DE2056170A1 - Anordnung fur seitliche Messungen auf Schallbasis - Google Patents

Anordnung fur seitliche Messungen auf Schallbasis

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DE2056170A1
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John A Crofton Park Gruen Henry M Annapolis Dorr, Md (V St A )
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Description

DIPL.-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 12, Okt. 1970
40,737
7089
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis, mit deren Hilfe elektrische Energie auf einen schmalen Streifen einer zu untersuchenden Oberfläche wie etwa den Meeresgrund ausgesandt und dann von der beschallten Oberfläche wieder reflektiert wird.
Solche Anordnungen für seitliche Messungen auf Schallbasis weisen eine langgestreckte Übertragungseinrichtung auf, die an einem JSjc&g&rfahrzeug befestigt ist, das entweder auf oder unter der Wasseroberfläche längs eines gegebenen Kurses fortbewegt wird. Die akustische Energie wird in einem sehr schmalen fächerartigen Strahlungsdiagramm auf die zu untersuchende Fläche wie etwa den Meeresgrund mittels der Übertragungseinrichtung abgestrahlt, und die von dem Meeresboden oder auf dem Meeresboden befindlichen Objekten reflektierte akustische Energie wird von einer als Empfänger ausgebildeten Übertragungseinrichtung der Meßanordnung aufgefangen. Eine Wiedergabeeinheit wie eine Speicherröhre oder ein Papierschreiber zeichnet entsprechend der Fortbewegung des Fahrzeugs eine Abbildung des abgetasteten Gebietes in Abhängigkeit von den einzelnen reflektierten Signalen. Die resultierende Wiedergabe ist dem Bild auf einem Fernsehröhrenschirm insofern ähnlich, als das
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Telefon (0211) 320858 Telegramme Custopat
gesarate Bild von einer Mehrzahl paralleler Linien gebildet wird, die jeweils ein reflektiertes Signal aufzeichnen.
Eine bekannte Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis weist eine Übertragungseinrichtung auf, die einen langgestreckten, gekrümmten Verlauf hat. Die gekrümmte Übertragungseinrichtung dient für Anwendungsfälle, in denen eine hohe Auflösung erforderlich ist, und das Trägerfahrzeug bewegt sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand von dem Meeresboden von beispielsweise sechs Metern. Die gekrümmte Übertragungseinrichtung hat eine Abstrahlungsflache, die längs dem Bogen eines Kreises verläuft, dessen Radius dem Abstand vom Meeresboden entspricht, und die akustische Energie wird längs einer Fokuslinie auf dem Meeresboden fokussiert. Die Krümmung des Kreisbogens entspricht annähernd der Krümmung der Wellenfront der reflektierten akustischen Energie, und eine änderung der Abstandshöhe kann zu einer Defokussierung und damit zu einer Verschlechterung der Wiedergabe führen. Im Hinblick auf eine größere Variabilität bezüglich des Höhenabstandes kann die Übertragungseinrichtung kürzer ausgebildet werden, jedoch hat dies den Nachteil, daß die Systemauflösung verschlechtert wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis, die -sowohl eine große Brennpunkttiefe bzw. Tiefenschärfe hat, so daß größere Höhenabstandsschwankungen ohne Beeinträchtigung der Wiedergabegenauigkeit hingenommen werden können, die deshalb jedoch nicht an Auflösungsvermögen verliert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis, mit einer Sender-Übertragungseinrichtung, die eine längsgestreckte, zwischen zwei Endpunkten verlaufende und auf einer bestimmten Frequenz arbeitende Abstrahlungsflache hat, sojwie mit einer auf derselben bestimmten Frequenz arbeitenden Empfänger-Übertragungseinrichtung, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger-Übertragungseinrichtung von einer ersten und einer zweiten, im Abstand voneinander jeweils in Nähe der gegenüberliegenden Enden der Sender-Übertragungseinrichtung
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_ 3 angeordneten Empfänger-tJbertragungseinrichtung gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmaine anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig, IA und IB eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines
typischen seitenorientierten Schall-Strahlungsdiagrammes;
Fig. 2 eine typische seitenorientierte, fokussiert arbeitende Übertragungseinrichtung;
Fig. 3 die Zuordnung der Übertragungseinrichtung der
Fig. 2 zu einem xyz-Koordinatensystem;
Fig. 4 eine weitere Darstellung Ähnlich Fig.3 zur Erläuterung der Arbeitsweise einer der Erfindung zugrundeliegenden Anordnung;
Fig. 4A ein Strahlungsdiagramm für die mit Fig. 4 veranschaulichte Situation;
Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung; Λ
Fig. 6 eine Situation ähnlich Fig. 4 für erfindungsgemäß im Abstand voneinander angeordnete Empfänger-Übertragungseinrichtungen;
Fig. 6A ein Strahlungsdiagramm für die Situation entsprechend Fig. 6;
Fig. 7 ein zusammengesetztes Strahlungsdiagramm für eine
Anordnung nach dem Stand der Technik im Vergleich zu dem Strahlungsdiagramm für den Aufbau der Fig. 5;
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— 4t. —
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 5;
Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von
Übertragungsanordnungen nach der Erfindung; und
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines funktionsfähigen Systems
zur Durchführung seitlicher Messungen auf Schallbasis mit einer entsprechend Fig. 5 aufgebauten Übertragungsanordnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Träger 10 für seitlich ausgerichtete Schalluntersuch^ungen, der längs einer (auf den Beschauer zu gerichteten) Kurslinie in einer bestimmten Höhe H über dem Meeresgrund 12 fortbewegt wird, wobei die Oberfläche des Meeresgrundes 12 jedoch ebensogut von anderen unter Wasser verlaufenden Begrenzungsflächen gebildet sein kann. Eine an dem Träger 10 angebrachte Anordnung für seitlich orientierte Schalluntersuchungen gibt ein pfannkuchenförmiges Strahlungsdiagramm 14 ab, das in einer im wesentlichen vertikalen Ebene eine weite und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene eine verhältnismäßig schmale Erstreckung entsprechend Fig. IB hat, wobei Fig. IB eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. IA ist. Zur umfassenderen Abtastung des/untersuchenden Gebietes können sowohl backbord- als auch steuerbordseitig Übertragungseinrichtungen vorgesehen sein, die dann entweder gleichzeitig auf geringfügig voneinander abweichenden Frequenzen oder sequentiell auf derselben Frequenz arbeiten. Die ein solches Strahlungsdiagramm abgebende Übertragungseinrichtung hat eine aktive bzw. Strahlungsfläche, die im Verhältnis zu ihrer Breite sehr lang ist. Bezogen auf die Wellenlänge λ kann ihre Länge L über 150 λ und ihre Breite weniger als ein λ. betragen, wobei % die Wellenlänge der Arbeitsfrequenz in dem die Übertragungseinrichtung umgebenden Medium ist.
Um eine hohe Auflösung zu erzielen, wird eine gekrümmt ausgebildete Übertragungseinrichtung entsprechend Fig. 2 eingesetzt. Die den Stand der Technik repräsentierende Übertragungseinrichtung 20 erstreckt sich längs einer Kurve A, die Bestandteil eines Kreises mit
1 0 9 8 1 8 / 1 H 1 Β
dem Mittelpunkt O und einem Radius r ist. Je nach der Arbeitsfrequenz kann die Übertragungseinrichtung 20 mehrere Meter lang und aus einer Mehrzahl aktiver Übertragungseinrichtungselemente wie Barium-Titanat zusammengesetzt sein, die mit ihren Enden aneinander angrenzen. Die Breite eines solchen typischen Elementes kann den Bruchteil von einem Zentimeter betragen, so daß der Strahlungsbereich eine Fläche von mehreren Metern mal dem Bruchteil eines Zentimeters hat und dementsprechend die Übertragungseinrichtung für die weitere Untersuchung als dünne Linie aufgefaßt werden kann.
Wenn die Übertragungseinrichtung 20 sich in einer Höhe H gleich dem Abstand r bewegt, so liegt der Punkt O gerade auf dem Meeresgrund 12, so daß die zu einem beliebigen Zeitpunkt von einem be- j liebigen Punkt der Übertragungseinrichtung 20 abgestrahlte Energie den Punkt O zur gleichen Zeit wie von den übrigen Punkten der Übertragungseinrichtung abgestrahlte Energie erreicht. Wenn der Punkt O senkrecht zu der Ebene des den Kurvenabschnitt A enthaltenden Kreises verschoben wird, ist jeder Punkt der Übertragungseinrichtung 20 gleich weit von einem beliebigen Punkt der Verschiebungslinie des Punktes 0 entfernt. Das ist in Fig. 3 weiter ins einzelne gehend veranschaulicht,
Fig. 3 zeigt ein xyz-Koordinatensystem, in dessen xy-Ebene die Übertragungseinrichtung 20 der Fig. 2 in einer Höhe oder einem Abstand H von dem Nullpunkt 0 angeordnet ist. Jeder Punkt der Übertragungseinrichtung 20 hat von dem Punkt 0 den gleichen Ab- I stand H1 weil dief.Übertragungseinrichtung 20 sich auf dem Umfang
-*' bekannte Linie
eines Kreises mit dem Punkt 0 befindet. Die als Fokuslinie?F verläuft senkrecht zu der Kreisebene (xz-Ebene) durch den Punkt 0, und jeder Punkt der Iiiie F hat den gleichen Abstand von allen Punkten der übertragungseinrichtung 20. Eine zu dem Schnittpunkt der übertragungseinrichtung 20 mit der z-Achse von einem Punkt 24 auf der Linie F gezogene Linie 25 hat eine Länge S, wobei S die Schrägentfernung zum Punkt 24 ist. Die ebenfalls mit 25 bezeichneten, die Endpunkte der Übertragungseinrichtung 20 mit dem Punkt 24 verbindenden Linien -3£ haben gleichfalls eine Länge S. Die Linien. 25 bilden somit Mantellinien eines gemeinsamen Kegels.
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Wenn die Übertragungseinrichtung 20 in geeigneter Weise mit elektrischer Energie versorgt wird, so sendet sie akustische Energie entsprechend einem bestimmten Strahlungsdiagramm aus. Arbeitet de Übertragungseinrichtung 20 als Empfänger, so liefert sie in Abhängigkeit von dem Empfang der geeigneten akustischen Energie entsprechend ihrem Empfangs-Diagramm ein korrespondierendes elektrisches Ausgangssignal. Wenn die Übertragungseinrichtung 20 in Fig. 4 ein akustisches Signal aussendet, so hat der akustische Druck an einer Stelle entsprechend etwa dem Punkt 27 der Fokuslinie F einen bestimmten Wert. Der Druck an einem benachbarten Punkt 28 in der xy-Ebene hat einen entsprechend geringeren Wert. Die beiden den Schnittpunkt der Übertragungseinrichtung 20 mit ψ der z-Achse mit den Punkten 27 bzw. 28 verbindenden Linien schließen zwischen sich einen Winkel ot ein.
Das Strahlungsdiagramm in einem beliebigen Abstand längs der Fokus linie F läßt sich annähernd wie folgt definieren:
R = siniyVft. sin tx
worin: L die Länge der übertragungseinrichtung 20, λ die
Wellenlänge der Arbeitsfrequenz, « den in Fig. 4 gezeigten Winkel und R das Verhältnis des Ansprechens un-
Jk ter dem Winkel <x gegenüber dem Ansprechen auf der Fokus
linie F, d. h. das Ansprechverhältnis zwischen dem Punkt 28 und dem Punkt 27, bedeutet.
Der Punkt 28 ist repräsentativ für jeden Punkt beiderseits des Punktes 27 der Fokuslinie F. Das Strahlungsdiagramm in dem zu untersuchenden Gebiet (xy-Ebene) an einem typischen Punkt wie dem Punkt 27 ist in Fig. 4A gezeigt, wo der Winkel Of auf der horizon-
bsw. Tr * 1»·
talen Achse von +90 bis -90 /von +- j- bis j- in Winkelgraden^
aufgetragen ist. Die vertikale Achse zeigt den normierten akusti-Schalldruck, d. h. dem maximalen akustischen Schalldruck an dem speziellen Punkt 27 ist ein willkürlicher Wert Eins gegeben worden, wobei alle Schalldrücke auf diesen maximalen Schalldruck bezogen
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_ 7 —
wurden und daher zwischen Null und Eins liegen. Die Ordinate der Fig. 4A zeigt außerdem eine Dezibel (db)-Skala, mit der die relativen Druckwerte sich ebenfalls ausdrücken lassen, und da der Druck maximal einen Wert von Eins hat, ist die Dezibelbezeichnung -db oder db abwärts. So entspricht beispielsweise der Maximalpunkt 1,0 der Relativäruckskala O db; ein Druck von annähernd 0,7 entspricht dann einem Wert von -3db oder 3db abwärts, während ein Druck von annähernd Orl- einem Wert von -20 oder 2Odb abwärts entspricht. Die Breite des Strahles wird allgemein im Hinblick auf einen bestimmten Bezugswert angegeben. Beispielsweise können die -3db-Punkte als Bezugswert gewählt werden, so daß die Breite des Diagrarames der Fig.4A gleich θ ist.
Ein Strahlungsdiagramm entsprechend Fig. 4A, das in Wirklichkeit eine graphische Aufzeichnung der Gleichung (1) ist, ist jedem Punkt längs der Fokuslinie F zugeordnet. Wenn man annimmt, daß die Energie innerhalb der 3db—Strahlbreite liegt, d.h., innerhalb eines Winkelbereiches Θ' auf einer der beiden Seiten der Fokuslinie F liegt, dann wird ein schmaler Streifen beiderseits der Fokuslinie F auf dem Meeresgrund beschallt oder, wenn es sich bei der Übertragungseinrichtung um einen Empfänger handelt, so wird in diesem schmalen beschallten Streifen maximale akustische Energie erfaßt.
Wenn die Übertraguitpeinrichtung 20 der Fig. 4 auch als Empfänger verwendet wird oder eine ähnliche Übertragungseinrichtung als Empfänger vorgesehen ist, so wird die Auflösung für einen solchen Aufbau als die 3db-Strah!breite des Einwegdiagrammes oder die 6db-
mes Strahlbreite des kombinierten oder zusammengesetzten Strahldiagram-
2
definiert, das Ra χ Rα oder R1x ist.
Die vorliegende Erfindung macht von einer langgestreckten Übertragungseinrichtung für seitlich ^orientierte Schalluntersuchungen wie der tlbertragungseinrichtung 20 der Fig. 4 Gebrauch, um akustische Energie zum Meeresgrund auszusenden, sowie von einer ersten und einer zweiten verhältnismäßig kurzen Empfänger-Übertragungseinrichtung, die jeweils in Nähe der gegenüberliegenden Enden der Sender^-Übertragungseinrichtungen angeordnet sind. Fig. 5 zeigt ein
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Ausführungsbeispiel einer Sender-Übertragungseinrichtung 30 mit einer langgestreckten, zwischen Endpunkten verlaufenden St r ah lungs fläche, die von'einer Befestigungseinrichtung 32 getragen wird. Diese Befestigungseinrichtung 32 trägt ferner eine erste Empfängerübertragungseinrichtung 34, die in Nähe eines Endes der Senderübertragungseinrichtung 30 angeordnet ist, sowie eine zweite Empfänger-Übertragungseinrichtung 35 in Nähe des gegenüberliegenden Endes der Übertragungseinrichtung 30. Vorzugsweise ist der Mittelpunkt der beiden verhältnismäßig kurzen Empfänger-Übertragungseinrichtun^ jeweils gerade über dem entsprechenden Endpunkt der Sender-Übertragungseinrichtungj3O angeordnet. Das Empfängerdiagramm der im Abstand voneinander angeordneten Übertragungseinrichtungen 34 und 35 ist mit Fig. 6 veranschaulicht, in der die Empfänger-Übertragungseinrichtungen als Punkte 34 und 35 in der xz-Ebene gezeigt und durch einen der Länge der Sender-Übertragungseinrichtung 30 entsprechenden Abstand L voneinander getrennt sind. Zum Vergleich mit den Verhältnissen der Fig. 4 ist wiederum der Punkt 27 auf der Fokuslinie F gewählt, und der Punkt 28 repräsentiert irgendeinen Punkt auf einer Seite der Fokuslinie F mit dem Winkel <x , wobei α zwischen den Verbindungslinien von der z-Achse zu den Punkten 27 und 28 eingeschlossen ist. Das Ansprechverhältnis, d.h. das Verhältnis des Ansprechens am Punkt 28 gegenüber dem Punkt 27, ergibt sich aus der Formel:
R*oi - cos (1fLA sin <x ). (2)
Dieses Strahlungsdiagramm ist in Fig. 6 A aufgetragen, wo wie in Fig. 4A die horizontale Achse den Winkel o< und die vertikal Achse den relativen Druck wiedergibt.
In der Anordnung lach Fig. 5 folgt das Strahlungsdiagramm der Sender-Übertragungseinrichtung 30 im wesentlichen der Gleichung (1) und der Kurve der Fig. 4A, während dds Diagramm der Empfangsanordnung, d. h. der Empfangs-Übertragungseinrlchtungen 34 und 35, im wesentlichen durch Gleichung (2) und die Kurve der Fig. 6A be^· schrtben ist. Für das zusammengesetzte Diagramm gilt die Beziehung:
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R, . sin (2 »Η sin « )t (3)
* 2 (rV% sin <*
Das zusammengesetzte Strahlungsdiagramm für eine Sender-Übertragungseinrichtung 30, die mit einer Empfangs-Übertragungseinrichtung wie der Einrichtung 34, 35 zusammenarbeitet, ist durch die Beziehung gegeben:
R R - Sin2 t a sin Ot)
In Fig. 7 ist die Beziehung (3) im Vergleich zu der Beziehung (4-)" aufgetragen, und es läßt sich mathematisch zeigen, daß die Breite für den Wert -6db, der ein Maß für die Systemauflösung ist, für die R<x KOt -Kurve etwa 40% größer als die R<χ, R« -Kurve ist. Mit anderen Worten, bei Verwendung des erfindungsgemäßen Aufbaues entsprechend Fig. 5 erhjlält man eine Anordnung für seitlich orientierte Schalluntersuchungen mit größerer Auflösung als für eine entsprechende Anordnung gleicher Länge nach dem Stand der Technik. Bei gleicher Auflösung ermöglicht die vorliegende Erfindung daher die Verwendung einer Übertragungseinrichtung mit kürzerer Länge, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn Abmessungen und Gewicht gering gehalten werden sollen.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die die gleiche Auflösung wie eine längere Übertragungseinrichtung nach dem Stand der Technik hat, weist darüber hinaus den weiteren Vorteil auf, daß dadurch auch die Brennpunkttiefe erhöht wird.
Für den zu untersuchenden Flächenbereich ändert sich die Fokusoder Brennpunktti0f?einzwischen einer unmittelbar unterhalb der Übertragungseinrichtung liegenden Stelle und einer Stelle maximaler Entfernung umgekehrt zum Quadrat der Länge der übertragungseinriehtung*c.F{Jr, Bereiche der zu untersuchenden Oberfläche, die von der Übertragungseinrichtung im wesentlichen eine der Höhe H
haben, ist die Brennpunkttiefe etwa dem Wert
iproportional. Für weiter entfernte Punkte der zu untersuchen« den Oberfläche ist die Brennpunkttiefe etwa dem Wert H/L proportional. Daher wird nach der Erfindung durch Verkleinerung der Länge L
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der übertragungseinrichtung die Brennpunkttiefε erhöht, ohne daß deshalb eine Verringerung der Auflösung in Kauf genommen werden müßte.
Fig. 8 zeigt etwas weiter ins einzelne gehend die Empfänger-Übertragungseinrichtung 34 und einen Teil der Sender-Übertragungseinrichtung 30 der Fig. 5. Die Sender-Übertragungseinr ichtung 30 weist mehrere aktive Elemente 40 auf, die längs einer Linie mit ihren Enden aneinandergesetzt und dibei in herkömmlicher Weise elektrisch miteinander verbunden sind. Die Empfänger-Übertragungseinrichtung 34 ist unmittelbar über dem Ende der Übertragungseinrichtung 30 angeordnet und weist ebenfalls mehrere aktive Elemente 40 auf, wobei die genaue Anzahl aktiver Elemente von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängt. Beispielsweise kann jedes aktive Elemente 40 bei einer Arbeitsfrequenz von 150 kHz und einer Wellenlänge von
mehrere Zentimeter
6 mm/lang sein und eine Breite 3/4 λ haben. Die Länge der Sender-Übertragungseinrichtung kann von einem zum anderen Ende ungefähr 162 λ betragen, während die Länge der Empfänger-Übertragungseinrichtung 34 etwa 27λ betragen kann, wobei die Übertragungseinrichtung 34 dann aus drei jeweils etwa 90 mm langen Elementen zusammengesetzt ist.
Die Länge der beiden Empfänger-Übertragungseinrichtungen 34 und ist geringer als diäLänge der Sender-Übertragungseinrichtung 30. Die aktiven Elemente der Empfänger-Übertragungseinrichtungen können längs einer gekrümmten Linie entsprechend Fig. 9 angeordnet sein, wobei die Krümmung der Sender-Übertragungseinr?ichtung 30 und des Bogens, auf dem die Empfänger-Übertragungseinrichtungselemente liegen, übertrieben dargestel It wurde. Statt dessen können die Empfänger-Übertragungseinrichtungen 34 und 35 entsprechend Fig. 10 auch so angeordnet sein, daß sie jeweils auf geraden Linien liegen.
Fig. 11 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine» funktionsfähiges System zur Durchführung seitlich orientierter Schaliuntersuchungen, mit einer Anordnung nach Fig. 5, um eine bestimmtes Gebiet auf einer Seite eines Trägerfahrzeuges zu überprüfen. Mit Hilfe eines
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beispielsweise von dem Aufzeichnungsgerät 47 abgegebenen Impulses 45 kann der Sender 49 ein elektrisches Signal an die Sende-Übertragungseinrichtung 3O abgeben, die dann in einem schmalen beschallten Streifen ein akustisches Signal der Wellenlänge λ auf das zu untersuchende Gebiet richtet. Die reflektierte akustische Energie der Wellenlänge wird von den elektrisch miteinander gekoppelten Empfänger-Übertragungseinrichtungen 34 und 35 aufgefangen, die ihr entsprechendes Ausgangssignal an den Empfänger 52 abgeben. Um (beim Fehlen einer Reflexionsfläche) ein Rücksignal von in;, wesentlichen gleichförmiger Intensität zu erhalten, wird das Ausgangssignal des Empfängers 52, dessen Amplitude sich in Abhängigkeit von der Zelt verringert, durch eine Einrichtung mit sich zeitabhängig ändernder Verstärkung beaufschlagt, die die Verstärkung f entsprechend der gezeigten Kurve in herkömmlicher Weise ändert. Der mit dem Ausgangssignal der Einrichtung 54 gespeiste Detektor 50 gibt seinerseits ein der reflektierten akustischen Eng'ergie entsprechendes Ausgangssignal an das Aufzeichnungsgerät 47, das dann die gewünschte Wiedergabe liefert. Das Aufzeichnungsgerät 47 kann beispielsweise von einem Magnetbandgerät, von dem sich die Information zu einem späteren Zeitpunkt abnehmen läßt, einer Kathodenstrahl-Speicherröhre, einem Papierschreiber o. dgl. gebildet sein.
Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. - 12 Patentansprüche :
    Anordnung für seitliche Messungen auf Schallbasis mit einer Sende-Übertragungseinrichtung, die eine längsgestreckte, zwischen zwei Endpunkten verlaufende und auf einer bestimmten Frequenz arbeitende Abstrahlungsflache hat, sowie mit einer auf derselben bestimmten Frequenz arbeitenden Empfänger-Übertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerübertragungseinrichtung (34, 35) von einer ersten (34) und einer zweiten (35), im Abstand voneinander jeweils in Nähe der gegenüberliegenden Enden der Sender-Übertragungseinrichtung (30) angeordneten Empfänger-übertragungseinrichtung gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgestreckte Abstrahlungsflache der Sender-Übertragungseinrichtung (30) längs einer gekrümmten Linie verläuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Empfänger-Übertragungseinrichtungen (34, 35) jeweils eine längsgestreckte Empfangsfläche haben,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Empfangsflächen der Empfänger-Übertragüngseinrichtungen (34, 35) längs einer gekrümmten Linie verlaufen (Fig. 9).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgestreckten Empfangsflächen der Empfänger-Ubertragungseinrichtungen (34, 35) jeweils längs gerader Linien verlaufen (Fig. 10).
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der langgestreckten Abstrahlungsflache der Sender-übertragungseinrichtung den Wert L hat und der Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden Empfänger-Übertrqjingseinrichtungen (34, 35) im wesentlichen den Wert L hat.
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