DE1200456B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffenInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C «9 b
Deutsche Kl.: 22 b - 3/08
1200 456
C28827IVc/22b
4. Januar 1963
9. September \ 965
C28827IVc/22b
4. Januar 1963
9. September \ 965
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wertvollen blauen Anthrachinonküpenfarbstoffen der
Formel
A — NH — C
\r
C —NH-A
Il
(D
NHR
worin A — einen in 2-Stellung an die — NH-Gruppe
gebundenen, gegebenenfalls substituierten, 2,4-Phthaloylacridonrest und R einen mindestens eine Trifluormethylgruppe
enthaltenden Benzolrest bedeutet. Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man
1 MoI Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mit
2 Mol eines, gegebenenfalls substituierten, 2-Amino-3,4-phthaIoylacridons
und 1 Mol eines Aminotrifluormethylbenzols kondensiert.
Man kann also 1 Mol Cyanurchlorid zuerst mit 2 Mol des 2-Amino-3,4-phthaloylacridons kondensieren
und das erhaltene Kondensationsprodukt der Formel
/N\
A —NH-C C—NH-A
(2)
Cl
mit dem Amino-trifluormethylbenzol weiterkondensieren,
oder man kondensiert zweckmäßig zuerst 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol des Amino-trifluormethylbenzols
zum Kondensationsprodukt der Formel
'Nn,
Cl-C
Il
C-Cl
(3)
NHR
welch letzteres dann mit 2 Mol 2-Amino-3,4-phthaloylacridon zum fertigen Farbstoff kondensiert wird.
Die als Verfahrensausgangsstoffe zu verwendenden
2-Amino-3,4-phthaloylacridone können im Acridon Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Mörgeli, Muttenz (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Januar 1962 (119)
oder Phthaloylrest noch Substituenten, beispielsweise Halogenatome, aufweisen. Als Beispiele seien
genannt: das unsubstituierte 2-Amino-3,4-phthaloyI-acridon und da«; 2-Amino-7-chlor-3,4-phthaloylacridon,
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Aminotrifluorbenzole
enthalten ein oder zwei Trifluormethylgruppen im Benzolrest, letzterer kann außerdem
noch durch Halogenatome substituiert sein. Man verwendet vorzugsweise Verbindungen der
Formel
NH2
worin X Chlor oder Wasserstoff und Y Trifluormethyl oder Wasserstoff bedeutet. Als Beispiele
seien genannt: 1 - Amino - 3 - trifluormethylbenzol, 1 - Amino - 3,5 - di - (trifluormethyl) - benzol und das
l-Amino^-chlor-S-trifluormethylbenzol.
Man führt die Umsetzung zweckmäßig in einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel durch. Für
die Herstellung der Verbindung der Formel (3) wird die Kondensation vorteilhaft im wäßrigen Mittel in
der Kälte durchgeführt, wobei dem Wasser zweckmäßig ein mit Wasser mischbares inertes Lösungsmittel,
wie Aceton oder Dioxan, zugegeben wird sowie ein säurebindendes Mittel, wie Natrium-
509 660 372
carbonat oder Natriumacetat. Die Weiterkondensation der Verbindung der Formel (3) mit dem 2-Amino-3,4-phthaloylacridon
sowie die Kondensation des Cyanurchlorids mit dem 2-Amino-3,4-phthaloylacridon zur Verbindung der Formel (2) und deren
Weiterkondensation mit dem Trifluormethylanilin erfordert wesentlich schärfere Bedingungen, da das
dritte Chloratom vom Triazinrest verhältnismäßig schwer austauschbar ist. Man arbeitet daher vorteilhaft
in einem hochsiedenden Lösungsmittel, beispielsweise in Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Naphthalin
oder insbesondere Phenol. Man wählt mit Vorteil Umsetzungstemperäturen von über 100°C. Der Austausch
des dritten, Halogenatoms im Triazinring kann außerdem noch erleichtert werden durch die
Zugabe von geringen Mengen einer aromatischen Sulfonsäure. wie Benzol-, p-Toluol- oder insbesondere
m-Nitrobenzolsulfonsäure.
Die verfahrensgemäß erhaltenen Produkte eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten
Materialien, insbesondere zum Färben und Bedrucken von Fasern aus natürlicher und regenerierter
Cellulose. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch gute Licht- und Naßechtheiten, insbesondere
Sodakoch-, Chlor- und Chloritechtheit aus. Gegenüber dem nächst vergleichbaren bekannten Farbstoff,
nämlich dem in der USA.-Patentschrift 2 3^3 826.
Beispiel 1. Absatz 2. beschriebenen Farbstoff zeichnen
sich die erfindungsgemäßen durch bessere Naßechtheiten, insbesondere bessere Sodakochechtheit
und wertvollere rotstichigere Farbtöne aus, die auch mit Rot und Violett zu wesentlich reineren Tönen
gestellt werden können und die durch Mischen des bekannten Farbstoffes mit einem roten Farbstoff
nicht eingestellt werden können, während es leicht möglich ist. durch Mischen der erfindungsgemäßen
Farbstoffe mit einem grünen Farbstoff zur grünstichigblauen Nuance des bekannten Farbstoffes
zu gelangen. Die neuen Farbstoffe können auch als Pigmente verwendet werden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die
Raumteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das unter Normalbedingungen abgemessene Liter
zum Kilogramm.
Eine Lösung von 18,4 Teilen Cyanurchlorid in 110 Raumteilen Aceton wird bei 10 bis 15°C unter
gutem Rühren in 80 Raumteilen Wasser einfließen gelassen. Dann tropft man zur feinverteilten Fällung
von Cyanurchlorid 19,5 Teile 2-Chlor-5-trifluormethylanilin zu und streut innerhalb etwa 10 Minuten
8.4 Teile Natriumbicarbonat ein, so daß sich der pH-Wert auf 6,8 bis 7,1 einstellt. Man rührt
noch etwa 20 Minuten bei 10 bis 200C bis zum Verschwinden des Cyanurchlorids. Das gebildete
2-(2'-Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4.6-dichlor-l,3,5-triazin wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und im Vakuum bei 60 bis 70° C getrocknet. Ausbeute 31,4Teile, Schmelzpunkt 154 bis 155;C
(corr.). Ein aus Ligroin umkristallisiertes Produkt schmilzt bei 156:C (corr.). ^s
Eine Mischung von 5,1 Teilen 2-Amino-3,4-phthaloylacridon.
2.6 Teilen des in Absatz 1 erhaltenen 2-(2'-Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1.3,5-triazin,
4 Raumteilen einer 2- bis 4%igen Lösung von m-Nitrobenzolsulfonsäure in Nitrobenzol
und 46 Raumteilen Nitrobenzol wird 17 Stunden bei 115 bis 1200C und dann 4 Stunden bei 135
bis 14O0C gerührt. Nach dem Erkalten wird der
Farbstoff abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Er färbt Baumwolle nach üblichen Küpenfärbeverfahren
aus rubinroter Küpe in naß- und lichtechten blauen Tönen, Ausbeute 6,2 Teile.
Berechnet
gefunden
gefunden
Cl 3,73%, F 5,99%;
Cl 3,74%, F 6,08%.
Cl 3,74%, F 6,08%.
Verwendet man im Absatz 1 an Stelle von 2 - {T - Chlor - 5' - trifluormethylphenyl) - amino -4,6 -dichlor-l,3,5-triazin
die äquimolekulare Menge von 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino - 4,6 - dichlor-1.3,5-triazin
oder 2-[3',5'-pi-(trifluormethyl)-phenyl]-amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin,
so werden Farbstoffe erhalten, die in etwas grünstichigeren Blautönen färben. Die entsprechenden 2-Trifluormethylphenylamino-4,6-dichlortriazine
können nach dem in Absatz 1 angegebenen Verfahren hergestellt werden. Die erhaltenen Produkte weisen folgende Schmelzpunkte
auf: 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino-4.6-dichlor-l,3,5-triazin den Schmelzpunkt 127 bis
128°C (corr.); 2-[3',5'-pi-(trifluormethyl)-phenyl]-amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin
den Schmelzpunkt 129 bis 130° C (corr.).
Eine Mischung von 5,6 Teilen 2-Amino-7-chlor-3.4
- phthaloylacridon, 2,6 Teilen 2 - (2' - Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1,3,5-triazin,
0,12 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure und 46 Raumteilen Nitrobenzol wird 18 Stunden bei 130
bis 135°C und dann 5 Stunden bei 145 bis 1500C
gerührt. Der in blauen Nädelchen kristallisierte Farbstoff wird bei 100°C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen
und getrocknet. Ausbeute 6,4 Teile, gefunden Cl 10,8%. Der Farbstoff färbt Baumwolle aus
violetter Küpe in sodakoch- und lichtechten blauen Tönen.
Ein Farbstoff von etwas grünstichigerer Nuance wird erhalten, wenn im Beispiel 2, Absatz 1. das
2-(2'-Chlor-5'- trifluormethylphenyl) - amino - 4,6 - dichlor-l,3,5-triazin durch eine äquimolekulare Menge
von 2-(3'-Trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1,3,5-triazin
ersetzt wird.
Eine Mischung von 20,4 Teilen 2-Amino-3,4-phthaloylacridon, 5,4 Teilen Cyanurchlorid und 300 Raumteilen
Nitrobenzol wird 2 Stunden bei 110 bis 1150C,
dann 1 Stunde bei 130 bis 1350C und 3 Stunden bei
170 bis 1800C gerührt. Der Farbstoff wird bei 1000C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet.
Er enthält 4,26% Chlor und 12% Stickstoff.
Eine Mischung von 3,85 Teilen Farbstoff vom Beispiel 3, Absatz 1, und 40 Raumteilen m-Trifluormethylanilin
wird 3 Stundem bei 150 bis 1600C und dann 3 Stunden bei 165 bis 1700C gerührt. Der Farbstoff
wird bei 8O0C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Er weist sehr ähnliche
färberische Eigenschaften auf, wie der gemäß Beispiel 1 aus 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin
erhaltene Farbstoff.
Eine Mischung von 6 Teilen des gemäß Beispiel 3, Absatz 1, erhaltenen Produktes, 12 Teilen 3,5-Di-(trifluormethyl)-anilin
und 75 Teilen Phenol wird 20 Stunden bei 170 bis 18O0C gerührt. Nach dem Verdünnen
mit 50 Raumteilen Nitrobenzol wird der Farbstoff abfiltriert und mit Äthanol gewaschen und
getrocknet, er enthält 11,9% Fluor. Er färbt Baumwolle in blauen Tönen von vorzüglicher Sodakochechtheit.
Ersetzt man in diesem Beispiel das 3,5-Di-(trifluormethyl)-anilin durch die gleiche Menge m-Trifluormethylanilin,
so erhält man einen mehr grünstichig färbenden Farbstoff.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen
der Formel
A — NH — C
C — NH — A
NHR
worin A— einen in 2-Stellung an die NH-Gruppe gebundenen, gegebenenfalls substituierten,
3,4-Phthaloylacridonrest und R einen mindestens eine Trifluormethylgruppe enthaltenden Benzolrest
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Cyanurchlorid in beliebiger
Reihenfolge mit 2 Mol eines, gegebenenfalls substituierten, 2-Amino-3,4-phthaloylacridons und
1 Mol eines Aminofluormethylbenzols kondensiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminotrifluormethylbenzol
der Formel
NH2
verwendet, worin X ein Chlor- oder Wasserstoffatom und Y eine Trifluormethylgruppe oder ein
Wasserstoffatom bedeutet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 373 826.
USA.-Patentschrift Nr. 2 373 826.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.
509 660 372 8.65 0 Biimk-vlruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1200456X | 1962-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200456B true DE1200456B (de) | 1965-09-09 |
Family
ID=4562647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC28827A Pending DE1200456B (de) | 1962-01-05 | 1963-01-04 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1200456B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2373826A (en) * | 1942-07-23 | 1945-04-17 | Du Pont | Process for the preparation of anthraquinonylamino substitution derivatives of cyanuric chloride |
-
1963
- 1963-01-04 DE DEC28827A patent/DE1200456B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2373826A (en) * | 1942-07-23 | 1945-04-17 | Du Pont | Process for the preparation of anthraquinonylamino substitution derivatives of cyanuric chloride |
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