DE1198371B - Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale - Google Patents

Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale

Info

Publication number
DE1198371B
DE1198371B DEB71277A DEB0071277A DE1198371B DE 1198371 B DE1198371 B DE 1198371B DE B71277 A DEB71277 A DE B71277A DE B0071277 A DEB0071277 A DE B0071277A DE 1198371 B DE1198371 B DE 1198371B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
general formula
alkyl
aldehyde
containing radicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB71277A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Kuhn
Heinrich Trischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB70163A external-priority patent/DE1198370B/de
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB71277A priority Critical patent/DE1198371B/de
Priority to DEB72784A priority patent/DE1200312B/de
Priority to GB50658/63A priority patent/GB1006339A/en
Priority to CH1589863A priority patent/CH442333A/de
Priority to CH1780666A priority patent/CH444170A/de
Priority to US333752A priority patent/US3340256A/en
Priority to BE641858A priority patent/BE641858A/fr
Priority to DK506265AA priority patent/DK109516C/da
Publication of DE1198371B publication Critical patent/DE1198371B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D257/00Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D257/02Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D257/08Six-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/003Cyclisation of azo dyes; Condensation of azo dyes with formation of ring, e.g. of azopyrazolone dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B50/00Formazane dyes; Tetrazolium dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/14Heterocyclic carbon compound [i.e., O, S, N, Se, Te, as only ring hetero atom]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Aflüieldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche KL: 12 ρ -10/05
1198 371
B71277IVd/12p
23. März 1963
12. August 1965
Die Erfindung betrifft die Herstellung N-haltiger Radikale der mutmaßlichen allgemeinen Formel Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
Ν —Ν
Ri-C θ CH-R4
Ri-C
N-NH
N = N
II
in der Ri eine Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch Halogen-, Alkyl· oder Älkoxygruppen substituierte Arylgrüppe, Ra und R3 gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Älkoxygruppen substituierte Aryigruppen und R4 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bedeuten,
Es wurde gefunden, daß man diese Verbindungen. erhält, wenn man ein Diarylformazan der allgemeinen Formel
R2
in Gegenwart einer sauer reagierenden Substanz, vorzugsweise bei —10 bis +1200C und in einem Lösungsmittel, mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel
O = CH-R4 III
oder einem Hydrat oder Acetal dieses Aldehyds umsetzt.
■Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in Gegenwart organischer Flüssigkeiten ausgeführt, die die Reaktionsteilnehmer lösen, z. B. in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Eisessig, n-Butanol oder Methanol. Für die Umsetzung empfehlen sich Temperaturen um 20° C, im allgemeinen Temperaturen im Bereich von —10 bis 1200C, jedoch erhält man auch außerhalb dieses Temperaturbereichs brauchbare Resultate.
Als Aldehyde (III) sind in erster Linie Formaldehyd und Acetaldehyd zu nennen, ferner Derivate dieser Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Richard Kuhn,
Heinrich Trischfnanri, Heidelberg
Aldehyde, wie Paräformaldehyd, 1,3,5-Trioxan und Paraldehyd.
Die Säuren oder sauren Mittel führen ein saures Reaktionsihedium herbei. Als saure Zusätze seien beispielsweise genannt: Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kaliutnbisülfat, mit dem die Reaktion besonders glatt verläuft und organische Säuren, z. B. Carbonsäuren und Sulfonsäuren. Beispielsweise Eisessig als Lösungsmittel macht den Zusatz weiterer Säuren oder saurer Mittel unnötig.
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man paramagnetische Verbindungen in Form meist dunkelgrüner Kristalle. Bemerkenswert ist die Beständigkeit dieser Radikale; beispielsweise ist die nach Beispiel 1 erhältliche Verbindung beständig gegen Luft, Alkalimethylat in siedendem Methanol und gegen siedenden Eisessig.
Die neuen Verbindungen sind Zwischenprodukte für organische Synthesen und Pharmaka. Sie eignen sich außerdem für katalytische Dehydrierungen. Wegen ihrer Fähigkeit zur Bildung von Metalikomplexen können sie für analytische Zwecke verwendet werden. Sie eigenen sich außerdem als Säure-Basen-Indikatoren und als Oxydationsinhibitoren, beispielsweise für Aldehyde.
Beispiel 1
Eine Lösung von 1 g Triphenylformazan in 100 cm3 Dimethylformamid wird mit 3 g Kaliumbisulfät und 30 cm3 30%igem Formaldehyd versetzt. Man erwärmt kürze Zeit (ungefähr 2 Minuten) auf 6O0C. Die dunkelrote Farbe der Lösung verschwindet dabei, und es tritt ein tiefvioletter Farbton auf. Man versetzt die Reaktionslösung mit ungefähr 100 cm3 Wasser und gibt 2normale Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion zu, wobei ein grüner
509 630/400
kristallisierter Niederschlag ausfallt. Nach dem Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 1 g Substanz vom Schmelzpunkt 140 bis 1410C.
Das IR-Spektrum der erhaltenen Substanz ist identisch mit dem IR-Spektrum der nach dem Beispiel der Patentanmeldung B 70163 IVd/12 ρ — O. Z. 22 260 hergestellten Verbindung. Der Mischschmelzpunkt liegt bei 141 bis 142°C.
Die vermutliche Formel der Verbindung ist
aldehydlösung und 80 ml Eisessig wird 30 Minuten bei 600C gerührt und wie im Beispiel 2 angegeben weiterbehandelt. Man erhält das Verfahrensprodukt in 93%iger Ausbeute, das der mutmaßlichen Formel entspricht:
CH3O-
Beispiel 2
Man löst 6 g Triphenylformazan in 600 ml Äthanol, versetzt diese Lösung mit 60 ml einer 40%igen wäßrigen Formaldehydlösung und mit 6 ml lOnormale Salzsäure, läßt das Reaktionsgemisch 20 Minuten unter Rückflußkühlung sieden und macht es danach mit 10 ml 25%igem Ammoniak alkalisch, wobei die Farbe der Lösung von Violett nach Grün umschlägt. Nachdem man 500 ml heißes Wasser hinzugefügt hat, beginnt das Umsetzungsprodukt auszukristallisieren. Man wäscht die Kristalle mit ungefähr 50 ml verdünntem Alkohol und trocknet sie an der Luft. Das Produkt ist mit jenem des Beispiels 1 identisch.
Die Ausbeute beträgt 51% einer Verbindung, welcher die Bruttoformel C20H17N4 zukommt.
Die Analysenwerte sind (berechnete Werte in Klammern): 76,38 bis 76,40% (76,65%) C; 5,3 bis 6,1% (5,47%) H und 18,26 bis 17,30% (17,88%) N.
Beispiel 3
Eine Lösung aus 3 g Triphenylformazan, 2 ml einer 40%igen Formaldehydlösung und 80 ml Eisessig wird kurz auf 100°C erhitzt, wobei sich die Lösung violett färbt, danach abgekühlt und mit einer Mischung aus 50 ml 25%igem Ammoniak, 100 ml Wasser und 250 g Eis versetzt.
Das dabei ausfallende Produkt wird wie im Beispiel 2 angegeben aufgearbeitet. Die Ausbeute beträgt 91%; die Verbindung ist mit der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.
Beispiel 4
1 g Triphenylformazan läßt man lx/2 bis 2 Stunden bei 200C in 100 cm3 Dimethylformamid stehen, das 10 g Kaliumbisulfat und 25 cm3 30%igen Formaldehyd enthält. Nach Hinzufügen von Wasser und 2normaler Natriumlauge erhält man 1 g des Radikals, das bei 140 bis 141 °C schmilzt. Nach dem Ergebnis einer Mischschmelzpunktsprobe ist es identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Radikal.
Beispiel5
Eine Lösung aus 3,5 g N-(o-Methoxyphenyl)-N'-phenyl-C-phenylformazan, 10 ml 40%iger Form-
55
Beispiel 6
2 g C,N-Bis-(p-dimethoxyphenyl)-N'-phenylformazan läßt man 20 Minuten bei 20° C in 300 cm3 Dimethylformamid, das 10 g Kaliumbisulfat und 60 cm3 30%igen Formaldehyd enthält, stehen. Die Farbe der Lösung ist dann dunkelblau. Man fügt Eis hinzu und 2normale Natronlauge, bis die Farbe der Lösung grün wird. Man erhält 2 g einer Verbindung der mutmaßlichen Formel
0-CH3
in Form eines kristallinen Niederschlags, den man aus Aceton, in dem er spielend löslich ist, durch Zugabe von Methanol und etwas Wasser umkristallisiert (Schmelzpunkt 146 bis 147°C).
Analyse für C22H2IO2N4; M = 373,41 (berechnete Werte in Klammern): 70,60% (70,75%) C; 5,48% (5,67%) H; 14,95% (15,0%) N.
Beispiel 7
Ausgehend von 1 g C-Methyl-KN'-diphenylformazan an Stelle des Triphenylformazans erhält man in 72%iger Ausbeute nach der Vorschrift des Beispiels 1 eine radikalartige Verbindung der mutmaßlichen Formel
CH3-C
Ν —Ν
N = N
©
und des Schmelzpunktes 85 bis 860C.
Analyse für C15H15N4; M = 251,30 (berechnete Werte in Klammern): 71,90% (71,68%) C; 5,65% (6,02%) H; 22,20% (22,29%) N.
Beispiel 8
Man rührt ein Gemisch aus 0,5 g Triphenylformazan, 0,5 g Paraformaldehyd und 5 cm3 Orthophosphorsäure 2 Stunden lang bei Raumtemperatur, verdünnt es dann mit Wasser, macht es mit 2normaler Natronlauge alkalisch, extrahiert es mit Benzol und dampft den benzolischen Extrakt im Vakuum ein.
Der aus einem Aceton-Methanol-Wasser-Gemisch umkristallisierte Rückstand ist mit dem radikalartigen Verfahrensprodukt des Beispiels 1 identisch; Ausbeute: 76%.
B e i s ρ i e 1 9
Man erhitzt eine Lösung aus 1 g Triphenylformazan, 100 cm3 Dimethylformamid und 3 g Kaliumhydrogensulfat auf 100°C und versetzt sie dann mit 30 cm3 30%igem Formaldehyd. Nach etwa einer Minute kühlt man die Lösung auf 200C ab, macht sie mit 2normaler Natronlauge alkalisch, trennt den hierbei entstehenden Niederschlag ab und kristallisiert ihn aus einem Aceton-Methanol-Wasser-Gemisch um.
Man erhält eine radikalartige Verbindung in 82%iger Ausbeute, die mit dem Verfahrensprodukt des Beispiels 1 identisch ist.
Beispiel 10
Setzt man 1 g Triphenylformazan nach der Vorschrift des Beispiels 1, jedoch an Stelle der Formaldehydlösung mit 10 g Acetaldehyd um und arbeitet man das Reaktionsgemisch in analoger Weise auf, so erhält man eine radikalartige Verbindung der mutmaßlichen Struktur
40
45 Analyse für C21H19N4; M = 327,4 (berechnete Werte in Klammern): 76,69% (77,03%) C; 5,98% (5,85%) H; 17,48% (17,11%) N.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale der mutmaßlichen allgemeinen Formel
    N-N
    Ri-C θ CH-R4 I
    und des Schmelzpunktes 183 bis 184° C (Ausbeute 67%).
    R3
    in der Ri eine Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierte Arylgruppe, R2 und R3 gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierte Arylgruppen und R4 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diarylformazan der allgemeinen Formel
    R2
    N-NH
    Ri-C
    N = N
    R3
    in Gegenwart einer sauer reagierenden Substanz, vorzugsweise bei —10 bis +1200C und in einem Lösungsmittel, mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel
    O = CH-R4
    III
    oder einem Hydrat oder Acetal dieses Aldehyds umsetzt.
    509 630/400 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB71277A 1962-12-29 1963-03-23 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale Pending DE1198371B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB71277A DE1198371B (de) 1962-12-29 1963-03-23 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
DEB72784A DE1200312B (de) 1962-12-29 1963-07-20 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
GB50658/63A GB1006339A (en) 1962-12-29 1963-12-23 Organic radical compounds derived from formazans and a process for their production
CH1589863A CH442333A (de) 1962-12-29 1963-12-24 Verfahren zur Herstellung organischer Radikalverbindungen
CH1780666A CH444170A (de) 1962-12-29 1963-12-24 Verfahren zur Herstellung organischer Radikalverbindungen
US333752A US3340256A (en) 1962-12-29 1963-12-26 S-tetrazinyl stable organic free radical compounds
BE641858A BE641858A (fr) 1962-12-29 1963-12-27 Composés radicalaires organiques et procédé pour leur production.
DK506265AA DK109516C (da) 1962-12-29 1963-12-28 Fremgangsmåde til fremstilling af organiske radikalforbindelser, som afledes af formazaner.

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB70163A DE1198370B (de) 1962-12-29 1962-12-29 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
DEB71277A DE1198371B (de) 1962-12-29 1963-03-23 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
DEB72784A DE1200312B (de) 1962-12-29 1963-07-20 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1198371B true DE1198371B (de) 1965-08-12

Family

ID=27209208

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB71277A Pending DE1198371B (de) 1962-12-29 1963-03-23 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
DEB72784A Pending DE1200312B (de) 1962-12-29 1963-07-20 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB72784A Pending DE1200312B (de) 1962-12-29 1963-07-20 Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3340256A (de)
BE (1) BE641858A (de)
CH (2) CH444170A (de)
DE (2) DE1198371B (de)
DK (1) DK109516C (de)
GB (1) GB1006339A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395361A (en) 1981-08-07 1983-07-26 The Procter & Gamble Company Catalysts for oxygen-initiated free-radical polymerization reactions
US4483967A (en) * 1981-08-07 1984-11-20 The Procter & Gamble Company Method of catalyzing oxygen-initiated free-radical polymerization and catalysts used therein
CN114804992B (zh) * 2022-05-17 2023-02-24 吉林大学 一种基于氮杂环结构的有机发光氮自由基分子及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1006339A (en) 1965-09-29
BE641858A (fr) 1964-06-29
DE1200312B (de) 1965-09-09
CH444170A (de) 1968-02-15
CH442333A (de) 1967-08-31
DK109516C (da) 1968-05-06
US3340256A (en) 1967-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DAVIDSON et al. The action of ammonia on benzoin
DE1014551B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Oxycumarinen
DE1198371B (de) Verfahren zur Herstellung N-haltiger Radikale
DE2458347A1 (de) Verfahren zur herstellung von basischen oxazinfarbstoffen
DE2134518B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzothioxanthenreihe
DE658114C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des im Pyridonring phenylierten 1, 9-N-Methylanthrapyridons oder seiner 4-Brom- bzw. 4-Chlorverbindung
DE2062349A1 (de) Aminoaryloxy-ary!carbonsäurenitrile und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE860067C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketoacylaminoalkoholen
DE725843C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der 2-Cyano-4-acetylglutarsaeure
DE1077222B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolylidenverbindungen
DE585186C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Polymethinreihe
DE1155119B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-1-aminoaryl-N-sulfonsaeuren
AT242128B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuryl-(3)-äthylaminen und deren Salzen
DE2436032A1 (de) Neue aromatische o-hydroxyaldehyde, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT264531B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,10-Phenanthrolinen
DE1194257B (de) Lichtempfindliche farbphotographische Schicht fuer das Farbentwicklungsverfahren
DE856297C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Oxy-phenyl)-Pyrazol bzw. dessen Substitutionsprodukten
DE867892C (de) Verfahren zur Herstellung von Bisoxazol-Kuepenfarbstoffen
DE748892C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylarylenthiazoliumaryl- oder -alkylhalogeniden
AT216506B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-(2'-Aminoaryl)-4,5-arylen-1,2,3-triazol-1-oxyden
DE2244371C3 (de) Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz
DE915938C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxoacylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
DE630220C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der Anthrachinonreihe
AT230381B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 7-Sulfamyl-3,4-dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyds
DE941976C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-naphthostyril-4-sulfonsaeure und ihren Sulfonderivaten