DE1198551B - Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesaettigten Polyestern vorimpraegniert sind - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesaettigten Polyestern vorimpraegniert sind

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DE1198551B
DE1198551B DEH45331A DEH0045331A DE1198551B DE 1198551 B DE1198551 B DE 1198551B DE H45331 A DEH45331 A DE H45331A DE H0045331 A DEH0045331 A DE H0045331A DE 1198551 B DE1198551 B DE 1198551B
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Germany
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glass fiber
impregnated
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unsaturated polyester
unsaturated
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DEH45331A
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Dr Erwin Kausmann
Dr Kurt Scholtis
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Kurt Herberts and Co GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
    • C08J5/241Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres
    • C08J5/244Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres using glass fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/06Unsaturated polyesters

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesättigten Polyestern vorimprägniert sind Handelsübliche ungesättigte Polyester, die durch Veresterung von ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden, z. B. Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itakonsäure und zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. Äthylglykol, Propylenglykol, Glycerin, gegebenenfalls unter Mitverwendung von gesättigten Dicarbonsäuren, z. B. Phthalsäure, Isophthalsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, hergestellt werden und nach der Veresterung in monomeren polymerisierbaren Flüssigkeiten, z. B. Styrol, Vinyltoluol, Acryl- und Methacrylsäureester, gelöst werden, können je nach den Veresterungsbedingungen mit verschieden hoher Viskosität erhalten werden. Zum Tränken von Trägerstoffen, z. B. aus Glasfaser werden im allgemeinen Polyesterlösungen, d. h. ungesättigte Polyester, verwendet, deren Viskositäten zwischen 700 und 13 000 cP liegen. Die mit den ungesättigten Polyestern getränkten Trägerstoffe werden zur Herstellung trägerstoff-, insbesondere glasfaserverstärkter Formteile in bekannter Weise ausgehärtet. Die Einstellung einer geeigneten Viskosität bereitet Schwierigkeiten, da auf der einen Seite bei einer zu hohen Säurezahl die Veresterung nicht vollständig genug ist und auf der anderen Seite bei zu weitgehender Veresterung und damit einer erhöhten Viskosität die Gefahr der vorzeitigen Gelierung besteht.
  • Die Viskosität der Tränklösungen der ungesättigten Polyester spielt beim Tränken von Trägerstoffen, z. B. Natur- oder Kunstfasern sowie Fasern aus Glas oder Asbest, eine erhebliche Rolle. Um die äußerst dünnen Fäden, z. B. Glasfäden von 9 my Durchmesser gut zu benetzen, muß der ungesättigte Polyester eine niedrige Viskosität besitzen. Auf der anderen Seite wird für die Preß- und Fließeigenschaften eine hohe Viskosität gefordert, damit beim Preßvorgang der ungesättigte Polyester nicht aus dem Trägerstoff ausfließt.
  • Es ist bekannt, daß man ungesättigte Polyester durch Zugabe von Magnesiumoxyd verdicken kann (USA.-Patentschrift 2628 209). Dabei werden Zusatzmengen von 1 bis 15 Teilen, vorzugsweise von 1 bis 7 Teilen Magnesiumoxyd auf 100 Teile Polyester verwendet. Bei Zugabe von beispielsweise 2 0/o Magnesiumoxyd erhöht sich die Viskosität von 4 auf 240 cP. Bei einer Zugabe von 4 0/o Magnesiumoxyd wird die Viskosität nach 24 Stunden von 4 auf 1000 cP erhöht.
  • Diese Viskositätserhöhung führt in manchen Fällen zu einigermaßen brauchbaren Ergebnissen.
  • Das Magnesiumoxyd wird der Tränklösung verhältnismäßig kurze Zeit vor dem Tränken der Träger- stoffe zugesetzt. Die Lösung besitzt dann während des Tränkvorganges eine verhältnismäßig niedrige Viskosität. Anschließend steigt die Viskosität an. In vielen Fällen führt aber der Zusatz von Magnesiumoxyd nicht zum gewünschten Erfolg, d. h., bei manchen Polyestern tritt nicht der gewünschte Viskositätsanstieg ein.
  • Es wurde nun überraschender Weise gefunden, daß der Viskositätsanstieg von ungesättigten Polyestern auf einfache Weise zu bewirken ist.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesättigten Polyestern imprägniert sind und die während der endgültigen Formgebung durch Hitze ausgehärtet werden können, durch Imprägnieren von faserigen Trägerstoffen mit flüssigen Formmassen, die ungesättigte Polyester - aus ungesättigten Dicarbonsäuren und gegebenenfalls gesättigten Dicarbonsäuren und zwei- und/oder mehrwertigen Alkoholen - Styrol, Magnesiumoxyd, Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man mit Formmassen imprägniert, die zusätzlich Wasser in einer Menge von 0,1 bis 3 O/o, bezogen auf den Festkörpergehalt der Masse, enthalten.
  • Es war außerdem bekannt, Polyesterformmassen geringe Mengen Wasser zuzusetzen, um das Potlife zu erhöhen. Dabei ist es gleichgültig, wann das Wasser den Formmassen beigefügt wird. Maßgebend ist allein, daß die Massen den angegebenen Prozentsatz Wasser enthalten. Durch diese Maßnahme wird nach Zugabe des Peroxydkatalysators das Gelieren verzögert. Nach diesem bekannten Verfahren wird also ein Effekt erzielt, der dem nach dem Verfahren der Erfindung erzielten Effekt genau entgegengesetzt ist, Der Erfindung liegt somit eine gänzlich andere Aufgabenstellung zugrunde. Gegenüber dem erwähnten Stand der Technik ist es überraschend, daß erfindungsgemäß eine außerordentlich starke Viskositätserhöhung erzielt wird, wenn einem Magnesiumoxyd enthaltenden ungesättigten Polyester die angegebene geringe Menge Wasser zugesetzt wird Bei manchen ungesättigten Polyestern, die auf die Zugabe von Magnesiumoxyd allein nicht oder praktisch nicht ansprechen, tritt nach zusätzlicher Zugabe von Wasser im Sinne der Erfindung eine starke Viskositätserhöhung ein. Die Mengen des zugesetzten Magnesiumoxyds und Wasser sind auf die gewünschte Topfzeit der ungesättigten Polyester abgestimmt. Es hat sich im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, daß die Menge des zugesetzten Wassers 0,4 bis 1 0/o beträgt.
  • Das Tränken der Trägerstoffe kann mit den üblichen Anlagen erfolgen. Beispielsweise wird eine Glasfasermatte kontinuierlich zwischen zwei von rechts und links zulaufenden Polyäthylenfolien eingeführt und der ungesättigte Polyester an oder kurz vor der Stelle, an der die Polyäthylenfolien beispielsweise mittels Rollen an die Glasfasermatte gedrückt werden, auf eine oder beide Seiten der Glasfasermatte zulaufen gelassen. Die Anfangsviskosität der ungesättigten Polyester wird so niedrig eingestellt, daß eine ausreichende Durchtränkung der Glasfasermatte eintritt. Nach kurzer Zeit ist die Tränklösung aber schon so viskos, daß die damit getränkte Glasfasermatte ohne eine Trocknung im Kanal oder in der Hänge mit den beiderseitig aufgebrachten Polyäthylenfolien aufgewickelt, gelagert und versandt werden kann.
  • Bei einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zum Tränken von Trägerstoffen können die ungesättigten Polyester beispielsweise in Portionen von etwa 30 kg mit der gewünschten Menge Magnesiumoxyd und Wasser versetzt und dann in den Zulaufbehälter für die Tränkanlage eingefüllt werden. Magnesiumoxyd und Wasser können aber auch kontinuierlich dem ungesättigten Polyester in der Tränkanlage zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß entstandenen Glasfasermatten oder -gewebe, die mit ungesättigten Polyestern vorimprägniert sind, können wie üblich vom Verbraucher in weiteren Arbeitsgängen zur endgültigen Form ausgehärtet werden.
  • Das »Harz A« wurde wie üblich hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Maleinsäureanhydrid, 2 Mol Phthalsäureanhydrid und 3 Mol Äthylenglykol bei 1800 C unter Kohlendioxyd bis zur Säurezahl 40 bis 45.
  • 70 Teile dieses Harzes wurden in 30 Teilen Styrol unter Zugabe von 0,1 Teil Hydrochinon gelöst. Es wurden die Viskositäten dieser Lösungen nach verschiedenen Zeitabständen ohne und mit Zusatz von Magnesiumoxyd und/oder Wasser gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Die angegebenen Werte für die Viskosität sind Mittelwerte verschiedener Messungen.
    HarzA . 100 100 100 100
    MgO ................. - 1,5 1,5
    H2O ................. . | - | - | 0,5
    Anfangsviskosität, cP 2000 2000 2000
    Viskosität nach 4 Stunden 2000 2960 5 700
    Viskosität nach 9 Stunden 2000 4150 13 300
    Das »Harz B« wurde wie üblich hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2 Mol Propylenglykol bei 1800 C unter Kohlendioxyd bis zur Säurezahl von 40 bis 45. 68 Teile dieses Harzes wurden in 32 Teilen Styrol unter Zugabe von 0,015 Teilen Hydrochinon gelöst. Es wurden folgende Viskositäten gemessen:
    HarzB . ....... 100 100 100
    MgO . . . - 1,5 1,5
    H2O ................. . - - 0,5
    Anfangsviskosität, cP .... 1850 1850 1 850
    Viskosität
    nach 2,5 Stunden .. . 1850 2600 3 850
    Viskosität
    nach 4,5 Stunden ... . 1850 2960 5930
    Viskosität
    nach 7,5 Stunden .. 1850 3550 11500
    Viskosität
    nach 9,0 Stunden ... 1850 4080 16 450
    Das »Harz C« wurde wie üblich hergestellt durch Veresterung von 2 Mol Maleinsäureanhydrid, 4 Mol Phthalsäureanhydrid, 3 Mol Äthylenglykol und 3 Mol Propylenglykol bei 1800 C unter Kohlendioxyd bis zur Säurezahl von 40 bis 45. 68 Teile dieses Harzes werden in 32 Teilen Styrol gelöst unter Zugabe von 0,015 Teilen Hydrochinon. Es wurden folgende Viskositäten gemessen:
    Harz C .. . 100 100 100
    MgO . ..... . - 1,5 1,5
    H2O ................... - - 0,5
    Anfangsviskosität, -cP 1850 1850 1850
    Viskosität
    nach 4,5 Stunden ... . 1870 2070 3330
    Viskosität
    nach 6,5 Stunden .. 1850 2070 3850
    Ähnliche Ergebnisse wurden mit handelsüblichen Polyestern erzielt.
  • Beispiel Zur Lösung von »Harz A« in Styrol werden in bekannter Weise bis zu 50°/o Füllstoffe, Gleitmittel und Farbpasten zugesetzt und dann kurz vor der Imprägnierung I,5 °/o Magnesiumoxyd, °/0 Wasser, 1,00/o tert. Butylperbenzoat, 500/oig in Dibutylphthalat zugegeben.
  • Mit dieser Masse werden Glasfasermatten oder -gewebe imprägniert. Die so erhaltenen, mit ungesättigten Polyestern vorimprägnierten Glasfasererzeugnisse konnten 6 Monate bei Raumtemperatur gelagert werden. In und nach dieser Zeit war es möglich, die vorünprägnierten Glasfasererzeugnisse bei 140 bis 1600 C innerhalb von 2 bis 6 Minuten (je nach Wanddicke) in Stahlwerkzeugen zu ver-~pressen und auszuhärten, wie sie z. B. für die Verpressung von Phenolharzmassen üblich sind. Die Fertigteile zeigten wertvolle Eigenschaften, wie hohe mechanische Festigkeit, gute Chemikalienbeständigkeit und gute elektrische Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesättigten Polyestern imprägniert sind und die während der endgültigen Formgebung durch Hitze ausgehärtet werden können, durch Imprägnieren von faserigen Trägerstoffen mit flüssigen Formmassen, die ungesättigte Polyester - aus ungesättigten Dicarbonsäuren und gegebenenfalls gesättigten Dicarbonsäuren und zwei- und/oder mehrwertigen Alkoholen - Styrol, Magnesiumoxyd, Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Formmassen imprägniert, die zusätzlich Wasser in einer Menge von 0,1 bis 3 O/o, bezogen auf den Festkörpergehalt der Masse enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 600 917; USA.-Patentschrift Nr. 2843 55Q; Hagen, »Glasfaserverstärkte Kunststoffe«, Berlin, 1961, 5. 174.
DEH45331A 1962-03-31 1962-03-31 Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesaettigten Polyestern vorimpraegniert sind Pending DE1198551B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311395A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 Basf Ag Verfahren zur herstellung haertbarer polyesterformmassen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB600917A (en) * 1944-09-05 1948-04-22 American Cyanamid Co Emulsion polymerization
US2843556A (en) * 1955-05-09 1958-07-15 Pittsburgh Plate Glass Co Enhancing pot life of polymerizable coating compositions

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