DE1155119B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-1-aminoaryl-N-sulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-1-aminoaryl-N-sulfonsaeuren

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DE1155119B
DE1155119B DEF34479A DEF0034479A DE1155119B DE 1155119 B DE1155119 B DE 1155119B DE F34479 A DEF34479 A DE F34479A DE F0034479 A DEF0034479 A DE F0034479A DE 1155119 B DE1155119 B DE 1155119B
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Dr Reinhard Mohr
Dr Hasso Hertel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren Es wurde gefunden, daß man überraschenderweise zu Derivaten von 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren der allgemeinen Formel gelangt, worin X eine 0-Alkali-Gruppe, einen Alkyl-, Aralkyl- oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest und A einen aromatischen Rest, der durch Alkyl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Aryloxygruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, bedeutet, wenn man Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde der allgemeinen Formel worin A die oben angegebene Bedeutung hat, in wäßrig-alkalischer Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart von niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 150°C, vorzugsweise zwischen etwa 20 und etwa 100°C, mit Verbindungen der allgemeinen Formel X - SO2 - Alkali worin X die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man je nach Wahl der Ausgangsverbindungen Alkalisalze von 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren oder 2-Nitro-l-alkylsulfonylamino-, 2-Nitro-l-aralkylsulfonylamino- oder 2-Nitro-l-arylsuIfonylaminoarylverbindungen.
  • Die Herstellung der Alkalisalze der 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren kann man so vornehmen, daß man 1 Mol des Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyds@ in Wasser oder einem niedrigmolekularen aliphatischen Alkohol, z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol oder Glykolmonomethyläther, suspendiert und 1 Mol Alkalisulfit, z. B. Natriumsulfit, einiührt, wobei das Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyd im allgemeinen unter Selbsterwärmung auf etwa 60 bis 70°C unter Bildung der dunkelroten Dialkaliverbindung der 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäure in Lösung geht. Die Reaktionslösung soll hierbei deutlich alkalisch reagieren. Nach Beendigung der Umsetzung kann man durch Zugabe von 1 Mol einer anorganischen oder organischen Säure, beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure oder Essigsäure, das schwerlösliche Monoalkalisalz der 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäure in Freiheit setzen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, zur vollständigen Abscheidung des Monoalkalisalzes mit Kochsalz auszusalzen. Man erhält so die Alkalisalze der 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren im allgemeinen in einer Ausbeute, die über 90% der Theorie liegt.
  • Die Monoalkalisalze der 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren sind mäßig wasserlöslich und ergeben mit überschüssigem Alkalicarbonat oder Alkalihydroxyd dunkelrote Lösungen. Beim Behandeln mit Säuren, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, gehen sie unter Abspaltung der N-Sulfonsäuregruppe in die 2-Nitro-l-aminoarylverbindungen über. Verwendet man als Ausgangsprodukte in 6-Stellung substituierte Benz-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde, so erhält man nach Abspaltung der N-Sulfonsäuregruppe 2-Nitro-l-aminobenzole, in denen der Substituent in 5-Stellung steht. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet somit eine bequeme Darstellung dieser in 5-Stellung substituierten 2-Nitro-l-aminobenzole, die auf anderem Wege nur schwer zugänglich sind.
  • Die Umsetzung der Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde mit den alkyl-, aralkyl- oder arylsulfinsauren Alkalisalzen verläuft unter ähnlichen Bedingungen. Man erhitzt eine molare Mischung aus dem Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyd und dem Alkalisalz der entsprechenden Sulfinsäure, zweckmäßig dem Natriumsalz, in wäßrigalkalischer Lösung, gegebenenfalls unter Zugabe eines niedrigmolekularen aliphatischen Alkohols, z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol oder Glykolmonoäthyläther, auf etwa 60 bis 100°C, bis die Reaktionspartner unter Bildung der dunkelroten Lösung der Alkalisalze der Aryl-, Aralkyl- oder Arylsulfonylaminoverbindungen umgesetzt sind. Durch Ansäuern der Lösung derAlkalisalze erhält man die entsprechenden 2-Nitro-l-arylsulfonylamino-, 2-Nitro-l-aralkylsulfonylamino- oder 2-Nitro-l-alkylsulfonylaminoarylverbindungen in einer Ausbeute, die im allgemeinen über 85% der Theorie liegt.
  • Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde sind nach bekannten Verfahren leicht zugänglich. Sie können beispielsweise nach dem von Green und Rowe, Journal of the chemical Society (London), 1912, S. 2452 bis 2459, beschriebenen Verfahren durch Umsetzung der 2-Nitro-1-aminoarylverbindungen in stark alkalischer Lösung mit Natriumhypochlorit in fast quantitativer Ausbeute hergestellt werden.
  • Die Umsetzung der Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde mit den Alkalisulfiten bzw. alkyl-, aralkyl- oder arylsulfinsauren Alkalisalzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist neu und überraschend. Das Ergebnis war nicht vorauszusehen, denn die bisher einzige bekannte Ringöffnungsreaktion der Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde war die Umsetzung mit Hydroxylamin, die zu den o-Chinondioximen führt (vgl. Green und Rowe, a. a. O.; Zincke und Schwarz, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 307 [1899], S. 28 bis 49).
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen, zum Teil noch nicht beschriebenen Verbindungen eignen sich, je nach ihrer Konstitution, als wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutika und Schädlingsbekämpfungsmitteln.
  • Gegenüber den aus »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 74 (1952), S. 2006 bis 2009, und »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd.40 (1907), S.3530, bekannten Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonsäure-o-nitranilid aus Benzolsulfochlorid und 2-Nitranilin zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch verbesserte Ausbeuten, reinere Verfahrensprodukte und eine wesentliche Vereinfachung der Durchführung aus. Weiterhin ist die Verwendung kostspieliger und giftiger Lösungsmittel nicht erforderlich. Beispiel 1 166 Gewichtsteile 6-Methoxy-benz-2,1,3-oxdiazol-1-oxyd (hergestellt aus 4-Methoxy-2-nitroanilin) werden in einer Mischung aus 138 Gewichtsteilen Natriumsulfit, 1000 Volumteilen Wasser und 20 Volumteilen Äthylalkohol gerührt. Unter Selbsterwärmung auf etwa 60 bis 70°C bildet sich im Verlauf von 30 Minuten eine dunkelrote Lösung. Man läßt nach weiteren 30 Minuten auf Zimmertemperatur abkühlen und fällt durch Zugabe von 200 Volumteilen 5 n-Salzsäure das Mononatriumsalz der 5-Methoxy-2-nitro-l-aminobenzol-N-sulfonsäure von der Formel in Form von gelben Kristallen aus. Nach dem Waschen mit wenig Wasser und Trocknen bei 80°C erhält man etwa 245 Gewichtsteile eines gelben Kristallpulvers. Aus dem Filtrat lassen sich durch Zugabe von Kochsalz weitere 10 Gewichtsteile gewinnen. Die Verbindung schmilzt bei etwa 160°C unter Zersetzung.
  • Auf die gleiche Weise erhält man ans Benz-2,1,3-oxdiazol-l-oxyd das Natriumsalz der 2-Nitro-l-aminobenzol-N-sulfonsäure als gelbe Säulen, die bis 300°C nicht schmelzen. Aus 6-Chlor-benz-2,1,3-oxdiazol-1-oxyd erhält man durch Behandlung mit Natriumsulfit in der oben angegebenen Weise ein Gemisch der Natriumsalze der 4- und 5-Chlor-2-nitro-1-aminobenzol-N-sulfonsäure in Form gelber Säulen, die bei etwa 260°C unter Zersetzung schmelzen. Aus dem Gemisch erhält man nach Abspaltung der N-Sulfonsäuregruppe als Hauptprodukt 5-Chlor-2-nitro-1-aminobenzol neben wenig4-Chlor-2-nitro-l-aminobenzol. In der gleichen Weise wird aus 6-Methyl-benz-2,1,3-oxdiazol-l-oxyd ein bei 205 bis 235'C unter Zersetzung schmelzendes Gemisch der Natriumsalze der 4- und 5-Methyl-2-nitro-l-aminobenzol-N-sulfonsäure in Form gelber Säulen erhalten, das nach Abspaltung der N-Sulfonsäuregruppe hauptsächlich 5-Methyl-2-nitro-l-aminobenzol neben wenig 4-Methyl-2-nitro-l-aminobenzol ergibt. Beispiel 2 166 Gewichtsteile 6-Methoxy-benz-2,1,3-oxdiazol-1-oxyd (hergestellt aus 4-Methoxy-2-nitranilin) werden in einer Mischung aus 400 Volumteilen Athylalkohol, 400 Volumteilen Wasser, 20 Volumteilen 5 n-Natronlauge und 180 Gewichtsteilen benzolsulfinsaurem Natrium (82,2%ig) bei Siedetemperatur gerührt. Nach etwa 60 Minuten hat sich eine klare, dunkelbraunrote Lösung gebildet. Man rührt noch 60 Minuten nach und kühlt auf Zimmertemperatur ab. Dann gibt man 220 Volumteile 5 n-Salzsäure zu, saugt den ausgefallenen gelben Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet. Aus der Mütterlauge läßt sich nach Abdestillieren des Alkohols weiteres Umsetzungsprodukt gewinnen. Man erhält 265 Gewichtsteile 1-Benzolsulfonylamino-5-methoxy-2-nitrobenzol von der Formel das einen Schmelzpunkt von 153'C besitzt. Beispiel 3 136 Gewichtsteile Benz-2,1,3-oxdiazol-l-oxyd werden in einer Lösung von 120 Gewichtsteilen äthansulfinsaurem Natrium in 1000 Volumteilen Wasser und 20 Volumteilen 5n-Natronlauge so lange bei 90°C gerührt, bis eine klare Lösung entsteht. Man gibt dann 220 Volumteile 5 n-Salzsäure zu und saugt den ausgefallenen, grünstichiggelben Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet bei 50°C. Man erhält etwa 210 Gewichtsteile 1-Äthylsulfonylamino-2-nitrobenzol von der Formel das einen Schmelzpunkt von 84 bis 85°C besitzt. In der nachstehenden Tabelle sind weitere Verbindungen sowie deren Schmelzpunkte aufgeführt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlich sind.
    Verbindung Schmelzpunkt
    NH - S02 - C2H5
    NO2 116 bis 118°C
    CH30 I
    \
    COOH
    NH - S02 \ 210 bis 212'C
    N02
    I
    NH - S02 @-\ 102 bis 103'C
    N02
    I
    CH3
    NH - S02 \ 92 bis 94'C
    N02
    CH3
    NH - S02 \ 104 bis 106°C
    N02
    CH30 \
    NH - S02 @-\ 110 bis 112'C
    NO2
    C1
    Verbindung Schmelzpunkt
    NH - S02 \ 84 bis 86'C
    N02
    CH3
    NH-S02 \ 136 bis 138°C
    N02
    CH3 \
    NH-S02-CH3
    NO2 43 bis 46°C
    I

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-l-aminoaryl-N-sulfonsäuren der allgemeinen Formel worin X eine O-Alkali-Gruppe, einen Alkyl-, Aralkyl- oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest und A einen aromatischen Rest, der durch Alkyl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Aryloxygruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Arylen-2,1,3-oxdiazol-l-oxyde der allgemeinen Formel worin A die oben angegebene Bedeutung hat, in wäßrig-alkalischer Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart von niedrigmolekularen aliphatischen Alkoholen, bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 150°C , vorzugsweise zwischen etwa 20 und etwa 100°C, mit Verbindungen der allgemeinen Formel X - S02 - Alkali worin X die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften »Journal of the American Chemical Society«, Bd.74 (1952), S. 2006 bis 2009; »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 40 (1907), S. 3530.
DEF34479A 1961-07-20 1961-07-20 Verfahren zur Herstellung von Derivaten von 2-Nitro-1-aminoaryl-N-sulfonsaeuren Pending DE1155119B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681433A (en) * 1967-11-09 1972-08-01 Nyegaard & Co As Process for the preparation of acylamide-2,4,6-triiodobenzoic
US7541381B2 (en) * 2002-02-19 2009-06-02 Northwestern University Non-covalent inhibitors of AmpC β-lactamase
US7960435B2 (en) 2006-12-15 2011-06-14 University Of Maryland, Baltimore Anti-cancer agents and androgen inhibition activity compound

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