DE1201547B - Verfahren zum Stabilisieren von festen Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von festen Polyolefinen

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DE1201547B
DE1201547B DEP23346A DEP0023346A DE1201547B DE 1201547 B DE1201547 B DE 1201547B DE P23346 A DEP23346 A DE P23346A DE P0023346 A DEP0023346 A DE P0023346A DE 1201547 B DE1201547 B DE 1201547B
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DE
Germany
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mixture
amines
hours
phosphite
weight
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Pending
Application number
DEP23346A
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English (en)
Inventor
Jean Deligny
Robert Zagdoun
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Pechiney SA
Original Assignee
Pechiney SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/524Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von festen Polyolefinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von festen Polyolefinen gegen Licht und Wärme.
  • Die festen Polyolefine sind bekanntlich sehr empfindlich gegen die Einwirkung von Licht und Wärme, wodurch sie sich sehr rasch zersetzen. Es ist bekannt, die Polymerisate gegen die zersetzende Wirkung des Lichts dadurch zu schützen, daß man ihnen Ruß oder gewisse oxydationsverhindernde Mittel oder auch Stoffe zufügt, welche aus dem Licht die ultraviolette Strahlung filtern; allerdings erwies sich nur ein Rußzusatz als praktisch wirksam. Zur Stabilisierung der- Polyolefine gegen Einwirkung von Wärme kann man außer Ruß Phenole oder Amine benutzen.
  • Gewisse Anwendungszwecke für Polyolefine, die klare Farben verlangen, schließen jedoch die Verwendung von Ruß aus, und man kann zur Stabilisierung nur die oxydationsverhindernden Mittel oder die als UV-Filter wirkenden Zusätze benutzen, wenn man nicht Massen von dunkler und unansehnlicher Farbe verwenden kann.
  • Leider ist die Wirkung dieser Zusätze oft nicht ausreichend, und außerdem führen die wirkungsvollsten Amine, beispielsweise B-Phenylnaphthylamin, zu Verfärbungen der Massen.
  • In neuerer Zeit wurden auch noch andere Stabilisatoren vorgeschlagen, insbesondere die Tris-(alkylaryl)-phosphite der allgemeinen Formel worin Xl, X2, X3 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder ein halogenierter Substituent, Rl, R2 und R3 Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen (wobei die Gesamtanzahl an Kohlenstoffatomen in den drei Gruppen mindestens 9 beträgt) und Ar eine Arylgruppe, wie Phenyl-, Kresyl- oder Xylylrest, bedeutet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung stellt eine Verbesserung des zuletzt erwähnten bekannten Verfahrens dar. Es wurde nämlich festgestellt, daß man die Stabilisationsfähigkeit der Tris-(alkylaryl)-phosphite in den Polyolefinen gegenüber der Einwirkung von Wärme und Licht durch die gleichzeitige Verwendung von aliphatischen Aminen verbessern kann.
  • Die aromatischen Amine erhöhen zwar ebenfalls die Stabilisationsfähigkeit, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie die Polyolefine verfärben.
  • Aus der belgischen Patentschrift 554 304 ist die Verwendung von organischen Phosphiten, gegebenen- falls mit anderen Stabilisatoren, wie Calcium- oder Cadmiumstearat, Glycidylpolyäther und »Alkylzinnester«, bekannt. Bei der Verwendung dieser Stabilisatormischung wurden nur kurzzeitige Stabilisationen erhalten. Demgegenüber war es überraschend, daß bei Verwendung von Gemischen aus organischen Phosphiten und aliphatischen Aminen eine sehr beachtliche synergistische Vergrößerung der Stabilisationszeit erzielt wird, wobei die Polyolefine gegen Abbau durch Hitze und Bestrahlung geschützt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das neue Verfahren zum Stabilisieren der festen Polyolefine darin, daß als Stabilisator 0,005 bis 2 Gewichtsprozent eines Ge misches aus 1 Gewichtsteil Tris-(alkylaryl)-phosphit und 0,25 bis 2 Gewichtsteilen eines aliphatischenAmins mit einem Siedepunkt von über 180"C verwendet werden. Da, wie dargelegt, die Amine an sich eine geringe Stabilisierungswirkung erkennen lassen, ist es sehr überraschend, daß die Wirkung der Tris-(alkylaryl)-phosphite schon durch einen geringen Zusatz so potenziert werden kann. Durch eine bloße additive Wirkung ist der erzielte Effekt nicht zu erklären.
  • Unter den erfindungsgemäß verwendbaren aliphatischen Aminen zeigen die (gegebenenfalls substituierten ) langkettigen aliphatischen Amine oder Diamine die besten Ergebnisse.
  • Als geeignete Beispiele seien die Amine der folgenden Typen genannt: 1. R - NR2, worin R ein aliphatischer Rest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist. Diese Amine können sowohl rein als auch im Gemisch verwendet werden; 2. NH2(CH2)»NH2, worin n eine Zahl zwischen 6 und 22 ist. Diese Amine werden vorzugsweise in Mischung benutzt.
  • 3. NH2(C112)nNHR', worin n eine Zahl zwischen 6 und 22 und R' ein geradkettiger Rest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist. Auch diese Amine werden vorzugsweise in Mischung benutzt. worin R eine aliphatische Kette mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und m eine Zahl von 2 bis 11 ist.
  • Diese Produkte sind erhältlich durch Kondensation von 2 bis 11 Molekülen Äthylenoxyd mit Aminen des unter 1 erwähnten Typs und werden meist in Mischung benutzt.
  • Die stabilisierende Wirkung der Gemische aus Tris-(alkylaryl)-phosphit und den angegebenen Aminen ist der der einzelnen Bestandteile, aus denen das jeweilige Gemisch besteht, weit überlegen. Es liegt ein synergetischer Effekt in einem Anteilsbereich von 0,25 bis 2 Teilen Amin je Teil Phosphit vor.
  • Die Aminzusätze können einzeln oder in beliebigem Verhältnis miteinander vermischt angewandt werden.
  • Ein Gemisch aus Phosphit und dem Amin zeigt bereits eine deutliche Verbesserung der Stabilisierungswirkung, wenn der Anteil des letzteren in der Größenordnung von 0,005 0/o liegt. Für praktische Zwecke empfiehlt es sich, 0,1 bis 2°/o zu verwenden. Eine höhere Zusatzmenge ist möglich, jedoch wird dadurch im allgemeinen die Schutzwirkung nicht verstärkt.
  • Das folgende Beispiel erläutert das Wesen der Erfindung an Hand von Vergleichsresultaten mit verschiedenen Arten von Stabilisatoren: Beispiel Auf einem Walzenmischer walzt man die folgenden Mischungen zu Bahnen von 2 mm Dicke, aus denen man dann kleine Platten schneidet.
  • Als Vergleich dient ein unstabilisiertes Niederdruck-Polyäthylen mit Schmelzindex 0,2, hergestellt mit Hilfe eines Zieglerkatalysators.
  • Das obige Polymerisat wird zur Stabilisierung gegen Licht- und Wärmeeinfluß versetzt mit: 1. 20/0 Ruß 2. 1° Trionylphenylphosphit (TNPP) 3. 2% Ruß + 1% TNPP 4. 10/o Dibutyl-p-kresol 5. 1% aliphatisches Diamin des Typs 2 6. 1 °;O Diamin (Typ 2) + 101o TNPP 7. 1 0/o Diamin + 1°/0 TNPP + 2 ovo Ruß Die - erhalteijen- Platten werden in einem Ofen auf 60°C erwärmt und mit einer 450-W-UV-Lampe bestrahlt. Man mißt die Zeit, nach welcher die Produkte einen bestimmten Zersetzungsgrad erreichen, den man bei den Produkten ohne Rußzusatz nach der Färbung und für sämtliche Versuchsprodukte nach der Versprödung und den sonstigen Änderungen der Beschaffenheit abschätzt.
  • Es werden foIgende Ergebnisse erzielt: Unstabilisiertes Polymerisat... 150 Stunden Mischung 1 ................ 1000 Stunden Mischung 2 ................ 1000 Stunden Mischung 3 1000 bis 1200 Stunden Mischung 4 ............. 600 Stunden Mischung 5 ................ 150 Stunden Mischung 6 . 3000 Stunden Mischung 7 3000 bis 3200 Stunden Hieraus ist die große Überlegenheit der Mischungen von Trinonylphenylphosphit und Diamin ersichtlich, während Diamin allein so gut wie gar keine Schutzwirkung zeigt und Trinonylphenylphosphit allein eine Schutzwirkung aufweist, die nur ein Drittel der jenigen des erfindungsgemäß verwendeten Gemisches beträgt.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Gemisch hat den Vorteil, Produkte von klarer Farbe zu ergeben, die für zahlreiche Zwecke geeignet sind, für die dunkle Produkte nicht geeignet wären.
  • Das letzte Gemisch (7) mit Rußzusatz zeigt, daß die Stabilität, welche schon die Zusätze nach der Erfindung allein bewirken, nicht weiter erhöht wird.
  • Nun werden analoge Platten der Einwirkung von Wärme ausgesetzt, und zwar von 120 i 1"C. Es wird die Zeit bestimmt, nach der die Zersetzung einen bestimmten Grad erreicht hatte. Die Ergebnisse sind folgende: Unstabilisiertes Polymerisat... 20 Stunden Mischung 1 ................ 800 Stunden Mischung 2 ................ 700 Stunden Mischung 3 ................ 1000 Stunden Mischung 4 . ......... 650 Stunden Mischung 5 ................ 75 Stunden Mischung 6 ................ 2350 Stunden Mischung ........ 7 2400 bis 2600 Stunden Die Mischungen 6 und 7 mit Phosphit und Amin waren bedeutend besser gegen Zersetzung durch Wärmeeinfiuß geschützt als die anderen.
  • Die Mischung7 zeigt, daß die Zugabe von Ruß praktisch ohne Einwirkung auf die stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Gemische von gleichzeitig Tris- alkylaryl-phosphit und Amin bleibt; in vielen Fällen bedeutet es einen praktisch sehr wichtigen Vorteil, daß man dem zu stabilisierenden Polyäthylen keinen Ruß zufügen muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zurn Stabilisieren von festen Polyolefinen gegenüber Licht- und Wärmeeinfluß durch organische Phosphorverbindung im Gemisch mit üblichen Stabilisatoren, d a d u r c h gek e nnzei ch n e t, daß als Stabilisator 0,005 bis 2 Gewichtsprozent aus 1 Gewichtsteil Tris-(alkylaryl)-phosphit und 0,25 bis 2 Gewichtsteilen eines aliphatischen Amins mit einem Siedepunkt von über 180"C verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 021 571; britische Patentschrift Nr. 796 003; belgische Patentschriften Nr. 551 883, 554304, 562 763; französische Patentschrift Nr. 1 157 860.
DEP23346A 1958-08-11 1959-08-10 Verfahren zum Stabilisieren von festen Polyolefinen Pending DE1201547B (de)

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