DE2136703C3 - Anordnung zum selbsttätigen Überwachen von Gefahrenräumen - Google Patents

Anordnung zum selbsttätigen Überwachen von Gefahrenräumen

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DE2136703C3
DE2136703C3 DE19712136703 DE2136703A DE2136703C3 DE 2136703 C3 DE2136703 C3 DE 2136703C3 DE 19712136703 DE19712136703 DE 19712136703 DE 2136703 A DE2136703 A DE 2136703A DE 2136703 C3 DE2136703 C3 DE 2136703C3
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Rudolf 3301 Weddel Gerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning

Description

60
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsttätigen überwachen von Gefahrenräumen auf das Vorhandensein von Fremdkörpern und Lebewesen vorgegebener Mindestgröße, insbesondere zum Überwachen von mit Schranken versehenen Bahnübergängen im Eisenbahnsicherungswesen.
Bekannte Anordnungen zum Überwachen von Gefahrenräumen arbeiten mit elektrischen Kontakten.
mit Ultraschall, mit induktiver oder kapazitiver Feldänderung oder sie sprechen beim Unterbrechen von Licht- oder Laserstrahlen an. Ein von diesen bekannten Anordnungen ausgelöstes Alarmsignal gibt lediglich an, daß ein Fremdkörper im Bereich des Gefahrenraumes registriert worden ist, macht jedoch keine Angaben über Größe, Häufigkeit und Aufenthaltsort des Fremdkörpers im Gefahrenraum. Eine lückenlose Überwachung mit Licht- oder Laserstrahlen sowie Ultraschall ist darüber hinaus nur mit großem Aufwand möglich. Mit induktiven Feldänderungen arbeitende Anordnungen sprechen nur auf Fremdkörper bestimmter Materialien an und mit kapazitiver Feldänderung arbeitende Anlagen lassen sich nur dort verwenden, wo zu beiden Seiten des zu überwachenden Gefahrenraumes sich gegenüberliegende Flächen zur Verfügung stehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum selbsttätigen Überwachen von Gefahrenräumen auf das Vorhandensein von Fremdkörpern und Lebewesen zu schaffen, die zum Registrieren insbesondere von Fremdkörpern unterschiedlicher Größe und Form verwendbar ist und unabhängig vom Material des Fremdkörpers und der Große und Form der Gefahrenräume arbeitet. Außerdem soll die Anordnung sowohl innerhalb als auch außerhalb geschlossener Räume einsetzbar sein. Sie soll insbesondere zum Überwachen von mit Schranken versehenen Bahnübergängen im Einsenbahnsicherungswesen dienen und muß daher auch bei Nebel. Regen, Verschmutzung, Schnee und Vereisung, sowie bei unterschiedlichen Lichtverhältnisse einwandfrei funktionieren.
Zum Überwachen von mit Schranken ausgerüsteten Bahnübergängen ist es bekannt (»Signal und Draht« 1960, Heft 9, Seiten 156 bis 158), an geeignetem Ort eine Überwiichungskamera anzuordnen, die beim Unterbrechen des Lkhtstrahles einer Lichtschranke ein Bild des zwischen den Schranken liegenden Gefahrenraumei, mit dem in den Gefahren raum eingedrungenen Fremdkörper anfertigt. Diese bekannte Überwachungsanlage dient der Ermittlung von Verkehrssündern und kann nur wirksam werden. wenn der Lichtstrahl der Lichtschranke von einem Fremdkörper auch tatsächlich unterbrochen wird. Alle Fremdkörper, die in den Gefahrenraum gelangt sind, ohne die Lichtschranke zu betätigen, z. B. alle vor dem Absenken der Schrankenbäume in den Gefahrenraum eingefahrenen und dort stehengebliebenen Fahrzeuge, lassen die Überwachungsanlage nicht ansprechen.
Es ist ferner bekannt (»Signal und Draht« 1957, Heft 8. Seiten 120 und 121), zum Überwachen von Bahnübergängen Fernsehanlagen einzusetzen. Diese Art der Gefahrenraumüberwachung benötigt jedoch das aufgenommene Fernsehbild ständig beobachtendes Aufsichtspersonal, arbeitet also nicht selbsttätig. Außerdem ist diese Anlage in starkem Maße abhängig von der Umgebiingshelligkeit des Gefahrenraumes und den jeweils vorliegenden Witterungsbedingungen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Überwachungsanlagisn. Sie besteht darin, daß mindestens ein bedarfswirise anschaltbarer Blitzlicht-Scheinwerfer zum Ausleuchten und eine Einrichtung zum zweidimensionalen Darstellen des ausgeleuchteten Gefahrenraumes vorgesehen ist und daß Schaltmittet zum Auslösen eines Alarmsignales beim über-
schreiten einer für den Gefahrenraum vorgegebenen durch die Einrichtung 14 gesteuerten Einrichtung 17
Größe für dos Integral aller dunklen Flächenelemente können dort auch — insbesondere bei Verwendung
der zweidimensionalen Darstellung bei angeschalte- lichtschwächerer Scheinwerfer — beliebige andere,
tem Blitzlicht-Scheinwerfer vorgesehen sind. in der Art eines Übertragers arbeitende Einrichtungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- s angeordnet sein, welche nur die von der Einrichtung 8
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. während des An- und Abschaltens der Blitzlicht-
Die Zeichnung zeigt schematisch einen schienen- Scheinwerfer gelieferten nicht übereinstimmenden
gleich Bahnübergang mit den Gleisen 1 und 2 für Teile der ermittelten Darstellungen an die Einrich-
Zugfahrten in unterschiedliche Fahrrichtungen und tung 15 weitergeben.
einen die Gleise 1 und 2 kreuzenden Überweg 3. Der io Befindet sich z. B. während des Schließens der schienengleiche Bahnübergang ist durch Schranken 4 Schranken 4 ein Fahrzeug innerhalb des zu überfür den Straßenverkehr gesichert; die Schranken sind wachenden Gefahrenraumes 5, so wird die Schließin der Zeichnung in abgesenktem Zustand dargestellt. bewegung der Schranken 4 beim Auslösen des Alarm-Außerhalb des gestrichelt dargestellten Gefahren- signales unterbrochen, damit das Fahrzeug den Geraumes 5 sind zwei Blitzlicht-Scheinwerfer 6 und 7 15 fahre η raum wieder verlassen kann. Gleichzeitig werdargestellt. die in angeschaltetem Zustand den Ge- den nicht dargestellte, beiderseits des Bahnüberganfahrenraum 5 vollständig ausleuchten. Die Blitzlicht- ges in vorgegebenem Abstand vom Übergang ange-Scheinwcrfer befinden sich beispielsweise an Masten ordnete Signale für sich nähernde Züge auf »HALT« oberhalb einer vorgegebenen Mindesthöhe über der gestellt. Diese Signale gehen wieder auf »FAHRT«, Grundfläche des Gefahrenraumes 5. In einer be- ao sobald der Gefahrenraum 5 freigemeldet worden ist stimmten Entfernung von den Blitzlicht-Scheinwer- bzw. die Schranken 4 in ihre "-.ndstellung abgesenkt fern 6 und 7 befindet sich eine Einrichtung 8 zum woroen sind.
zweidimensionalen Darstellen des ausgeleuchteten Die den Schaltmitteln 15 zugeführte Größe 16 ist Gefahrenraumes 5. Diese Einrichtung befindet sich so bemessen, daß sich innerhalb des Gefahrenim Beispiel oberhalb des Gefahrenraumes an einem 35 raumes 5 befindliche kleinere Fremdkörper, z. B. zwischen Masten 9 und 10 gespannten Seil 11. kleinere Schneeberge oder kleinere Tiere und Men-Die Blitzlicht-Scheinwerfer 6 und 7 und die Ein- sehen, nicht zum Auslösen eines Alarmsignales führichtung8 zum Darstellen des zu überwachenden ren können. Erst größere Objekte, wie z.B. Fahr-Gefahrenraumes 5 sind kurz vor und/oder während zeuge, die zu einer tatsächlichen Behinderung des des Absenkens der Schranke 4 mindestens bis zum 30 Zugverkehrs führen könnten und die den Gefahren-Erreichen ihrer Endlage durch Schaltmittel 12 und 13 raum 5 bei geschlossenen Schranken 4 nicht mehr anschaltbar. Hierbei werden von dem Schaltmittel 12 verlassen könnten, sollen zum Auslösen des Alarm-Schaitmittel 14 angeschaltet, die ein mehrmaliges signales führen können.
aufeinanderfolgendes Anschalten der Blitzlicht- Mitunter kann es zweckmäßig sein, innerhalb oder Scheinwerfer6 und 7 bewirken. In einer den Schalt- 35 außerhalb des zu überwachenden Gefahrenraume?. mitteln 13 über eine Einrichtung 17 nachgeschalteten eine Kontrollkamera anzuordnen, die beim Auslösen Einrichtung 15 wird die von der Einrichtung 8 ge- des Alarmsignales ein oder mehrere Bilder des Gelieferte zweidimensionale Darstellung des zu über- fahrenraumes aufnimmt. Auf diese Welse ist auch wachenden Gefahrenraumes 5 ausgewertet. Dies er- später einwandfrei erkennbar, aus welchem Grunde folgt in der Weise, daß das Integral aller durch 40 ein Alarmsignal ausgelöst worden ist, das beispiels-Schattenbildung von Fremdkörpern im Gefahren- weise zu einer Schnellbremsung eines sich nähernden raum hervorgerufenen dunklen Flächenelemente des Zuges geführt hat.
Gefahrenraumes 5 gebildet wird und die Ciröße des Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte AusIntegrals ständig mit einer für den betreffenden Ge- führungsbeispiel beschränkt. Sie läßt sich auch in fahrenraum vorgegebenen Größe 16 verglichen wird. 45 vorteilhafter Weise zum Überwachen von geschlosse-Uberschreitet das Integral aller dunklen Flächen- nen Räumen einsetzen. Die Grundfläche des Gefahelemente des Gefahrenraumes die für den Gefahren- renraumes braucht auch nicht, wie es im dargestellraum vorgegebene Größe 16, so gibt die Einrichtung ten Ausführungsbeispiel der Fall ist, vollkommen 15 ein Alarmsignal aus. eben zu sein. Insbesondere beim Überwachen ge-Um zu vermeiden, daß von außerhalb des Gefah- 60 schlossener Räume läßt sich diese Forderung nicht renraumes befindlichen Einrichtungen durch Fremd- erfüllen. Die von innerhalb des Gefahrenrau.nes anlicht in den Gefahrenraum projizierte Schatten zur geordneten Einrichtungen beim Anschalten von Auslösung eines Alarmsignales führen könneji, schal- Blitzlicht-Scheinwerfern geworfenen Schatten müssen tet die Einrichtung 17 nur die bei angeschaltetem dann durch eine entsprechende Erhöhung der den Blitzlicht-Scheinwerfer von der Einrichtung 8 er- 5s Schaltmitteln 15 zugeführten Vergleichsgröße 16 bemittelten Darstellungen für die Integralbildung aller rücksichtigt werden. Nur wenn das Integral der dunklen Flächenelemente des Gefahrenraumes 5 schwarzen flächenelemente der von der Einrichwirksam. Die durch Fremdlicht projizierten Schatten tung 6 ermittelten Darstellung oberhalb der Größe 16 werden dabei durch das von den Blitzlicht-Schein- liegt, also Einrichtungen oder Personen in den Gewerfern ausgesandte Licht überstrahlt, wirken sich 60 fahrenraum eingedrungen sind, wird das Alarmalso bei der Integralbildung nicht aus. An Stelle einer signal ausgelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Anordnung zum selbsttätigen Überwachen von Gefahrenräumen auf das Vorhandensein von Fremdkörpern und Lebewesen vorgegebener Mmdestgröße, insbesondere zum Überwachen von mit Schranken versehenen Bahnübergängen im Eisenbahnstcherungswesen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bedarfsweise anschaltbarer Blitzlicht-Scheinwerfer (6 ι ο und 7) zum Ausleuchten und eine Einrichtung (8) zum zweidimensionalen Darstellen des ausgeleuchteten Gefahrenraumes (5) vorgesehen ist und daß Schaltmittel (15) zum Auslösen eine« Alarmsignales beim Überschreiten einer für den Gefahrenraum (5) vorgegebenen Größe (16) für das Integral aller dunklen Flächenelemente der zweidimensionalen Darstellung bei angeschaltetem Blitzlicht-Scheinwerfer vorgesehen sind.
  2. 2. Anotdnung nach Anspruch I1 dadurch ge- ao kennzeichnet, daß Blitzlicht-Scheinwerfer (6 und
    7) und Einrichtung (8) zum Darstellen des zu überwachenden Gefahrenraumes (5) an möglichst weit voneinander entfernten Orten oberhalb einer vorgegebenen Mindesthöhe über der Grundfläche des Gefahrenraume* (5) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (14) zum mehrmaligen aufeinanderfolgenden Anschalten des Blitzli-ht-Scheinwerfers (6 und 7) vorgesehen sind, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche mir die niüit übereinstimmenden Teile der bei angeschalteten unr1 der bei abgeschaltetem Blitzlicht-Scheinwerfer {6 und 7) von der Einrichtung (8) ermittelten Darstellungen für die Integralbildung aller dunklen Flächenelemente wirksam schalten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollkamera zur Anfertigung eines oder mehrerer Bilder des Gefahrenraumes beim Auslösen des Alarmsignales vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Überwachen von mit Schranken versehenen Bahnübergängen (3), dadurch gekennzeichnet, daß Blitzlicht-Scheinwerfer (6 und 7) und Einrichtung (8) zum Darstellen des zu überwachenden Gefahrenraumes (5) kurz vor und/oder während des Absenkens der Schranken (4) mindestens bis zum Erreichen ihrer Endlage anschaltbar sind (über Schaltmittel 12 und 13).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche für die Dauer des Alarmsignales das Absenken der Schranken (4) verhindern und beiderscits des Bahnüberganges (3) in vorgegebenem Abstand vom Übergang angeordnete Signale für sich nähernde Züge auf «HALT« stellen.
DE19712136703 1971-07-22 1971-07-22 Anordnung zum selbsttätigen Überwachen von Gefahrenräumen Expired DE2136703C3 (de)

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