DE1200456B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffen

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DE1200456B
DE1200456B DEC28827A DEC0028827A DE1200456B DE 1200456 B DE1200456 B DE 1200456B DE C28827 A DEC28827 A DE C28827A DE C0028827 A DEC0028827 A DE C0028827A DE 1200456 B DE1200456 B DE 1200456B
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DE
Germany
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amino
parts
dye
phthaloylacridone
formula
Prior art date
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DEC28827A
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English (en)
Inventor
Dr Eduard Moergeli
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C «9 b
Deutsche Kl.: 22 b - 3/08
1200 456
C28827IVc/22b
4. Januar 1963
9. September \ 965
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wertvollen blauen Anthrachinonküpenfarbstoffen der Formel
A — NH — C
\r
C —NH-A
Il
(D
NHR
worin A — einen in 2-Stellung an die — NH-Gruppe gebundenen, gegebenenfalls substituierten, 2,4-Phthaloylacridonrest und R einen mindestens eine Trifluormethylgruppe enthaltenden Benzolrest bedeutet. Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man
1 MoI Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mit
2 Mol eines, gegebenenfalls substituierten, 2-Amino-3,4-phthaIoylacridons und 1 Mol eines Aminotrifluormethylbenzols kondensiert.
Man kann also 1 Mol Cyanurchlorid zuerst mit 2 Mol des 2-Amino-3,4-phthaloylacridons kondensieren und das erhaltene Kondensationsprodukt der Formel
/N\
A —NH-C C—NH-A
(2)
Cl
mit dem Amino-trifluormethylbenzol weiterkondensieren, oder man kondensiert zweckmäßig zuerst 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol des Amino-trifluormethylbenzols zum Kondensationsprodukt der Formel
'Nn,
Cl-C
Il
C-Cl
(3)
NHR
welch letzteres dann mit 2 Mol 2-Amino-3,4-phthaloylacridon zum fertigen Farbstoff kondensiert wird.
Die als Verfahrensausgangsstoffe zu verwendenden
2-Amino-3,4-phthaloylacridone können im Acridon Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Mörgeli, Muttenz (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Januar 1962 (119)
oder Phthaloylrest noch Substituenten, beispielsweise Halogenatome, aufweisen. Als Beispiele seien genannt: das unsubstituierte 2-Amino-3,4-phthaloyI-acridon und da«; 2-Amino-7-chlor-3,4-phthaloylacridon,
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Aminotrifluorbenzole enthalten ein oder zwei Trifluormethylgruppen im Benzolrest, letzterer kann außerdem noch durch Halogenatome substituiert sein. Man verwendet vorzugsweise Verbindungen der Formel
NH2
worin X Chlor oder Wasserstoff und Y Trifluormethyl oder Wasserstoff bedeutet. Als Beispiele seien genannt: 1 - Amino - 3 - trifluormethylbenzol, 1 - Amino - 3,5 - di - (trifluormethyl) - benzol und das l-Amino^-chlor-S-trifluormethylbenzol.
Man führt die Umsetzung zweckmäßig in einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel durch. Für die Herstellung der Verbindung der Formel (3) wird die Kondensation vorteilhaft im wäßrigen Mittel in der Kälte durchgeführt, wobei dem Wasser zweckmäßig ein mit Wasser mischbares inertes Lösungsmittel, wie Aceton oder Dioxan, zugegeben wird sowie ein säurebindendes Mittel, wie Natrium-
509 660 372
carbonat oder Natriumacetat. Die Weiterkondensation der Verbindung der Formel (3) mit dem 2-Amino-3,4-phthaloylacridon sowie die Kondensation des Cyanurchlorids mit dem 2-Amino-3,4-phthaloylacridon zur Verbindung der Formel (2) und deren Weiterkondensation mit dem Trifluormethylanilin erfordert wesentlich schärfere Bedingungen, da das dritte Chloratom vom Triazinrest verhältnismäßig schwer austauschbar ist. Man arbeitet daher vorteilhaft in einem hochsiedenden Lösungsmittel, beispielsweise in Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Naphthalin oder insbesondere Phenol. Man wählt mit Vorteil Umsetzungstemperäturen von über 100°C. Der Austausch des dritten, Halogenatoms im Triazinring kann außerdem noch erleichtert werden durch die Zugabe von geringen Mengen einer aromatischen Sulfonsäure. wie Benzol-, p-Toluol- oder insbesondere m-Nitrobenzolsulfonsäure.
Die verfahrensgemäß erhaltenen Produkte eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere zum Färben und Bedrucken von Fasern aus natürlicher und regenerierter Cellulose. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch gute Licht- und Naßechtheiten, insbesondere Sodakoch-, Chlor- und Chloritechtheit aus. Gegenüber dem nächst vergleichbaren bekannten Farbstoff, nämlich dem in der USA.-Patentschrift 2 3^3 826. Beispiel 1. Absatz 2. beschriebenen Farbstoff zeichnen sich die erfindungsgemäßen durch bessere Naßechtheiten, insbesondere bessere Sodakochechtheit und wertvollere rotstichigere Farbtöne aus, die auch mit Rot und Violett zu wesentlich reineren Tönen gestellt werden können und die durch Mischen des bekannten Farbstoffes mit einem roten Farbstoff nicht eingestellt werden können, während es leicht möglich ist. durch Mischen der erfindungsgemäßen Farbstoffe mit einem grünen Farbstoff zur grünstichigblauen Nuance des bekannten Farbstoffes zu gelangen. Die neuen Farbstoffe können auch als Pigmente verwendet werden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die Raumteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das unter Normalbedingungen abgemessene Liter zum Kilogramm.
Beispiel 1
Eine Lösung von 18,4 Teilen Cyanurchlorid in 110 Raumteilen Aceton wird bei 10 bis 15°C unter gutem Rühren in 80 Raumteilen Wasser einfließen gelassen. Dann tropft man zur feinverteilten Fällung von Cyanurchlorid 19,5 Teile 2-Chlor-5-trifluormethylanilin zu und streut innerhalb etwa 10 Minuten 8.4 Teile Natriumbicarbonat ein, so daß sich der pH-Wert auf 6,8 bis 7,1 einstellt. Man rührt noch etwa 20 Minuten bei 10 bis 200C bis zum Verschwinden des Cyanurchlorids. Das gebildete 2-(2'-Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4.6-dichlor-l,3,5-triazin wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 60 bis 70° C getrocknet. Ausbeute 31,4Teile, Schmelzpunkt 154 bis 155;C (corr.). Ein aus Ligroin umkristallisiertes Produkt schmilzt bei 156:C (corr.). ^s
Eine Mischung von 5,1 Teilen 2-Amino-3,4-phthaloylacridon. 2.6 Teilen des in Absatz 1 erhaltenen 2-(2'-Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1.3,5-triazin, 4 Raumteilen einer 2- bis 4%igen Lösung von m-Nitrobenzolsulfonsäure in Nitrobenzol und 46 Raumteilen Nitrobenzol wird 17 Stunden bei 115 bis 1200C und dann 4 Stunden bei 135 bis 14O0C gerührt. Nach dem Erkalten wird der Farbstoff abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Er färbt Baumwolle nach üblichen Küpenfärbeverfahren aus rubinroter Küpe in naß- und lichtechten blauen Tönen, Ausbeute 6,2 Teile.
Berechnet
gefunden
Cl 3,73%, F 5,99%;
Cl 3,74%, F 6,08%.
Verwendet man im Absatz 1 an Stelle von 2 - {T - Chlor - 5' - trifluormethylphenyl) - amino -4,6 -dichlor-l,3,5-triazin die äquimolekulare Menge von 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino - 4,6 - dichlor-1.3,5-triazin oder 2-[3',5'-pi-(trifluormethyl)-phenyl]-amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin, so werden Farbstoffe erhalten, die in etwas grünstichigeren Blautönen färben. Die entsprechenden 2-Trifluormethylphenylamino-4,6-dichlortriazine können nach dem in Absatz 1 angegebenen Verfahren hergestellt werden. Die erhaltenen Produkte weisen folgende Schmelzpunkte auf: 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino-4.6-dichlor-l,3,5-triazin den Schmelzpunkt 127 bis 128°C (corr.); 2-[3',5'-pi-(trifluormethyl)-phenyl]-amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin den Schmelzpunkt 129 bis 130° C (corr.).
Beispiel 2
Eine Mischung von 5,6 Teilen 2-Amino-7-chlor-3.4 - phthaloylacridon, 2,6 Teilen 2 - (2' - Chlor-5'-trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 0,12 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure und 46 Raumteilen Nitrobenzol wird 18 Stunden bei 130 bis 135°C und dann 5 Stunden bei 145 bis 1500C gerührt. Der in blauen Nädelchen kristallisierte Farbstoff wird bei 100°C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute 6,4 Teile, gefunden Cl 10,8%. Der Farbstoff färbt Baumwolle aus violetter Küpe in sodakoch- und lichtechten blauen Tönen.
Ein Farbstoff von etwas grünstichigerer Nuance wird erhalten, wenn im Beispiel 2, Absatz 1. das 2-(2'-Chlor-5'- trifluormethylphenyl) - amino - 4,6 - dichlor-l,3,5-triazin durch eine äquimolekulare Menge von 2-(3'-Trifluormethylphenyl)-amino-4,6-dichlor-1,3,5-triazin ersetzt wird.
Beispiel 3
Eine Mischung von 20,4 Teilen 2-Amino-3,4-phthaloylacridon, 5,4 Teilen Cyanurchlorid und 300 Raumteilen Nitrobenzol wird 2 Stunden bei 110 bis 1150C, dann 1 Stunde bei 130 bis 1350C und 3 Stunden bei 170 bis 1800C gerührt. Der Farbstoff wird bei 1000C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Er enthält 4,26% Chlor und 12% Stickstoff.
Eine Mischung von 3,85 Teilen Farbstoff vom Beispiel 3, Absatz 1, und 40 Raumteilen m-Trifluormethylanilin wird 3 Stundem bei 150 bis 1600C und dann 3 Stunden bei 165 bis 1700C gerührt. Der Farbstoff wird bei 8O0C abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Er weist sehr ähnliche färberische Eigenschaften auf, wie der gemäß Beispiel 1 aus 2 - (m - Trifluormethylphenyl) - amino-4,6-dichlor-l,3,5-triazin erhaltene Farbstoff.
Beispiel 4
Eine Mischung von 6 Teilen des gemäß Beispiel 3, Absatz 1, erhaltenen Produktes, 12 Teilen 3,5-Di-(trifluormethyl)-anilin und 75 Teilen Phenol wird 20 Stunden bei 170 bis 18O0C gerührt. Nach dem Verdünnen mit 50 Raumteilen Nitrobenzol wird der Farbstoff abfiltriert und mit Äthanol gewaschen und getrocknet, er enthält 11,9% Fluor. Er färbt Baumwolle in blauen Tönen von vorzüglicher Sodakochechtheit.
Ersetzt man in diesem Beispiel das 3,5-Di-(trifluormethyl)-anilin durch die gleiche Menge m-Trifluormethylanilin, so erhält man einen mehr grünstichig färbenden Farbstoff.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen der Formel
A — NH — C
C — NH — A
NHR
worin A— einen in 2-Stellung an die NH-Gruppe gebundenen, gegebenenfalls substituierten, 3,4-Phthaloylacridonrest und R einen mindestens eine Trifluormethylgruppe enthaltenden Benzolrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Cyanurchlorid in beliebiger Reihenfolge mit 2 Mol eines, gegebenenfalls substituierten, 2-Amino-3,4-phthaloylacridons und 1 Mol eines Aminofluormethylbenzols kondensiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminotrifluormethylbenzol der Formel
NH2
verwendet, worin X ein Chlor- oder Wasserstoffatom und Y eine Trifluormethylgruppe oder ein Wasserstoffatom bedeutet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 373 826.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.
509 660 372 8.65 0 Biimk-vlruckerei Berlin
DEC28827A 1962-01-05 1963-01-04 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-kuepenfarbstoffen Pending DE1200456B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373826A (en) * 1942-07-23 1945-04-17 Du Pont Process for the preparation of anthraquinonylamino substitution derivatives of cyanuric chloride

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373826A (en) * 1942-07-23 1945-04-17 Du Pont Process for the preparation of anthraquinonylamino substitution derivatives of cyanuric chloride

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