DE889617C - Fuer Radarzwecke bestimmte Reflektoranlage - Google Patents
Fuer Radarzwecke bestimmte ReflektoranlageInfo
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- DE889617C DE889617C DES22705A DES0022705A DE889617C DE 889617 C DE889617 C DE 889617C DE S22705 A DES22705 A DE S22705A DE S0022705 A DES0022705 A DE S0022705A DE 889617 C DE889617 C DE 889617C
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Description
Das Radarprinzip bedeutet, daß ein vorzugsweise impulsgetastetes Funksignal mit sehr hoher Frequenz
in den umgebenden Raum ausgesandt wird, vorzugsweise durch eine rotierende oder in anderer
Weise den Raum abtastende Bewegung, um durch vorhandene Zielgegenstände auf die Senderstelle
zurückreflektiert zu werden, während gleichzeitig ein Strahl in einer Kathodenstrahlröhre gegen den
Schirm der Röhre in einer damit synchronisierten Bewegung gerichtet wird. Der Kathodenstrahl
wird mit Bezug auf seine Intensität von der reflektierten Radarwelle beeinflußt. Diese Beeinflussung
kann beispielsweise derjenigen Art sein, daß der Kathodenstrahl ganz oder teilweise unterdrückt
wird, wenn kein reflektierter Strahl ankommt, dagegen volle Intensität erhält, wenn ein
reflektierter Strahl auftritt. Die Kathodenstrahlröhre wird dann auf ihrem Schirm die Lage derjenigen
Gegenstände, Naturformationen od. dgl.
angeben, die die Reflexion des einkommenden Radarstrahls bewirkt haben.
Man hat vorgeschlagen, Antwortbaken zum Senden einer Welle mit derselben Frequenz wie
die Radarwelle anzuordnen, wenn ein Impuls der letzterwähnten Welle bei der Bake ankommt.
Solche Radarbaken werden indessen sehr kompliziert und unsicher, weil sie einen betriebsfähigen
Sender enthalten müssen und wegen der im Sender vorhandenen Einrichtung zum Senden des Signals
im richtigen Zeitpunkt und der Kodierung des Signals mit einem für die Bake charakteristischen
Identifizierungskode und schließlich auch auf Grund der Bedingung, daß die eigene Sendefrequenz
sämtlicher richtungssuchenden oder das Fahrwasser untersuchenden Fahrzeuge mit der der Bake übereinstimmen
soll.
Man hat u. a., um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, die Anordnung sogenannter Radarreflek-
toren vorgeschlagen. Ein Radarreflektor kann zwar in seiner einfachsten Form aus einer metallischen
Scheibe bestehen, die aber nicht besonders geeignet ist, da ein solcher Reflektor nur ausnahmsweise
den einfallenden Strahl zum Sender zurückreflektieren wird. Eine bessere Lösung des Reflektorproblems
wird durch die Anordnung von zwei im Winkel zueinanderstehenden Reflektorplatten erreicht,
und eine der besten Lösungen, die bisher ίο vorgeschlagen ist, besteht in der Anordnung von
drei pyramidisch zusammengebauten Reflektorplatten. Diese funktionieren dabei in derselben
Weise wie die für optische Zwecke bekannte totalreflektierende Pyramide.
Die verschiedenen Reflektorvorrichtungen, die bisher vorgeschlagen worden sind, haben indessen
den Nachteil gemeinsam, daß sie auf den Schirm des Radarempfängers nur ein punktförmiges Zeichen
geben, das von anderen entstehenden punktförmigen Zeichen schwer zu unterscheiden ist. Es ist auch
nicht möglich gewesen, in dieser Weise einen Identifizierungskode für den Reflektor anzugeben.
Die Erfindung betrifft eine für Radarzwecke bestimmte Reflektoranlage, die in vollem Umfang
mit von der suchenden - Einheit reflektierten Signalen arbeitet, die aber trotzdem eine Mehrzahl
von Punkten oder anderen Signalbildern zu geben vermag, die in der Form eines Identifizierungskodes,
der Markierung eines Fahrwassers oder einer ähnlichen Bestimmung mit Ausdehnung in
der Ebene geordnet sind oder die beispielsweise bei maritimer Navigation oder Kartenherstellung
von der Horizontalebene entstehen oder bei der Luftnavigation, Kartenaufnahme von der Luft,
Echoloten usw. von der Vertikalebene.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Hervorhebung besonderer Punkte zwei oder
mehrere Reflektoren in solcher Weise im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß der von einem
Radarsender einfallende Signalstrahl dazu gebracht wird, wiederholt hin und her zwischen zwei
der Reflektoren zu passieren, jedesmal, wenn er wenigstens einen der Reflektoren passiert, einen
Teil seiner Energie in identifizierender zeitlicher Aufeinanderfolge für Rückstrahlung zu einem im
Anschluß an den Radarsender angeordneten Radarempfänger abgebend.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, in welchen
Fig. ι und 2 das allgemeine Prinzip eines pyramidischen
Radarreflektors angeben, während
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reflektoranlage nach der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4a und 4b geben zwei Ausführungsformen von Radarreflektoren an, die in Verbindung mit
der Anlage gemäß Fig. 3 benutzt werden können; Fig. 5 bis 7 geben drei Varianten der Vorrichtung
nach Fig. 3 an, und
Fig. 8 bzw. 9 zeigen Ausführungsformen von Reflektoren in den Vorrichtunigen nach Fig. 5 bis 7;
Fig. 10 bis 22 zeigen weitere Varianten der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 23 veranschaulicht schließlich eine Montierungsform der in der Vorrichtung nach Fig. 22
vorgesehenen Reflektoren.
Fig. ι zeigt den bekannten Radarreflektor nach dem pyramidischen Prinzip. Drei vorzugsweise
metallische Reflektorschirme sind als Seiten in einer Pyramide mit so berechneten Winkeln zusammengebaut,
daß eine einkommende Signalwelle immer in der eigenen einkommenden Richtung zurückrefiektiert wird, in einer Weise, die von der
optischen totalreflektierenden Pyramide bekannt ist. Somit wird beispielsweise der Strahl 10 zuerst
gegen die Fläche 11, danach gegen die Fläche 12
und schließlich gegen die Fläche 13 reflektiert, wonach er in seine ursprüngliche Richtung als
Strahl 14 zurückkehrt.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die aus acht zu einer Kugel zusammengebauten Reflektoren besteht,
eine Vorrichtung, die sich sehr wirksam gezeigt hat, auch falls für beispielsweise maritime Navigatioriszwecke
die beiden senkrecht gerichteten Pyramidenöffnungen unwirksam werden, so daß nur sechs wirksame Reflektoröffnungen vorhanden
sind.
Beide Vorrichtungen, welche an sich bekannt sind, basieren auf wiederholter Reflektion der einkommenden
Signalwelle. Falls diese parallel mit einer Fläche, z.B. der Fläche 13 in der Vorrichtung
nach Figi 1, ankommen würde, so entstehen nur
zwei Reflexionen, und zwar gegen die Flächen 11 und 12. Dies ist der Fall, wenn die Signalwelle
horizontal oder fast horizontal ankommt und wenn 'die Flächen 11 und 12 vertikal sind, so daß ihre
gemeinsame Randlinie in die senkrechte Richtung fällt. Man kann deshalb für solche Zwecke, wenn
man im voraus weiß, daß das ankommende Signal immer horizontal ist und wenn eine feste Unterlage
für die Reflektoren zugänglich ist, sich mit nur einem von zwei Schirmen zufrieden geben.
Im folgenden wird eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
Es wird dabei vorausgesetzt, daß die Reflektoren diejenigen Bedingungen erfüllen können,
die in jedem besonderen Fall auf Grund der Umstände aufgestellt werden müssen. Zur Vereinfachung
der Beschreibung werden sie in den Zeichnungen immer als von zwei Schirmen zusammengesetzte
Reflektoren gezeigt, da angenommen wird, daß sie in so weitem Abstand von
einem peilungs- oder Orientierungssuchenden Fahrzeug angebracht sind, daß mit genügender Genauigkeit
der ausgesandte Radarstrahl horizontal auf die Reflektoren einfällt, und weiter, daß die Reflektoren
auf festem Boden angeordnet sind, so daß sie eine vorausbestimmte, feste Lage einnehmen
können.
Falls aus irgendeinem Grund oder in einem besonderen Fall diese Bedingungen nicht erfüllt
sein sollten, so ist es dem Fachmann geläufig, wie die Reflektoren geändert werden müssen, damit sie
immer die vorhandenen Bedingungen erfüllen. Auch solche Ausführungsformen fallen in den Rahmen
der · Erfindung.
Das Prinzip der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Auf zwei festen Plätzen, beispielsweise
zwei niedrigen Klippeninseln, sind zwei Reflektoren 15 und 16 aufgestellt. Der Reflektor 15 ist
ein einfacher Winkelreflektor der oben angegebenen Art, während der Reflektor 16 eine Kombination
von zwei solchen Winkelreflektoren ist, der eine auf den Reflektor 15, der andere von dem Reflektor
15 weggerichtet. Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß ein
Fahrzeug 17 einen Radarimpuls aussendet, welcher reflektiert wird, um während der Impulspause von
dem Radarempfänger des Fahrzeuges empfangen zu werden. Der Impuls wird dann einer wiederholten
Reflexion unterworfen, wie aus dem unten in Fig. 3 dargestellten Diagramm zu entnehmen
ist. Der ausgesandte Impuls wird somit zuerst direkt von der gegen das Fahrzeug gewandten
Reflektorhälfte des Reflektors 16 reflektiert, so 'daß ein Bild in Form eines Punktes auf dem Schirm
des Radarempfängers erzeugt wird, den Platz 18 in Fig. 3 angebend. Diagrammatisch ist dieser
Impulsgang mit α bezeichnet. Der Impulsgang b in Fig. 3 hat etwas längere Bewegungszeit, und er
wird deshalb einen Platz 19 in dem untersuchten Feld markieren. Diese Markierung wird durch
direkte Reflexion gegen den Reflektor 15 von dem vom Fahrzeug 17 ausgesandten Impuls bewirkt.
Ein Teil der vom Reflektor 15 reflektierten Wellenenergie wird indessen die rückwärts gerichtete
Reflektorhälfte 16 treffen, so daß sie zum Reflektor 15 zurückreflektiert wird. Der Wellengang entspricht
dann dem mit ganzen Linien im Diagramm c gezeigten Weg; auf Grund der verlängerten Bewegungszeit
der Impulswelle wird aber der Impuls nach Empfang in der Radaranlage des Fahrzeuges
einen Punkt 20 anzeigen. Die Anzeige wirkt mit anderen Worten so, als ob ein Reflektor sich im
Punkt 20 befunden hätte und also der Wellengang der mit punktierten Linien im Diagramm c eingezeichnete
gewesen wäre. In dieser Weise erhält man durch wiederholte Reflexion oder Spiegelung
eine Reihe von virtuellen Reflektorbildern in der aus der Optik bekannten Weise. .Zwei weitere
solche virtuellen Reflektorbilder sind mit 21 und 22 in Fig. 3 bzw. mit den Wellengangdiagrammen d
und e angegeben.
Auf Grund des Energieverlustes bei den Reflexionen werden die virtuellen Reflektorbilder immer
schwächer, je ferner sie liegen, um schließlich unsichtbar zu werden. Man hat aber in dieser
Weise eine Markierung in der Form eines endlichen Bandes von Punkten erreicht, welche in
besonders leicht zu verstehender Weise die Lage derjenigen festen Punkte im Feld markieren, in
welchen die Reflektoren 15 und 16 angebracht sind.
Es ist von Bedeutung, daß der Reflektor 16 den
Reflektor 15 nicht vollkommen beschattet, wodurch dieser unwirksam werden könnte. Es ist deshalb
von Bedeutung, daß der Reflektor 16 nur einen Teil der empfangenen Wellenenergie reflektiert,
während er einen anderen Teil dieser Energie zum Reflektor 15 durchläßt.
Fig. 4 a und 41b zeigen zwei für diesen Zweck geeignete Reflektorkonstruktionen. Sie sind aus
senkrecht übereinander angeordneten Blechlamellen zusammengesetzt, welche Reflektorwinkel bilden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 a sind diese X-förmig, während sie bei der Vorrichtung nach
Fig. 4b W-förmig sind. Die Lamellen sind mit Zwischenräumen in senkrechter Richtung angeordnet,
so daß Spalte entstehen, durch welche ein Teil der ausgesandten Wellenenergie passieren kann,
um den Reflektor 15 zu treffen. Theoretisch würde man sich vorstellen können, daß sogar in diesem
Fall keine wiederholte Reflexion stattfindet, da die ganze horizontal einfallende Welle, wenn sie die
Lücke zwischen zwei Reflektorlamellen passiert, z. B. zwischen den Lamellen 23 und 24 in Fig. 4a
oder 25 und 26 in Fig. 4b, vom Reflektor 15 in solche Richtung reflektiert werden würde, daß sie
wieder durch dieselbe Lücke hinaus passieren würde und daß somit nur zwei Markierungspunkte
im Empfänger erhalten wurden. Dies stimmt indessen nicht mit der Wirklichkeit überein,
insofern als die Welle beim Passieren der Reflektorlamellen einer Dispersion oder Deviation unterworfen
wird, die dazu führt, daß sie eine unwesentlich abweichende senkrechte Richtungskomponente
erhält. Außerdem wird bei der Reflexion in jedem Reflektor, somit auch im Reflektor 15, eine Streuung
der Strahlung erreicht. Diese Dispersion und Streuung hat sich bei Versuchen als völlig ausreichend
erwiesen zur Bildung von wiederholten virtuellen Reflektorbildern.
Der Reflektor nach Fig. 4 b ist so ausgeführt, daß er ein zusammenhängendes Aggregat bildet.
Die Lamellen 25, 26 usw. sind an ihren äußeren Enden mittels der Blechlamellen 27 und 28 vereinigt.
Diese Anordnung bewirkt, daß der Reflektor sehr leicht transportiert werden kann. Außerdem
kann eine Mehrzahl von Reflektoren während des Transportes direkt aufeinandergelegt wenden undein
dichtes Paket bilden, was von großem Vorteil" ist.
Die erforderliche Durchdringlichkeit für die ankommende radiofrequente Welle kann selbstverständlich
auch in anderer Weise erreicht werden, beispielsweise dadurch, daß der Reflektor nicht von
einem ganzen Blech, sondern aus einem Netz mit geeigneter Maschenweite ausgeführt wird. Eine
Kombination ist auch möglich insofern, als der Reflektor aus einem Drahtnetz nach Fig. 4 a oder
4b ausgeführt wird.
Der Abstand zwischen den beiden Reflektoren 15 und 16 ist auch von Bedeutung. Mit einer Radaranlage
normaler Güte und mit üblichen Wellenlängen erreicht man in angemessenen Abständen
ein Auflösungsvermögen für das im Empfänger erzeugte Bild entsprechend einem in der Natur
vorhandenen Abstand von 50 bis 100 m. Falls der Abstand zwischen den Reflektoren kleiner als der
für Auflösung kritische Abstand gemacht wird, werden die wiedergegebenen Bilder von wirklichen
oder virtuellen Reflektoren zu einer Linie zusammenschmelzen, während sie dagegen als einzelne
Punkte sichtbar werden, wenn der Abstand in
genügendem Maße größer als der für die Auflösung kritische Abstand gewählt wird.
Schließlich sei erwähnt, daß die Anordnung des
gegen den Sender gerichteten Winkels des Reflektors 16 eigentlich nicht bei einer Anlage gemäß der
Erfindung erforderlich ist. Dieser Reflektorwinkel erzeugt nämlich nur das Bild eines einzigen
Punktes, und zwar des Punktes i8, während die übrigen Punktbilder völlig durch Zusarnmenwirkung
zwischen dem vom Reflektor i6 abgewendeten Reflektorwinkel und dem Reflektor 15 gebildet
werden.
Die oben beschriebene Anlage erläutert das Wesentliche der Erfindung. Sie dürfte nur eine
ziemlich begrenzte Verwendung finden insofern, als wiederholte Reflexion, die ein Band von Punkten
oder gegebenenfalls eine zusammenhängende Linie bildet, nur erreicht wird, wenn das Fahrzeug 17
sich innerhalb eines sehr begrenzten Winkels vor dem Reflektor 16 und auf beiden Seiten der Verbindungslinie
der beiden Reflektoren 15 und 16 befindet. Die Anordnung kann indessen in.diesem
Fall als Markierungsmittel für ein Einfahrwasser oder eine ähnliche Kurslinie dienen oder gegebenenfalls
für die Markierung einer Linie quer über ein Fahrwasser, die mit einem hohen Grad von
Genauigkeit erfolgen soll. Ein Bedürfnis zu solchen Markierungen von Linien kann beispielsweise in
Zusammenhang mit dem Abpricken von Fahrwässern, der Bezeichnung von Kabelstrecken usw.
vorkommen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 3, bei welcher ein wesentlich
weiterer Reaktionswinkel erreicht wird. Dies findet
erfindungsgemäß durch die Anordnung von kreisbogenförmigen Reflektoren statt, entweder in Verhindung
mit Winkelreflektoren oder allein.
In der Vorrichtung nach Fig. 5 ist der Reflektor 15 durch einen kreisförmig zylindrischen Reflektor
29 ersetzt worden, um den ein Reflektor 16 im Mittelpunkt angeordnet ist. In Fig. 6 ist in entsprechender
Weise, ein kreisförmig zylindrischer Reflektor 30 anstatt des Reflektors 16 angeordnet
worden, so daß dessen Mittelpunkt in die Achse des Reflektors 15 fällt. Welche Vorrichtung man
im besonderen Fall wählt, ist davon abhängig, welchen festen Orientierungspunkt man wünscht.
Betrachtet man beispielsweise zwei- Fahrzeuge 31
bzw. 32 innerhalb des von den Linien 33 und 34 begrenzten Winkels, welcher durch die Ausdehnung
der Reflektorbogen 29 bzw. 30 bestimmt wird, so sieht man, daß die Peillinien gegen das Reflektoraggregat
in der Vorrichtung nach Fig. 5 sich im Zentrum des Reflektors 16 treffen, in der Vorrichtung
nach Fig. 6 aber im Zentrum des Reflektors 15. Die Funktion der Vorrichtungen dürfte im
übrigen aus der Zeichnung ersichtlich sein. Auch in diesen Vorrichtungen entsteht somit ein Band
von markierten Punkten im Empfänger, welche eine Verlängerung der Peillinie zwischen dem
Fahrzeug und der Reflektoranlage angeben.
In der Vorrichtung nach Fig. 7 sind die beiden Reflektoren 15 und 16 von kreisbogenförmigen
Zylinderreflektöreri 35 bzw. 36 ersetzt worden,
welche indessen, unterschiedlich von den in Fig. 5 und 6 vorhandenen Reflektoren, ihre Achse in
einem gemeinsamen Punkt zwischen den beiden Reflektoren haben. Dieser Punkt 37 wird dabei
Orientierungspunkt für die Radarreflektorbake bilden. Der Orientierungspunkt wird indessen bei
dieser Anlage nicht raidarmarkiert, aber statt dessen wird die ganze Anlage kleiner und leichter,
und der Materialaufwand ist nicht so groß wie bei den Vorrichtungen nach Fig. 5 und 6 unter Aufrechterhaltung
der Reflexionswirksamkeit und des Winkels zwischen den Linien 33 und 34.
Fig. 8 und 9 zeigen zwei verschiedene Beispiele von kreisförmig zylindrischen Reflektoren, welche
sich günstiger als Reflektoren aus ganzem Metallblech stellen. Beim Reflektor nach Fig. 8 ist eine
große Zahl von Winkelreflektoren zusammengefügt worden, so daß ihre Verbindungslinien der kreisförmig
zylindrischen Fläche folgen. Diese Vorrichtung gibt eine außerordentlich gute Reflexion.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 9 besteht der Reflektor aus Metalldrahtnetz. Diese Vorrichtung
gewährleistet geringen Materialbedarf, leichtes Gewicht und leichte Transportierbarkeit sowie
einfache Herstellung.
Die zylindrischen Reflektoren können indessen go
auch aus einer zusammenhängenden metallischen Fläche ausgeführt sein. Diese kann durch ein
ganzes oder perforiertes Metallblech gebildet werden, durch metallfoliebelegtes oder metallbespritztes
Holz od. dgl.
Bei den Vorrichtungen nach Fig. 6 und 7 muß Rücksicht darauf genommen werden, daß die zylindrischen
Reflektoren 30 und 36 einen Teil der Signalenergie zu dem vom Fahrzeug gesehen abgelegenen
Reflektor durchlassen müssen, weshalb dafür Öffnungen vorgesehen werden. Bei diesen
Reflektoranlagen ist es deshalb vorteilhaft, die Reflektoren 30 bzw. 36 beispielsweise aus Metalldrahtnetz
mit entsprechend abgemessener Maschenweite anzuordnen oder aber nach dem in Fig. 4 a
und 4b beschriebenen Lamellenprinzip.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird immer der näher zum
orientierungssuchenden Fahrzeug belegene Reflektor 16, 30 oder 36 gewissermaßen den weiter vom no
Fahrzeug entfernt belegenen Reflektor 15, 29, 35 verschatten, und die Intensität der Reflektoranlage
wird deshalb etwas benachteiligt. Es kann weiter vorkommen, daß die örtlichen Verhältnisse es nicht
ermöglichen, Reflektoranlagen der oben beschriebenen Ausführungen anzubringen. Das gilt beispielsweise
für eine Reflektoranlage nach Fig. 3 oder 6, wenn eine kleine Felseninsel zu markieren
ist, die sich in derjenigen Stelle befindet, wo der Reflektor 15 angebracht wurde. Falls jetzt fester
Boden an derjenigen Stelle nicht vorhanden ist, wo der Reflektor 16 bzw. 30 angebracht werden soll,'
so kann diese Vorrichtung nicht ausgeführt werden. Zur Verbesserung der Reflexion und/oder zur
Ermöglichung der Anordnung der Reflektoranlage mit Rücksicht auf die topographischen Verhältnisse
kann eine der im folgenden beschriebenen Varianten benutzt werden.
Ein Beispiel einer Reflektoranlage, bei welcher die örtlichen topographischen Verhältnisse die
Benutzung einer Anlage gemäß Fig. 3, 5, 6 oder 7 verhindern, wird in Fig. 10 gezeigt. Bei dieser
Anlage gilt es, einem Fahrzeug eine für die Seefahrt gefährliche Landspitze 38 anzuzeigen. Es ist
aber die Möglichkeit nicht gegeben, einen zweiten Reflektor in der Markierungspeilung anzuordnen.
In diesem Fall können zwei Reflektoren angeordnet werden, wie aus Fig. 10 a ersichtlich ist, und zwar
ein rechtwinkliger Winkelreflektor 39 und unmittelbar darunter oder darüber (oder gegebenenfalls
daneben) ein »breit- oder schmalwinkliger Reflektor 40. Diese Reflektoren wirken mit einem
dritten Reflektor von rechtwinkliger Anordnung zusammen, der an einer Stelle 41 in einer anderen
Peilrichtung als die von den Reflektoren 39 und 40
zo markierte Peilung angebracht ist.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird auf die schematische Abbildung eines
breitwinkligen Winkelreflektors 42, 43 in Fig. 11 hingewiesen. Falls eine ankommende Radiostrahlung
die Richtung 44 hat, so wird diese zuerst gegen den Reflektorschirm 42 und dann gegen den
Reflektorschirm 43 reflektiert. Sie wird aber danach nicht in eine Richtung zurückgestrahlt, die
sich um i8o° von der Einfallsrichtung unterscheidet,
sondern der Unterschiedswinkel wird kleiner, und zwar ψ. Weiter ist zu bemerken,
daß diejenigen Strahlen, die zuerst den Reflektorschirm 42 treffen, um den Winkel φ entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht werden, während diejenigen Strahlen, die zuerst den Reflektorschirm 43 treffen,
um den Winkel φ im Uhrzeigersinn gedreht werden. Ist der Öffnungswinkel des Breitwinkelreflektors
δ, so ist es leicht einzusehen, daß die Relation zwischen dem Winkel φ und dem Winkel δ die
folgende wird:
<5 = i8o° — -M-.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 10 sollte deshalb ein rechtwinkliger Winkelreflektor in der Horizontalebene
angebracht werden, in einer Richtung von den Reflektoren 38, 39, die von der Richtung
des einfallenden Strahls um i8o° —φ abweicht.
Dieser Winkelreflektor ist in der Zeichnung mit 41 bezeichnet.
Es ist jetzt offenbar, daß eine direkte Reflexion mittels des Reflektors 39 erhalten wird, während
ein Teil der ausgesandten Wellenenergie zum Reflektor 40 gelangt, die von diesem zum Reflektor
41 und von da zum Reflektor 40 zurückgeworfen und dann in der ursprünglichen Einfallsrichtung
zurückgesandt wird. In dieser Weise wird ein Bild des Reflektors 39 in Form eines lichten
Punktes an der Stelle des Schirmes des Empfängers erzeugt, die der Lage des Reflektors entspricht (in
der Zeichnung mit einer gestrichelten Kreislinie 45 bezeichnet), aber auch ein virtuelles Bild 46 von
der zum Reflektor 41 reflektierten Welle. Ein Teil des vom Winkelreflektor 41 zurückgesandten
Strahls trifft indessen nicht den breitwinkligen Reflektor 40, sondern den rechtwinkligen Reflektor
39, weshalb dieser Strahl aufs neue in die Richtung auf den Reflektor 41 zu reflektiert, von diesem zurückgeworfen
wird und auf das Fahrzeug zu zurückkehrt oder gegebenenfalls einer erneuten wiederholten
Reflexion gegen den Reflektor 41 ausgesetzt wird. Hierdurch entsteht im Empfänger eine ganze
Reihe von allmählich an Stärke abnehmenden Lichtpunkten 47, 48, 49, 50 usw.
Dieselbe Wirkung kann auch erreicht werden, falls der dem Reflektor 40 entsprechende Reflektor
einen kleineren Öffnungswinkel als 9ο'01 hat.
Es ist in der Regel möglich, bei einer Reflektoranlage der zuletzt beschriebenen Art den erforderliehen
Reflektor 41 seitlich von dem schmalen Sektor mit der Spitze im Reflektor 39 anzuordnen,
in dem ein Fahrzeug sich befinden muß, um die Indikation eines Bandes von Punkten 45 bis 50 zu
erreichen. Diese Vorrichtung kann benutzt werden, wenn zwei in gerader Linie mit der Peilung, die
markiert werden soll, liegende feste Unterlagen nicht zur Verfügung stehen. Es sei bemerkt, daß
der eben erwähnte Sektor sehr eng ist. Einen breiteren für Reflexion zugänglichen Winkel erhält
man, wenn der Reflektor 41 von einer Zylinderfläche ersetzt wird, die schon im Zusammenhang
mit Fig. 5 bis 9 beschrieben wurde. Selbstverständlich würden auch die Reflektoren 39 und 40 in
entsprechender Weise durch zylindrische Flächen' ersetzt werden können, aber die Fälle, bei denen
dies auf Grund der navigatorischen Verhältnisse zweckmäßig sein könnte, dürften ziemlich selten
sein.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Markierung von freiem Wasser in einer Meerenge. In zwei beispielsweise
genau gegenüberliegenden Stellen auf jedem Ufer der Meerenge, wie zwei Landspitzen,
sind Reflektoren angebracht. Jedes Reflektoraggregat besteht aus einem in der Längsrichtung
der Meerenge wirksamen normalen Winkelreflektor 51 bzw. 52, in dem gewählten Beispiel einem in
Richtung senkrecht dazu wirksamen normalen Winkelreflektor 53 bzw. 54 und einem neben diesen
beiden Reflektoren angebrachten Breitwinkelreflektor 55 bzw. 56 von in dem gewählten Beispiel
135'°' Öffnung. Die Anlage ist somit vollkommen
symmetrisch in den bisher beschriebenen Teilen, und ihre Wirkungsweise kann deshalb' am einfachsten
mit Hilfe der einen Gruppe von zusammenwirkenden Reflektoren beschrieben werden. Diese
Gruppe besteht aus dem Reflektor 51 für Mitteilung der ersten direkten Reflexion, weiter aus dem
Breitwinkelreflektor 55 zur Ablenkung des Strahls im rechten Winkel, so daß er den Reflektor 54
trifft, sowie schließlich dem Reflektor 53, welcher mit dem Reflektor 54 den hin und her gehenden
Strahl erzeugt.
Man erhält auf diese Weise ein reelles Bild 57 bzw. 58 sowie in der oben beschriebenen Weise
ein Band aus virtuellen Reflexpunkten 59 bzw. 60,
welche zusammen das erlaubte Navigationswasser des markierten Fahrwassers angeben.
In der Praxis können die beiden Reflektoren 51
und S3 bzw. 52 und 54 als ein einziges Aggregat
T-förmig oder gegebenenfalls X-förmig in Sektion ausgebildet sein.
Durch die Anordnung der Reflektoren in der • zuletzt beschriebenen Weise werden doppelt so
dichte Markierungspunkte erhalten im Vergleich mit den oben beschriebenen Anlagen. Zwischen
jedem normal vorkommenden Markierungspunkt entsteht nämlich ein weiterer, durch Kreuzmarkierung
entstandener Punkt. Ein solcher Punkt kann beispielsweise dadurch entstehen, daß der
Radarstrahl gegen den Reflektor 55 gerichtet ist, von diesem zum Reflektor 56 abgelenkt und von
diesem zurückgestrahlt wird, so daß er scheinbar einen virtuellen Reflektorpunkt im Punktband 60
markiert. So ist der Punkt 61 entstanden. Der Punkt 62 ist in entsprechender Weise entstanden,
jedoch nach einem hin und her gehenden Pendeln des Strahls zwischen dem normalen. Winkelreflektor
54 und dem ebenfalls normalen Winkelreflektor 53.
Es ist möglich, durch Einführung von verschieden langen Reflexionswegen eine kodeartige
Aufteilung der Punkte zu bewirken. Ein Beispiel hiervon wird in Fig. 13 gezeigt. Die Vorrichtung
enthält zwei Paare von normal zusammenwirkenden Reflektoren, und zwar das Reflektorpaar 63,64
und das Reflektorpaar 65, 66. Der Abstand zwischen " den Reflektoren in dem erstgenannten Reflektorpaar
ist nicht derselbe wie zwischen den Reflektoren in dem letzterwähnten Reflektorpaar. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 13 ist angenommen worden, daß der ersterwähnte Abstand genau zwei Drittel
des letzterwähnten ist.
Die Reflektoren können übereinander angeordnet werden; in der Praxis ist es aber oft geeigneter,
sie in derselben Ebene anzuordnen, in entsprechendem Abstand nebeneinander, wie in der Zeichnung
angegeben. Die Verbindungslinien zwischen den beiden Reflektoren in jedem Paar sind deshalb
unter sich sowie mit einer indizierten Peillinie 6y parallel, in welcher ein Fahrzeug 68 angenommen
wird. Es wird weiter angenommen, daß der Abstand zwischen den beiden Verbindungslinien so
klein ist, daß eine Auflösung von den Punktbildern nicht stattfindet, aber so groß, daß eine Kreuzreflexion
von beispielsweise der Type 68-63-64-65-68 nicht vorkommt.
Falls diese Voraussetzungen erfüllt sind, werden die Reflektoren 63 und 64 ein Punktband erzeugen,
den durch direkte Reflexion sich ergebenden Punkt 69 sowie danach die Punkte 70 bis 78 umfassend.
Die Reflektoren 65 und 66 geben gleichzeitig Veranlassung zu einer Verstärkung des Punktes 69,
einem frei stehenden Punkt 69, einer Verstärkung des Punktes 72, einem frei stehenden Punkt 80,
einer Verstärkung des Punktes 75, einem frei stehenden Punkt 81, einer Verstärkung des Punktes
78 usw. Das Ergebnis ist, daß ein Fahrzeug, das sich genau in der Peillinie 6y befindet, in seinem
Radarempfänger ein Kodeband von Punkten beobachtet, das abwechselnd aus einem stark markierten
Punkt, wie beispielsweise 69, 72, 75, 78 usw., und drei dicht nebeneinanderliegenden
schwächer markierten Punkten, beispielsweise der Gruppe 70-79-71 oder der Gruppe 73-80-74 oder
der Gruppe 76-81-77 besteht.
Das für Navigation erlaubte Feld wird in dem vorhandenen Beispiel durch die Verbindungslinien
zwischen den Reflektoren 63 und 66 bzw. 64 und 65 gebildet, welche die Winkel α bzw. β mit der Peillinie
67 bilden. Die Begrenzungslinien sind in der Zeichnung mit 82 bzw. 83 bezeichnet worden.
Sie beabsichtigen, den Navigationebereich mitRücksicht auf ein paar im Fahrwasser vorkommende
Untiefen 84 bzw. 85 abzugrenzen.
Falls jetzt ein Fahrzeug genau zur Grenzlinie 82 kommen würde, so wie das in der Zeichnung angegebene
Fahrzeug 86, so wird sein Radarstrahl von den Reflektoren 63 und 65 ohne Kreuzreflexion
mit den Reflektoren 64 und 66 reflektiert werden. Die Folge dieser Reflexion ist, daß in der oben
beschriebenen Weise ein einfaches Band von in gleichen Abständen belegenen Punkten 69, 87, 88
usw. bis 92 erreicht wird. Das Vorhandensein von solchen eben verteilten Punkten warnt den Lotsen, '
so daß er in den erlaubten Navigationswinkel go hineinsteuert. Würde er sich dabei der anderen
Begrenzungslinie 83 nähern, wie mittels des Fahrzeuges 93 dargestellt, so wird er wieder gleichmäßig
verteilte Punkte 69, 94, 95, 96 usw. bis 101 sehen.
Der Abstand zwischen den Punkten ist bei den gg beiden Begrenzungslinien 82 und 83 ungleich groß,
was dem Lotsen ermöglicht abzulesen, ob' er nach Backbord oder Steuerbord steuern soll.
Die Zeichnung ist in ihren Maßen stark übertrieben, damit ein deutlicheres Bild entsteht. In
der Praxis ist es möglieh, die Winkel α und β auf eine Größenordnung von 1 bis 50 zu bringen
Falls die Winkel nicht größer sind, entsteht für die zwischenliegenden Orientierungen eine gewisse
Kreuzreflexion, welche bewirkt, daß ein Fahrzeug 102 in seinem Radarempfänger ein Band von allen
denjenigen Punkten sieht, die in einem Abstand gleich dem Abstandsunterechied zwischen den Reflektoren
63 und 64 einerseits und den Reflektoren 65 und 66 andererseits liegen, wie aus der Abbildung
ersichtlich.
Die Anordnung nach Fig. 13 kann selbstverständlich in den oben angegebenen Weisen modifiziert
wenden, z. B. durch Austausch der Winkelreflektoren gegen zylindrische Reflektoren oder
dadurch, daß den Winkelreflektoren ein größerer oder kleinerer als der gewöhnliche Öffnungswinkel
gegeben wird. Außerdem kann man seitliche Reflektoren in einer Weise anordnen, die schon in Zusammenhang
mit Fig. 10 beschrieben wurde. Fig. 14
zeigt eine solche Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 13, in welcher die verschiedenen Reflektoren
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 13, jedoch mit einem ' versehen wurden. Hiernach ist
die Arbeitsweise entsprechend Fig. 14 ohne weiteres verständlich.
Die Anordnung wird im Prinzip nicht geändert, falls man die Reflektoren 64 und 66 je auf einer
Seite des erlaubten Navigationswinkels ano-rdnet anstatt wie in Fig. 14 auf derselben Seite. Eine in
dieser Weise modifizierte Anordnung ist schematisch in Fig. 15 dargestellt, und zwar unter Hinzufügung
einer "-Strichbezeichnung der Bezugszeichen.
Die Vorrichtungen nach Fig. 14 und 15 haben
einen Vorteil gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 13. Zwischen den Abständen, auf der einen
Seite vom Reflektor 63 zum Reflektor 64 und auf der anderen Seite vom Reflektor 65 zum Reflektor
66, muß immer eine feste Beziehung bestehen,
!5 welche in dem gewählten Beispiel mit 2 :3 festgesetzt
wurde. Dies beeinflußt die Größe der Winkel α und ß. Solange diese klein sind, kann man
annehmen, daß ebenfalls die Winkel sich zueinander wie 2 :3 verhalten.
Es wird indessen als Vorteil angesehen, wenn der Navigationsraum auf jeder Seite einer angegebenen
Peillinie gleich groß ist. Dies kann man durch Einstellung der Reflektorwinkel der Breitwinkelreflektoren
in Fig. 14 und 15 erreichen.
Bei den Vorrichtungen nach Fig. 13, 14 und 15
wird eine kodeartige Gruppierung der virtuellen Reflexpunkte gebildet. Eine ähnliche kodeartige
Gruppierung erhält man mit der Vorrichtung gemäß Fig. 16. Diese besteht aus zwei kompletten
Aggregaten der in Fig. 10 angegebenen Art, die in einem ziemlich kleinen gegenseitigen Abstand in
der Richtung des ankommenden Strahls angeordnet sind. Es ist ohne weiteres klar, daß die Signale
mit einem Abstand wiederholt werden, der vom Abstand der Reflektoren 103 und 104 oder der
Reflektoren 105 und 106 bestimmt wird. Die Signale werden weiter doppelte Punkte enthalten,
deren gegenseitiger Abstand durch den Abstand zwischen den Reflektoren 103 und 105 bestimmt ist.
Durch die Anordnung von drei solchen Aggregaten in Reihe mit regelmäßiger oder unregelmäßiger
Teilung kann man andere Kode erreichen, die drei Punkte usw. enthalten. Eine solche
Reflektoranlage wird schematisch in Fig. 17 gezeigt. Sie enthält drei genau gleiche Reflektoraggregate
der Grundtype, die in Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben wurde, alle somit mit dem
gleichen Abstand zwischen den in der Strahlrichtung angeordneten Reflektoren 107, 108 bzw. 109
und den seitlich angeordneten Reflektoren 110, in
bzw. 112. Dagegen ist der Abstand zwischen den Reflektoren 107 und 108 kleiner als zwischen den
Reflektoren 108 und 109. Falls jetzt beispielsweise der Reflektor 109 sich auf einem Abstand vom
Mittelpunkt zwischen den Reflektoren 108 und 107 befindet, der genau die Hälfte des Abstandes für
wiederholte Reflexion ist, d. h. der Abstand von jedem der Reflektoren 107, 108 und 109 zum seitlich
angeordneten Reflektor 110 bzw. 111 bzw. 112,
so erhält man in einem Fahrzeug 113 in der Peilrichtung
eine periodisch sich wiederholende Anzeige, abwechselnd aus einem und aus zwei Punkten
bestehend, wie es in der Zeichnung angegeben ist.
Die Reflektoren 110, 111 und 112 haben indessen
in diesem Fall eine vergrößerte Breite erhalten, insofern als sie beispielsweise aus einem oder
mehreren Winkeln nach Fig. 8 oder gegebenenfalls aus zylindrischen Flächen bestehen. Ihre Breite ist
so abgepaßt, daß der Radarstrahl eines Fahrzeuges 114, das in der einen Begrenzungslinie für den erlaubten
Navigationswinkel passieren soll, einer wiederholten Reflexion zwischen den Reflektoren
107 und 110 sowohl wie zwischen den Reflektoren
108 und in unterworfen wird, während dagegen
der Strahl nach Reflexion gegen den Reflektor 109 in eine Richtung geworfen wird, die außerhalb der
Ebene des Reflektors 112 fällt, so daß dort keine wiederholte Reflexion stattfindet. Die Folge davon
ist, daß man im Radarempfänger des Fahrzeuges 114 nur einen Kode aus sich wiederholenden doppelten
Punkten sieht. In entsprechender Weise erhält man bei Radarstrahlung von einem Fahrzeug
115 in der anderen Begrenzungslinie des Navigationswinkels
wiederholte Strahlung zwischen den Reflektoren 109 und 112, dagegen nicht
zwischen den Reflektoren 107 und 110 oder zwischen den Reflektoren 108 und in. Infolgedessen
erhält man in diesem letzten Fall nur die einfachen Punkte in dem Radarempfänger des Fahrzeuges.
Es ist in dieser Weise möglich, in den verschiedensten Kombinationen Navigationskode zur
Hilfe der Seefahrer zu bewirken. Man kann auch Striche zustande bringen, gegebenenfalls abwechselnd
mit Punkten, falls man dafür Sorge trägt, daß der gegenseitige Abstand der Reflektoraggregate
in der Richtung des ankommenden Strahls kleiner ist als der kritische Abstand für
die Auflösung des Bildes. Dies wird in Fig. 18 veranschaulicht.
Falls gewünscht, kann man bei der Markierung von längeren Fahrwassern Reflektoren an mehreren
Stellen anordnen, so daß eine Mehrzahl von Reflektoren nacheinander auf dem Schirm des Radarempfängers
gleichzeitig sichtbar wird, dadurch beispielsweise eine Navigationslinie angebend.
Fig. 19 zeigt eine solche Anordnung. Falls man .es wünscht, kann man ebenfalls Reflektoren in
anderer Weise anordnen, beispielsweise nach Fig. 20 derart, daß zuerst zwei Reflektoraggregate seitlich
voneinander angeordnet sind, beispielsweise auf je einer Seite eines Fahrwassers, und etwas ferner
ein Reflektoraggregat in der Mitte des Fahrwassers. Die Kombinationsmöglichkeiten sind unbegrenzt,
und sie werden dem Fachmann im Anschluß an die in jedem besonderen Fall vorhandenen
topographischen und navigatorischen Verhältnisse ersichtlich. Fig. 21 zeigt im Vergleich
mit der Vorrichtung nach Fig. 20 eine umgekehrte Anordnung der verschiedenen Arten von Markierungen.
Falls auf Grund der örtlichen Verhältnisse in einem besonderen Fall keine Möglichkeit vorhanden
sein sollte, einen genügend großen Abstand zwischen dem auf den Radarstrahl gerichteten
Reflektor und dem seitlich angeordneten Reflektor anzuordnen, kann man die Laufbahn
zwischen- diesen Reflektoren in einer Zickzackbahn mit Hilfe einer Anzahl Hilfsreflektoren aufteilen.
Eine solche Vorrichtung wird in Fig. 22 gezeigt. Die Anordnung in dieser Figur ist prinzipiell
dieselbe wie in Fig. 10; es ist aber angenommen, daß der Abstand zwischen, den ReflektoTeiT2[X("^ad^^ii~-iHi-gT-io,so,_groß
ist, daß die örtlichen Verhältnisse die Monti erring jier Reflektoren
nicht gestatten. In diesem Fall kann man einen oder mehrere Hilfsreflektoren 115', 116, 117, 118
in der Bahn zwischen den Reflektoren 40 und 41 anordnen, so daß diese Strecke in Zickzackform
aufgeteilt ist. Sie kann dann oft auf einen sehr kleinen Raum eingeschränkt werden.
Ein Sonderfall, wo das oben in Zusammenhang mit Fig. 22 behandelte Problem aufkommen kann,
ist z. B. dann gegeben, wenn eine Bake in einem hohen Turm auf einem so kleinen, allein liegenden
Felsen angeordnet ist oder auf einem Unterwassergrund, daß kein Raum für die Ausbreitung der
Reflektoren'in die Horizontalebene vorhanden ist. Man kann dann die Reflektoren .gemäß Fig. 22 teils
am Fuß, teils an einer höheren Stelle auf dem Leuchtturm anordnen, wie aus Fig. 23 ersichtlieh
ist.
Es sind bisher als Reflektoren hauptsächlich Winkelreflektoren, die aus nur zwei Reflektorplatten gebildet wurden, sowie zylindrische Reflektoren
angegeben worden. Die Erfindung ist aber nicht auf die Benutzung dieser beiden Arten von
Reflektoren beschränkt, sondern alle Arten von Radarreflektoren können je nach den vorkommenden
Bedürfnissen zur Verwendung kommen.
Claims (23)
1. Für Radarzwecke bestimmte Reflektoranlage
zur Hervorhebung besonderer Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Reflektoren in solcher Weise im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß der von einem
Radarsender einfallende Signalstrahl dazu gebracht wird, wiederholt hin und her zwischen
zwei der Reflektoren zu passieren, jedesmal wenn er wenigstens einen der Reflektoren
passiert, einen Teil seiner Energie in identifizierender zeitlicher Aufeinanderfolge für
Rückstrahlung zu einem im Anschluß an den Radarsender angeordneten Radarempfänger
abgebend.
2. Reflektoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem
der Reflektoren ein besonderer Reflektor für direkte Reflexion eines Teiles der ausgesandten
Wellenenergie zum Empfänger des Radarsenders angeordnet ist.
3. Reflektoranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
nacheinander in gerader Linie angeordnet sind.
4. Reflektoranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere
der Reflektoren als zylindrische Reflektoren ausgebildet sind.
5. Reflektoranlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
mehrere der Reflektoren als Winkelreflektoren von zwei oder mehreren Reflektorplatten gebildet
sind. '
6. Reflektoranlage nach einem der Ansprüche i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein breitwinkliger Reflektor von Winkelreflektortype angeordnet ist, den
einfallenden Radarstrahl aufzufangen, sowie seitlich von diesem Reflektor ein zweiter Reflektor
angeordnet ist, um wiederholte Reflexion zu bewirken.
7. Reflektoranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der letzterwähnte Reflektor
in einer geraden Linie angeordnet ist, die sich um den Winkel φ von der markierten Peillinie
unterscheidet, wobei δ = i8o° L?Ü- der Öffnungswinkel
des breitwinkligen Reflektors ist.
8. Reflefctoranlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem breitwinkligen Reflektor z. B. vor diesem Reflektor
ein normalwinkliger Winkelreflektor für direkte Reflexion des einkommenden Radarstrahls angeordnet
ist.
9. Reflektoranlage aus zwei oder mehreren Aggregaten von Reflektoren nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren derart angeordnet sind, um zur
Anzeige eines komplizierten Radarbildes zusammenzuwirken.
10. Reflektoranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aggregate seitlich
voneinander angeordnet sind zur Erzeugung von zwei seitlich voneinander belegenen, markierten
Peil- oder Leitlinien.
11. Reflektoranlage nach Anspruch io, dadurch
gekennzeichnet, daß einige Reflektoren in den Aggregaten für beide Aggregate gemeinsam
sind.
12. Reflektoranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Aggregate wenigstens teilweise im Sinn der Erzielung verschiedener Meßabstände bei der
wiederholten Reflexion angeordnet sind zwecks Erzeugung einer kodeartigen Gruppierung der
Markierungen. '
13. Reflektoranlage nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aggregate derart im Verhältnis zueinander angeordnet sind,
daß innerhalb eines gewissen Bereiches keine Kreuzreflexion zwischen den Aggregaten entsteht,
während beim 'Abweichen in die eine, die andere oder beide Seiten von diesem Bereich
Kreuzreflexion entsteht, wodurch die kodeähnliche Reflexgruppierung geändert wird.
14. Reflektoranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere 'Aggregate
für wiederholte Reflexion in unter sich gleichen Abständen angeordnet sind, daß aber
die Aggregate in unterschiedlichen Meßabständen längs der Richtung des Radarstrahls
angeordnet sind zwecks Bewirkung einer kodeartigen Gruppierung der Reflexion.
15. Reflektoranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Aggregate in der Richtung des Radarstrahls in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß beim Abweichen des Radarsenders in seitliche Richtung von der durch die Vorrichtung markierten Peillinie der Radarstrahl nur zwei oder eine andere kleinere Zahl als die volle Zahl von Aggregaten in solcher Richtung «trifft, daß wiederholte Reflexion erreicht wird, wodurch verschiedene kodeähnliche Gruppierungen in der Peilrichtung bzw. auf der einen und der anderen Seite davon erhalten werden:
15. Reflektoranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Aggregate in der Richtung des Radarstrahls in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß beim Abweichen des Radarsenders in seitliche Richtung von der durch die Vorrichtung markierten Peillinie der Radarstrahl nur zwei oder eine andere kleinere Zahl als die volle Zahl von Aggregaten in solcher Richtung «trifft, daß wiederholte Reflexion erreicht wird, wodurch verschiedene kodeähnliche Gruppierungen in der Peilrichtung bzw. auf der einen und der anderen Seite davon erhalten werden:
16. Reflektoranlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aggregate wenigstens teilweise in kleinerem Abstand \roneinander als dem durch die
Anzeige bedingten Auflösungsabstand zwischen den von den Aggregaten erzeugten Reflexionspunkten angeordnet sind, derart, daß
ihre Anzeigen zu in der kodeartigen Gruppierung enthaltenen Strichen zusammenschmelzen.
17. Reflektoranlage nach einem der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke für wiederholte Reflexion in einen
Zickzackweg mit Hilfe einer Mehrzahl zusammenwirkender Reflektoren aufgeteilt ist.
18. Reflektoranlage nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zickzackweg für wiederholte Reflexion in senkrechter Richtung
aufwärts und abwärts längs einer zweckdienlichen Fläche verläuft, z. B. längs des Umkreises
eines Leuchtturmes.
ig. Reflektoranlage nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflektoren wenigstens teilweise aus Winkelreflektoren bestehen, die aus übereinander in
derselben Ebene so angeordneten Bändern hergestellt sind, daß zwischen den Bändern
Öffnungen für das Durchlassen eines Teiles der einfallenden Strahlenergie entstehen.
20. Reflektoranlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen
Reflektoren im Querschnitt die Form eines X oder eines W haben.
21. Reflektoranlage nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflektoren wenigstens teilweise aus zylindrischen Bogenflächen bestehen.
22. Reflektoranlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen,
bogenflächenförmigen Reflektoren aus Drahtnetz mit so abgepaßter Maschenweite bestehen,
daß ein angemessener Teil der Strahlenergie die Reflektoren zu durchdringen vermag.
23. Reflektoranlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen,
bogenflächenförmigen Reflektoren aus in wiederholten Winkeln gebogenen Reflektoren bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5389 8.53
Applications Claiming Priority (1)
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- 1951-04-13 DE DES22705A patent/DE889617C/de not_active Expired
- 1951-05-10 GB GB11040/51A patent/GB684300A/en not_active Expired
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