DE1199719B - Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau - Google Patents
Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den StreckenausbauInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
- Firsten- und Stoßverzug, insbesondere für den Streckenausbau Die Erfindung bezieht sich auf den Ausbau, insbesondere auf den von Strecken unter Tage. Besteht der Ausbau aus einzelnen im Abstand voneinander gesetzten Ausbaurahmen, so ist es in der Regel erforderlich, auch zwischen den Rahmen die Streckenfirste und die Streckenstöße zu sichern, was durch einen möglichst dichten Verzug erfolgen soll.
- Bisher besteht dieser Verzug wegen seiner vergleichsweise hohen Kosten auch heute noch meistens aus Hölzern, die an ihren Enden auf jeweiJs zwei aufeinanderfolgenden Rahmen aufgelegt sind. Ein solcher Verzug ist jedoch vom ausbautechnischen Standpunkt unvollkommen. Deshalb ist bereits vorgeschlagen worden, die Hölzer durch -entsprechende Teile aus Stahl, oder durch großmaschige, gitterartige Drahtgewebe, bei geringen Beanspruchungen des Verzuges auch durch Maschendraht zu ersetzen. Außerdem sind bereits WeUblechstreifen nach Art der Verzugshölzer eingesetzt worden.
- Ein derartiger Verzug hat stets den Nachteil, daß keine vollflächige Abdeokung und Abstützung der Streckenfirste und der Stöße -erzielt werden kann. Zwar kann eine solche vollflächige Abstützung mittels aneinander anschließender verhältnismäßig schwerer Eisenbleche von 3 mm Stärke und mehr erreicht werden, doch stellen dann die Bleche den eigentlichen Ausbau dar. Als Verzugsmaterial kommen sie schon aus preislichen Gründen nicht in Betracht.
- Beim Ausbau von Schächten ist eine entsprechende vollflächige Abdeckung der Stöße aus sioh überlappenden, miteinander verbundenen Blechplatten, die hinter die Schachtringe ein-gebracht werden, mit dem Charakter eines Ausbaus bereits vorgeschlagen worden, wobei nach einem anderen zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ein solcher Ausbau ausschließlich aus Wellblechtafeln in sich an ihren Enden überlappender Anordnung mit in Schachtlängsachse verlaufenden Wellenscheiteln und -tälern bestehen soll. Abgesehen davon, daß -es sich auch hier um einen Ausbau und nicht -um einen Verzug handelt, werden jedoch auch besondere und deshalb kostspielige Wellbleche, nämlich solche mit an ihren Enden gebildeten Zungen erforderlich.
- Für andere Zwecke als für die eines möglichst dichten Firsten- und Stoßverzuges, insbesondere für den Streckenausbau, sind die verschiedensten Formen von Wellblechen vorgeschlagen worden, unter anderem auch solche, die - beispielsweise mit dem Ziel, die Bleche zu verstärken - mit Querwellungen oder mehr oder weniger kassettenartigen Erhebungen =d Vertiefungen versehen wurden. Die Verwendung solcher Wellbleche beim Verzug ist jedoch sowohl aus preislich-en wie, vor allem aus ausbautechnischen Gründen nicht möglich.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein= Firsten- Bund Stoßverzug aus WelKechtafeln zu schaffen, die vermöge ihrer neuartigen Ausbildung sich in beliebigem Maße überlappen und gleichzeitig zugtest aneinander anschlivBen lassen.
- Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wellblechtafeln wenigstens in ihren Endbereichen Längswellungen unterbr:echende Queneellungen aufweisen, in welche die Querwellungen von sich überlappenden Wellblechtafeln unter derart erzieltern zugfesten Anschluß der Wellblechtafeln ineinandereingreifen.
- Wird ein solcher Verzug so hergestelltdaß in den aneinander anschließenden Tafeln ein in Streckenlängsrichtung verlaufender Wellenscheitel in das benachbarte Wellental eingelegt wird, so ergibt sich der gewünschte vollflächige Abschluß des an die Ausbaurahmen anschließenden Gebirges im Bereichder Firste und der Stöße, der als solcher wegen semer in Streckenlängsrichtung wirkenden zugfesten Anschlüsse auch bei einsetzendem Gebirgsdruck erhalten bleibt. Dabei ist es außerdem von Vorteil, daß der Verzug leicht einbringbar und leicht zu rauben ist. Dieser Verzug ist auch deshalb vorteilhaft, weil wegen sein-er völlig geschlossenen Ausbildung ein weitgehend wasser- und auch gasdichter Abschluß verwirklicht werden kann.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Wellblechtafeln so ausgebildet, daß ihre Längswellungen voneinander durch flach verlaufende Bereiche von gegenüber den Wellungen wesentlich größerer Breite getrennt sind. Zweckmäßig ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch, die Platten so auszubilden, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln inihren in bezug auf die Umfangsrichtung der Strecke seitlichen Bereichen größere Amplitude besitzen, als in ihrem mittleren Bereich, derart, #daß, die Wellenscheitel in diesem mittleren Bereich zunächst nicht unmittelbar in den Ausbauprofilen, hinter welchen der aus den Wellblechtafeln gebildete Verzug angebracht ist, aufliegen. Es ergibt sich dann -im mittleren Bereich der Tafeln, wo diese dann nicht mit den Wellenscheiteln an dem Ausbauprofil anliegen, eine erwünschte zusätzliche federnde Nachgiebigkeit.
- Eine weitere und gegebenenfalls völlige Ab- deckung der Platten, die erfolgt, wenn eine besondere Verstärkung des aus ihnen gebildeten Verzuges erforderlich ist, wird ebenfalls durch die Querwellungen - unter Sicherung der Unverschieblichkeit der Platten gegeneinander - ermöglicht, was bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung dadurch erfolgt, daß die Wellblechtafeln sich in Streckenlängsrichtung oder Streckenumfangsrichtung je zur Hälfte überlappen, so daß geschlossene Doppellagen von Tafeln gebildet werden.
- Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen neben dem bei völliger Abdeckung erzielbaren zu-festen Anschluß der einzelnen Wellblechtafeln aneinander vor allem darin, daß die Wellbleche nunmehr im grundsätzlichen #Gegensatz zu dem bekannten, für den unterbrochenen Verzug verwendeten Wellblechstreifen in verhältnismäßig großen Breitenabmessungen von z. B. 40 bis 50 cm und der Länge, die sich durch den Abstand zweier aufeinanderfolgender Ausbaurahmen voneinander und die notwendige überlappung auch in Längsrichtung ergibt, verwendet werden können. Insbesondere besitzt der erfindungsgemäße Verzug eine einfache Anpassungsmöglichkeit hinsichtlich der Stärke und damit Sicherheit des Verzuges an die örtlich durch die Eigenschaften des Gebirges gegebenen unterschiedliehen Verhältnisse und unter Umständen die Mölichkeit, die Ausbaurahmen selbst aus leichteren Profilen herzustellen als dies sonst, wenn die Stärke der Rahmenprofile einheitlich den höchsten in Frage kommenden Beanspruchungen angepaßt werden muß, erforderlich wäre.
- In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
- Ab b. 1 zeigt ein Teil eines Bogenausbaurahmens mit dem neuen Verzug; Ab b. 2 veranschaulicht im Schnitt in größerem Maßstab eine erste Ausführungsform des neuen Verzugsbleches; Ab b. 3 zeigt im Schnitt die überlappungsstelle zweier benachbarter Bleche und Ab b. 4 in perspektivischer Darstellung die Ausführungsforin des Verzugsbleches mit zusätzlichen Querwellungen.
- Aus Ab b. 1 und 2 ist ersichtlich, wie die vorgebogenen Wellblechplatten, für die eine Blechstärke von 1 mm genügt, hinter den Ausbaurahmenprofilen in sich überlappender Anordnung eingebracht werden, wobei, wie aus Ab b. 1 ersichtlich ist, die Wellungen in den Randbereichen größere Amplitude haben können als in den dazwischenliegenden Bereichen der Platten. Hierdurch wird die aus Ab b. 3 ersichtliche völlig dichte Führung der Platten ineinander erzielt.
- Aus Ab b. 4 ist ohne weiteres ersichtlich, wie die zusätzlichen Querwellungen, von denen in der Abbildung nur eine g ,ezeigt ist, angeordnet sind.
- Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß die Erfindung es ermöglicht, in einfachster Weise einen völlig geschlossenen, weitgehend wasser- wie gasdichten, örtlich beliebig verstärkbaren Verzug zu schaffen, wobei im Falle der Anordnung sowohl von Längs- wie von Querwellungen die einzelnen Verzugsbleche gegen Verschiebungen in jeder Richtung gesichert sind.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Insbesondere kann der neue Verzug auch zusammen mit Ausbaurahmen von anderer als Bogenfonn z. B. beim Polygonausbau und Türstockausbau - dann natürlich unter Wegfall der Vorbiegung der Wellblechplatten - angeordnet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Aus Wellblechtafeln in sich überlappender Anordnung bestehender Firsten- und Stoßverzug, insbesondere für den Streckenausbau mit in Streckenlängsrichtung verlaufenden Wellenscheiteln und -tälem, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellblechlafeln wenigstens in ihren Endbereichen die Längswellungen unterbrechende Querwellungen auf-weisen, in welche die Querwellungen von sie überlappenden Wellblechtafeln unter derart erzieltem zugfestern Anschluß der Wellblechtafeln ineinander eingreifen.
- 2. Stoßverzug nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln, voneinander durch flach verlaufende Bereiche von gegenüber den Wellungen wesentlieh größerer Breite getrennt sind. 3. Stoßverzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln in ihren in bezug auf die Umfangsrichtung der Strecke seitlichen Bereichen größere Amplitude besitzen als in ihrem mittleren Bereich, derart, daß die Wellenscheitel in diesem mittleren Bereich zunächst nicht unmittelbar den Ausbauprofilen, hinter welchen der aus den Wellblechtafeln gebildete Verzug angebracht ist, aufliegen. 4. Stoßverzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellblechtafeln sich in Streckenlängs- oder Umfangsrichtung je zur Hälfte überlappen, so daß geschlossene Doppellagen von Tafeln gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46 795, 60 116, 71504, 240 269, 504 540; britische Patentschriften Nr. 506 453, 547 424; französische Patentschrift Nr. 549 411; USA.- Patentschriften Nr. 1 154 254, 2 074 966.
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DE (1) | DE1199719B (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60116C (de) * | G. LEINUNG in Leipzig, Sternwartenstr. 39 | Wellblechauskleidung für Schächte | ||
DE71504C (de) * | H. LAHAYE in Unter-Barmen, Bendahlerstr. 9 | Gewellte Metalldachplatte mit Versteifungsrippen undDichtungsnuthen bezw.-Leisten | ||
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US1154254A (en) * | 1909-11-05 | 1915-09-21 | Universal Electric Welding Co | Sheet-metal panel-work. |
FR549411A (fr) * | 1921-04-01 | 1923-02-09 | Laminoir à cylindres formés de jeux de disques cannelés pour fabriquer du carton, de la tôle ou objets semblables ondulés | |
DE504540C (de) * | 1930-08-20 | Metallindustrie Mettmann J Kle | Verfahren zur Versteifung von Blechen | |
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-
1956
- 1956-02-27 DE DEB39288A patent/DE1199719B/de active Pending
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