DE1202287B - Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxa-6-thiacyclooctan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxa-6-thiacyclooctan

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DE1202287B
DE1202287B DEF40568A DEF0040568A DE1202287B DE 1202287 B DE1202287 B DE 1202287B DE F40568 A DEF40568 A DE F40568A DE F0040568 A DEF0040568 A DE F0040568A DE 1202287 B DE1202287 B DE 1202287B
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DE
Germany
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dioxa
polythioether
acetals
cyclooctane
thia
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Dr Kuno Wagner
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D327/10Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms two oxygen atoms and one sulfur atom, e.g. cyclic sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dioxa-6-thiacyclooctan Es ist bekannt, daß Thiodiglykol in Gegenwart von Verätherungskatalysatoren sehr leicht mit sich selbst oder mit Aldehyden wie Formaldehyd zu Polythioäthern oder Polythioätheracetalen mit Sauerstoff- und Schwefel-Äther-Brücken kondensiert werden kann.
  • Es ist ferner bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1108 903), daß alle derart aus zweiwertigen Ausgangskomponenten hergestellten Polythioäther oder Polythioätheracetale keine rein linearen Kondensationsprodukte darstellen, sondern erhebliche Anteile an Verzweigungen mit endständigen OH-Gruppen enthalten. Diese Verzweigungen entstehen dadurch, daß bei allen bisher bekannten Polythioäthern und Polythioätheracetalen neben der überwiegenden über Sauerstoffbrücken verlaufenden linearen Kettenausbildung eine Alkylierungsreaktion an den Schwefelatomen der Polythioäther oder Polythioätheracetale abläuft, wobei Sulfoniumkomplexe erhalten werden.
  • Mit der Abnahme der Konzentration der freien Hydroxylgruppen während der Kondensation tritt die zur Verzweigung führende Sulfoniumkomplexbildung immer mehr in Erscheinung. Auch die Verwendung größerer Mengen an Verätherungs- bzw.
  • Acetalisierungskatalysatoren bewirkt eine Erhöhung des Verzweigungsgrades. So werden z. B. bei der Polykondensation von Thiodiglykol mit sich selbst oder mit Formaldehyd in Gegenwart von zunehmenden Mengen p-Toluolsulfosäure, Phosphorsäure oder Phosphorsäure-Maleinsäure-Anhydrid als Katalysatoren zunehmend stärker verzweigte Polythioäther oder Polythioätheracetale erhalten.
  • Solche durch Sulfoniumkomplexbildung verzweigten Polykondensate sind so stabil, daß sie erst bei Temperaturen über 150"C bei Anwesenheit von Alkylakzeptoren linearisiert werden können. Wegen der großen Beständigkeit dieser Sulfoniumkomplexe und wegen der Bildung reichlicher Mengen an Thioxan und Dithian bei höherer thermischer Beanspruchung von Polythioäthern oder Polythioätheracetalen in Gegenwart von Säuren war nicht zu erwarten, daß unter diesen Bedingungen einheitliche Acetalverbindungen definierter Konstitution entstehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan erhält, wenn man lineare oder verzweigte Polythioätheracetale des Formaldehyds in Anwesenheit eines sauren Kondensationskatalysators im Vakuum auf 180 bis 300"C erhitzt und die dabei erhaltenen Kondensate destillativ auftrennt.
  • Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. Polythioätheracetale beliebigen Molekulargewichts, bevorzugt solche mit Molekulargewichten von 800 bis 4000 und verzweigte Sulfoniumkomplexe dieser Acetale geeignet.
  • Als saure Kondensationskatalysatoren können für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise verwendet werden: Schwefelsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Phosphorsäure/Maleinsäure-Anhydrid, aromatische Sulfonsäuren, Ester von aromatischen und aliphatischen Sulfonsäuren, m-Benzol-disulfochlorid und saure Salze wie Kaliumbisulfat. Vorzugsweise werden diese Katalysatoren bei der Hochvakuumpyrolyse den Polythioätheracetalen in Mengen von 0,5 bis 6 Gewichtsprozent zugesetzt.
  • Im allgemeinen wird das Verfahren so durchgeführt, daß man das Polythioätheracetal einer Vakuumdestillation unterwirft. Dabei soll das entstandene 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan nur möglichst kurze Zeit der hohen Reaktionstemperatur ausgesetzt bleiben. Es wird bei der Destillation ein Vakuum von vorzugsweise 0,01 bis 5 Torr angewandt. Das 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan fällt dabei als Rohdestillat im Gemisch mit anderen Zersetzungsprodukten wie Thioxan und Dithian und Verbindungen ungeklärter Konstitution an. Es kann aus dem Rohdestillat durch fraktionierte Destillation bei etwa 15 Torr abgetrennt werden. Die Ausbeute beträgt hierbei etwa 60 O/o.
  • Im folgenden werden einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens beschrieben. a) Setzt man den Polythioätheracetalen bei der thermischen Behandlung kontinuierlich Paraformaldehyd oder höhermolekulare Polyoxymethylene zu, so erhält man das I,3-Dioxa-64hia-cyclooctan in wesentlich besserer Ausbeute (etwa 80°/o). b) Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Hochvakuumpyrolyse Mischacetale aus Thiodiglykol und Diäthylenglykol eingesetzt. Man erhält hierbei das 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan im Gemisch mit anderen Ringacetalen noch ungeklärter Konstitution. c) Es können ferner auch acylierte oder alkylierte oder mit Isocyanaten umgesetzte Polythioätheracetale bei der thermischen Behandlung eingesetzt werden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, als Katalysatoren starke Säuren, wie Schwefelsäure und p-Toluolsulfosäure in Mengen von 4 bis 801o als Katalysatoren zu verwenden. d) Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens erhält man 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan aus Polythioätheracetalen auch, wenn man die Polykondensationsprodukte mit stark sauren Ionenaustauschern, wie z. B. vernetzten Polystyrolsulfosäuren, bei Temperaturen von 210 bis 280"C zur Reaktion bringt. e) Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ergibt sich dann, wenn die Hochvakuumpyrolyse im Dünnschichtverdampfer, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines indifferenten, wenig flüchtigen Wärmeübertragers und Transportmittels, wie z. B. Paraffin, vorgenommen wird.
  • 1,3-Dioxa-thia-cyclooctan wurde bisher nicht beschrieben. Die neue Verbindung kann z. B. als Zwischenprodukt zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und von Pharmazeutika verwendet werden.
  • Beispiel 1 400 Gewichtsteile eines verzweigten Polythioätheracetals aus Thiodiglykol und Formaldehyd mit einer Hydroxyzahl von 34, das mit 0,5 01o p-Toluolsulfonsäure als Acetalisierungskatalysator erhalten worden war, werden mit weiteren 0,5°/0 p-Toluolsulfonsäure versetzt und bei einem Druck von 0,1 bis 3 Torr und einer Temperatur von 200 bis 210"C destilliert. Die übergehenden, leicht gelblich gefärbten Produkte werden kondensiert und die thermische Zersetzung in 2 Stunden zu Ende geführt. An den Wänden der Übergangsleitungen und der Destillationsvorlagen scheidet sich Dithian kristallin ab, und man erhält ein flüssiges Rohdestillat, das Thioxan und 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan enthält und einen Kp.l von 60 bis 80"C besitzt. Das Rohdestillat wird im Wasserstrahlvakuum fraktioniert destilliert und ergibt in einer Ausbeute von 65°/o (bezogen auf das Rohdestillat) das 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan vom Kr.15: 85 bis 86"C.
  • Analyse CH10SO2: Berechnet .... C 44,710/,, H 7,660/0, 5 23,820/0, O 23,810/0, MG. 134; gefunden .... C44,630/0, H7,680/0, 523,610/0, 023,780/,, MG. 138.
  • Beispiel 2 Die thermische Zersetzung gemäß Beispiel 1 wird in einem Dünnschichtverdampfer durchgeführt. Nach der Aufarbeitung des Rohdestillats gemäß Beispiel 1 wird das 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan in einer Ausbeute von 810/0 (bezogen auf das Rohdestillat) erhalten.
  • Beispiel 3 400 Gewichtsteile eines verzweigten Polythioätheracetals aus Thiodiglykol und Formaldehyd mit einer Hydroxyzahl von 40, das mit 0,50/0 p-Toluolsulfonsäure als Acetalisierungskatalysntor erhalten worden war, werden mit 10 Gewichtsteilen Paraformaldehyd und mit 0,30/0 p-Toluolsulfonsäure versetzt und bei einem Druck von 0,5 bis 2 Torr und einer Temperatur von 180 bis 200"C destilliert. Die übergehenden, leicht gelblich gefärbten Produkte werden kondensiert.
  • Nach 45 Minuten Destillationsdauer werden dem Ansatz erneut 10 Gewichtsteile Paraformaldehyd zugesetzt und die thermische Zersetzung zu Ende geführt.
  • Das Rohdestillat wird im Wasserstrahlvakuum fraktioniert destilliert und ergibt in einer Ausbeute von 800/, (bezogen auf das Rohdestillat) das 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan vom Kr.15: 5 bis 86"C.
  • Beispiel 4 580 Gewichtsteile eines Polythioätheracetals vom Durchschnittsmolekulargewicht 1800, das durch Acetalisierung von Thiodiglykol und Diäthylenglykol erhalten worden war und das auf 5 Moleküle Thiodiglykol ein Molekül Diäthylenglykol eingebaut enthält, werden gemäß Beispiel 1 nach Zusatz von 0,5 0/, p-Toluolsulfonsäure der thermischen Zersetzung unterworfen. Aus den gesammelten Rohdestillaten werden durch fraktionierte Destillation 320 Gewichtsteile 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan vom Kr.15: 85° C erhalten.
  • Beispiel 5 448 Gewichtsteile eines verzweigten Polythioätheracetals vom Durchschnittsmolekulargewicht 2500, dessen Hydroxylendgruppen durch Acetylierung mit Essigsäureanhydrid verestert worden waren, werden gemäß Beispiel 1 nach Zusatz von 50/0 p-Toluolsulfonsäure der thermischen Zersetzung unterworfen.
  • Aus den gesammelten Rohdestillaten werden durch fraktionierte Destillation 245 Gewichtsteile 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan vom Kr.15: 85 bis 86"C erhalten.
  • Beispiel 6 400 Gewichtsteile eines verzweigten Polythioätheracetals aus Thiodiglykol und Formaldehyd mit einer Hydroxylzahl von 40 werden mit 30 Gewichtsteilen eines stark sauren Ionenaustauschers versetzt, der aus vernetzten Polystyrolsulfonsäuren besteht und bei einem Druck von 0,6 Torr und einer Temperatur von 230"C destilliert. Nach beendigter Destillation werden die gesammelten Rohdestillate destillativ im Wasserstrahlvakuum gereinigt. Man erhält 260 Gewichtsteile 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan vom Kp.,,: 85 bis 86"C.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dioxa-6-thia-cyclooctan, dadurch gekennzeichnet, daß man lineare oder verzweigte Polythioätheracetale des Formaldehyds in Anwesenheit eines sauren Kondensationskatalysators im Vakuum auf 180 bis 300"C erhitzt und die dabei erhaltenen Kondensate destillativ auftrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen bei gleichzeitiger Anwesenheit von Paraformaldehyd oder hochmolekularen Polyoxymethylenen vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren Kondensationskatalysator p-Toluolsulfonsäure verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen unter Mitverwendung eines indifferenten Wärmeübertragers in einem Dünnschichtverdampfer durchführt.
DEF40568A 1963-08-23 1963-08-23 Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxa-6-thiacyclooctan Pending DE1202287B (de)

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