DE1199719B - Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau - Google Patents

Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau

Info

Publication number
DE1199719B
DE1199719B DEB39288A DEB0039288A DE1199719B DE 1199719 B DE1199719 B DE 1199719B DE B39288 A DEB39288 A DE B39288A DE B0039288 A DEB0039288 A DE B0039288A DE 1199719 B DE1199719 B DE 1199719B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corrugated
corrugations
sheets
sheet metal
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB39288A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Theodor Jasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
Original Assignee
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergbaustahl & Co GmbH, Bergbaustahl GmbH filed Critical Bergbaustahl & Co GmbH
Priority to DEB39288A priority Critical patent/DE1199719B/de
Publication of DE1199719B publication Critical patent/DE1199719B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/155Laggings made of strips, slats, slabs or sheet piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Firsten- und Stoßverzug, insbesondere für den Streckenausbau Die Erfindung bezieht sich auf den Ausbau, insbesondere auf den von Strecken unter Tage. Besteht der Ausbau aus einzelnen im Abstand voneinander gesetzten Ausbaurahmen, so ist es in der Regel erforderlich, auch zwischen den Rahmen die Streckenfirste und die Streckenstöße zu sichern, was durch einen möglichst dichten Verzug erfolgen soll.
  • Bisher besteht dieser Verzug wegen seiner vergleichsweise hohen Kosten auch heute noch meistens aus Hölzern, die an ihren Enden auf jeweiJs zwei aufeinanderfolgenden Rahmen aufgelegt sind. Ein solcher Verzug ist jedoch vom ausbautechnischen Standpunkt unvollkommen. Deshalb ist bereits vorgeschlagen worden, die Hölzer durch -entsprechende Teile aus Stahl, oder durch großmaschige, gitterartige Drahtgewebe, bei geringen Beanspruchungen des Verzuges auch durch Maschendraht zu ersetzen. Außerdem sind bereits WeUblechstreifen nach Art der Verzugshölzer eingesetzt worden.
  • Ein derartiger Verzug hat stets den Nachteil, daß keine vollflächige Abdeokung und Abstützung der Streckenfirste und der Stöße -erzielt werden kann. Zwar kann eine solche vollflächige Abstützung mittels aneinander anschließender verhältnismäßig schwerer Eisenbleche von 3 mm Stärke und mehr erreicht werden, doch stellen dann die Bleche den eigentlichen Ausbau dar. Als Verzugsmaterial kommen sie schon aus preislichen Gründen nicht in Betracht.
  • Beim Ausbau von Schächten ist eine entsprechende vollflächige Abdeckung der Stöße aus sioh überlappenden, miteinander verbundenen Blechplatten, die hinter die Schachtringe ein-gebracht werden, mit dem Charakter eines Ausbaus bereits vorgeschlagen worden, wobei nach einem anderen zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ein solcher Ausbau ausschließlich aus Wellblechtafeln in sich an ihren Enden überlappender Anordnung mit in Schachtlängsachse verlaufenden Wellenscheiteln und -tälern bestehen soll. Abgesehen davon, daß -es sich auch hier um einen Ausbau und nicht -um einen Verzug handelt, werden jedoch auch besondere und deshalb kostspielige Wellbleche, nämlich solche mit an ihren Enden gebildeten Zungen erforderlich.
  • Für andere Zwecke als für die eines möglichst dichten Firsten- und Stoßverzuges, insbesondere für den Streckenausbau, sind die verschiedensten Formen von Wellblechen vorgeschlagen worden, unter anderem auch solche, die - beispielsweise mit dem Ziel, die Bleche zu verstärken - mit Querwellungen oder mehr oder weniger kassettenartigen Erhebungen =d Vertiefungen versehen wurden. Die Verwendung solcher Wellbleche beim Verzug ist jedoch sowohl aus preislich-en wie, vor allem aus ausbautechnischen Gründen nicht möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein= Firsten- Bund Stoßverzug aus WelKechtafeln zu schaffen, die vermöge ihrer neuartigen Ausbildung sich in beliebigem Maße überlappen und gleichzeitig zugtest aneinander anschlivBen lassen.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wellblechtafeln wenigstens in ihren Endbereichen Längswellungen unterbr:echende Queneellungen aufweisen, in welche die Querwellungen von sich überlappenden Wellblechtafeln unter derart erzieltern zugfesten Anschluß der Wellblechtafeln ineinandereingreifen.
  • Wird ein solcher Verzug so hergestelltdaß in den aneinander anschließenden Tafeln ein in Streckenlängsrichtung verlaufender Wellenscheitel in das benachbarte Wellental eingelegt wird, so ergibt sich der gewünschte vollflächige Abschluß des an die Ausbaurahmen anschließenden Gebirges im Bereichder Firste und der Stöße, der als solcher wegen semer in Streckenlängsrichtung wirkenden zugfesten Anschlüsse auch bei einsetzendem Gebirgsdruck erhalten bleibt. Dabei ist es außerdem von Vorteil, daß der Verzug leicht einbringbar und leicht zu rauben ist. Dieser Verzug ist auch deshalb vorteilhaft, weil wegen sein-er völlig geschlossenen Ausbildung ein weitgehend wasser- und auch gasdichter Abschluß verwirklicht werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Wellblechtafeln so ausgebildet, daß ihre Längswellungen voneinander durch flach verlaufende Bereiche von gegenüber den Wellungen wesentlich größerer Breite getrennt sind. Zweckmäßig ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch, die Platten so auszubilden, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln inihren in bezug auf die Umfangsrichtung der Strecke seitlichen Bereichen größere Amplitude besitzen, als in ihrem mittleren Bereich, derart, #daß, die Wellenscheitel in diesem mittleren Bereich zunächst nicht unmittelbar in den Ausbauprofilen, hinter welchen der aus den Wellblechtafeln gebildete Verzug angebracht ist, aufliegen. Es ergibt sich dann -im mittleren Bereich der Tafeln, wo diese dann nicht mit den Wellenscheiteln an dem Ausbauprofil anliegen, eine erwünschte zusätzliche federnde Nachgiebigkeit.
  • Eine weitere und gegebenenfalls völlige Ab- deckung der Platten, die erfolgt, wenn eine besondere Verstärkung des aus ihnen gebildeten Verzuges erforderlich ist, wird ebenfalls durch die Querwellungen - unter Sicherung der Unverschieblichkeit der Platten gegeneinander - ermöglicht, was bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung dadurch erfolgt, daß die Wellblechtafeln sich in Streckenlängsrichtung oder Streckenumfangsrichtung je zur Hälfte überlappen, so daß geschlossene Doppellagen von Tafeln gebildet werden.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen neben dem bei völliger Abdeckung erzielbaren zu-festen Anschluß der einzelnen Wellblechtafeln aneinander vor allem darin, daß die Wellbleche nunmehr im grundsätzlichen #Gegensatz zu dem bekannten, für den unterbrochenen Verzug verwendeten Wellblechstreifen in verhältnismäßig großen Breitenabmessungen von z. B. 40 bis 50 cm und der Länge, die sich durch den Abstand zweier aufeinanderfolgender Ausbaurahmen voneinander und die notwendige überlappung auch in Längsrichtung ergibt, verwendet werden können. Insbesondere besitzt der erfindungsgemäße Verzug eine einfache Anpassungsmöglichkeit hinsichtlich der Stärke und damit Sicherheit des Verzuges an die örtlich durch die Eigenschaften des Gebirges gegebenen unterschiedliehen Verhältnisse und unter Umständen die Mölichkeit, die Ausbaurahmen selbst aus leichteren Profilen herzustellen als dies sonst, wenn die Stärke der Rahmenprofile einheitlich den höchsten in Frage kommenden Beanspruchungen angepaßt werden muß, erforderlich wäre.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Ab b. 1 zeigt ein Teil eines Bogenausbaurahmens mit dem neuen Verzug; Ab b. 2 veranschaulicht im Schnitt in größerem Maßstab eine erste Ausführungsform des neuen Verzugsbleches; Ab b. 3 zeigt im Schnitt die überlappungsstelle zweier benachbarter Bleche und Ab b. 4 in perspektivischer Darstellung die Ausführungsforin des Verzugsbleches mit zusätzlichen Querwellungen.
  • Aus Ab b. 1 und 2 ist ersichtlich, wie die vorgebogenen Wellblechplatten, für die eine Blechstärke von 1 mm genügt, hinter den Ausbaurahmenprofilen in sich überlappender Anordnung eingebracht werden, wobei, wie aus Ab b. 1 ersichtlich ist, die Wellungen in den Randbereichen größere Amplitude haben können als in den dazwischenliegenden Bereichen der Platten. Hierdurch wird die aus Ab b. 3 ersichtliche völlig dichte Führung der Platten ineinander erzielt.
  • Aus Ab b. 4 ist ohne weiteres ersichtlich, wie die zusätzlichen Querwellungen, von denen in der Abbildung nur eine g ,ezeigt ist, angeordnet sind.
  • Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß die Erfindung es ermöglicht, in einfachster Weise einen völlig geschlossenen, weitgehend wasser- wie gasdichten, örtlich beliebig verstärkbaren Verzug zu schaffen, wobei im Falle der Anordnung sowohl von Längs- wie von Querwellungen die einzelnen Verzugsbleche gegen Verschiebungen in jeder Richtung gesichert sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Insbesondere kann der neue Verzug auch zusammen mit Ausbaurahmen von anderer als Bogenfonn z. B. beim Polygonausbau und Türstockausbau - dann natürlich unter Wegfall der Vorbiegung der Wellblechplatten - angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Wellblechtafeln in sich überlappender Anordnung bestehender Firsten- und Stoßverzug, insbesondere für den Streckenausbau mit in Streckenlängsrichtung verlaufenden Wellenscheiteln und -tälem, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellblechlafeln wenigstens in ihren Endbereichen die Längswellungen unterbrechende Querwellungen auf-weisen, in welche die Querwellungen von sie überlappenden Wellblechtafeln unter derart erzieltem zugfestern Anschluß der Wellblechtafeln ineinander eingreifen.
  2. 2. Stoßverzug nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln, voneinander durch flach verlaufende Bereiche von gegenüber den Wellungen wesentlieh größerer Breite getrennt sind. 3. Stoßverzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswellungen der Wellblechtafeln in ihren in bezug auf die Umfangsrichtung der Strecke seitlichen Bereichen größere Amplitude besitzen als in ihrem mittleren Bereich, derart, daß die Wellenscheitel in diesem mittleren Bereich zunächst nicht unmittelbar den Ausbauprofilen, hinter welchen der aus den Wellblechtafeln gebildete Verzug angebracht ist, aufliegen. 4. Stoßverzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellblechtafeln sich in Streckenlängs- oder Umfangsrichtung je zur Hälfte überlappen, so daß geschlossene Doppellagen von Tafeln gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46 795, 60 116, 71504, 240 269, 504 540; britische Patentschriften Nr. 506 453, 547 424; französische Patentschrift Nr. 549 411; USA.- Patentschriften Nr. 1 154 254, 2 074 966.
DEB39288A 1956-02-27 1956-02-27 Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau Pending DE1199719B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB39288A DE1199719B (de) 1956-02-27 1956-02-27 Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB39288A DE1199719B (de) 1956-02-27 1956-02-27 Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1199719B true DE1199719B (de) 1965-09-02

Family

ID=6965757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB39288A Pending DE1199719B (de) 1956-02-27 1956-02-27 Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1199719B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60116C (de) * G. LEINUNG in Leipzig, Sternwartenstr. 39 Wellblechauskleidung für Schächte
DE71504C (de) * H. LAHAYE in Unter-Barmen, Bendahlerstr. 9 Gewellte Metalldachplatte mit Versteifungsrippen undDichtungsnuthen bezw.-Leisten
DE46795C (de) * H. bellach in Jena. W. G. Bahnhofstrafse Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von doppelt gewelltem Blech
DE240269C (de) * 1910-08-10 1911-11-01
US1154254A (en) * 1909-11-05 1915-09-21 Universal Electric Welding Co Sheet-metal panel-work.
FR549411A (fr) * 1921-04-01 1923-02-09 Laminoir à cylindres formés de jeux de disques cannelés pour fabriquer du carton, de la tôle ou objets semblables ondulés
DE504540C (de) * 1930-08-20 Metallindustrie Mettmann J Kle Verfahren zur Versteifung von Blechen
US2074966A (en) * 1935-03-11 1937-03-23 Andrews Steel Company Apparatus for manufacturing surfacing units
GB506453A (en) * 1938-04-12 1939-05-30 Ferdinand Richards All-steel supports for mine roadways, under ground air-raid shelters and like miningoperations
GB547424A (en) * 1941-05-19 1942-08-26 Malcolm Barnett Henderson Improvements in roofing sheets and roofs constructed thereof

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60116C (de) * G. LEINUNG in Leipzig, Sternwartenstr. 39 Wellblechauskleidung für Schächte
DE71504C (de) * H. LAHAYE in Unter-Barmen, Bendahlerstr. 9 Gewellte Metalldachplatte mit Versteifungsrippen undDichtungsnuthen bezw.-Leisten
DE46795C (de) * H. bellach in Jena. W. G. Bahnhofstrafse Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von doppelt gewelltem Blech
DE504540C (de) * 1930-08-20 Metallindustrie Mettmann J Kle Verfahren zur Versteifung von Blechen
US1154254A (en) * 1909-11-05 1915-09-21 Universal Electric Welding Co Sheet-metal panel-work.
DE240269C (de) * 1910-08-10 1911-11-01
FR549411A (fr) * 1921-04-01 1923-02-09 Laminoir à cylindres formés de jeux de disques cannelés pour fabriquer du carton, de la tôle ou objets semblables ondulés
US2074966A (en) * 1935-03-11 1937-03-23 Andrews Steel Company Apparatus for manufacturing surfacing units
GB506453A (en) * 1938-04-12 1939-05-30 Ferdinand Richards All-steel supports for mine roadways, under ground air-raid shelters and like miningoperations
GB547424A (en) * 1941-05-19 1942-08-26 Malcolm Barnett Henderson Improvements in roofing sheets and roofs constructed thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406904C3 (de) Außenschalung für Rundbehälter
DE2040082A1 (de) Abdeckhaut fuer armierte Erdbauwerke
DE102008010991A1 (de) Kombiwand
DE3229814C2 (de)
CH626674A5 (de)
DE102006039037B4 (de) Sondertübbing für den Tunnelausbau
CH667906A5 (de) Vorgefertigte isolierung fuer die aussendaemmung eines rundrohres eines kamins.
DE202007017342U1 (de) Bausatz für Spundwände
DE1199719B (de) Firsten- und Stossverzug, insbesondere fuer den Streckenausbau
DE29602463U1 (de) Zweiblock-Schwelle
DE602485C (de) Streckenausbau mit eisernem Ausbaurahmen und Verschalung
WO2000028157A1 (de) Verbindungselement für spundbohlen
DE2843457C2 (de) Wandbekleidung
AT257901B (de) Tafelförmiges Bauelement
AT200540B (de) Starre Verbindung von stumpf gegeneinanderstoßenden Grubenausbauteilen bzw. solchen Segmenten
DE10217190A1 (de) Profilplatte zum Eindecken eines Gebäudedachs sowie Gebäudedach
DE2234579C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Wandoder Bedachungselementen in Form von Schichtverbundtafeln mit Hilfe von Laschen mit hülsenförmigen Teilen und diese durchsetzende Verbindungszapfen
DE530931C (de) UEberlappungsstoss von Mantelblechen, insbesondere fuer Futtersilos
DE3543199C2 (de)
AT368599B (de) Brandschutztor
DE2354694A1 (de) Quertraeger mit offenem gitter
DE2332678A1 (de) Block zum errichten von mauern
DE7626172U1 (de) Verkleidungseinheit fuer einen mauerblock
DE2363937A1 (de) Auskleidungs- und/oder bewehrungsplatte fuer unterirdische und/oder oben offene bauten
AT204510B (de) Drucknachgieber Streckenausbaurahmen bestehend aus zwei U-Profilen und einem I-Profilbogen