sende- und Empfangsanlagen für gerichtete Wellenstrahlung- (elektri;sch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstoßen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, z. B. mit einem anderen. auf der gleichen Fahrbahn laufenden Fahrzeug, insbesondere für Verladebrücken; Krananlagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die gerichtete Wellenstrahlung in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fahrzeuge verläuft, so daß die Anlagen sich gegenseitig nur beeinflussen können, wenn die Fahrzeuge sich auf einen bestimmten Mindestabstand genähert haben.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug einen Sender trägt, der im Gefahrenraum auf dem anderen Fahrzeug einen Empfänger beeinflußt, daß gleichzeitig aber auch seine Wellenstrahlung von einem Reflektor zu einem Empfänger auf dem ersten Fahrzeug zurückgeworfen wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-und Empfangsanlagen einstellbar bzw. verschwenkbar angeordnet sind, so daß eine Änderung des überwachten Mindestabstandes möglich ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 675, 5I5 569, 70i o60, 723 207, 618 754.
DED11A 1949-10-04 1949-10-04 Aus Sende- und Empfangsanlagen fuer gerichtete Wellenstrahlung (elektrisch, optisch oder akustisch) bestehende Sicherheitseinrichtung gegen das Zusammenstossen von Schienenfahrzeugen mit einem Hindernis, insbesondere fuer Verladebruecken, Krananlagen u. dgl. Expired DE937973C (de)

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ID=7028491

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