DE2244371C3 - Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz - Google Patents

Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz

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DE2244371C3 DE19722244371 DE2244371A DE2244371C3 DE 2244371 C3 DE2244371 C3 DE 2244371C3 DE 19722244371 DE19722244371 DE 19722244371 DE 2244371 A DE2244371 A DE 2244371A DE 2244371 C3 DE2244371 C3 DE 2244371C3
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Description

H5C2
H5C2
in der X® für HSOf, CH3SQf, Cl© V2 ZnCge oder CH3COOe steht
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel
H5C
(H)
mit einem Methylierungsmittel der Formel CH3-X in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Verwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 als optischer Aufheller.
Die Erfindung betrifft ein quaternäres 6-Diäthyl-•mino-2[l,3-dimethyIbenzimidazolinium-(2)]-benzoluran-Salz der Formel
Χθ (D in der A1 für eine Carboxyl-, Carboalkoxy-, Carbonamid- oder Nitrilgruppe steht. (Bei Verwendung von Chloraceto- oder Bromacetonitril kann man zum entsprechenden Nitril gelangen.) Die Kondensation wird zweckmäßigerweise in Lösung und in Gegenwart säurebindender Substanzen, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriummethylat, Triäthylamin odei Pyridin, durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Wasser, Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Äthylenglykolmonomethyläther, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon und Methylisobutylketon, Carbonsäurederivate, wie Acetonitril, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon. Auch Lösungsmittelgemische sind geeignet. Die erhaltene Phenoxyessigsäurever-
bindung kann unmittelbar oder nach vorheriger Isolierung, zweckmäßigerweise in einem der vorstehend genannten Lösungsmittel in Gegenwart von Basen, wobei Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumacetat und Natriummethylat besonders geeignet sind, unter Ringschluß zur Benzofuranverbindung der Formel II umgesetzt werden.
Aus den Verbindungen der Formel II kann man durch Kondensation mit o-Phenylendiamin in an sich bekannter Weise das Benzofuran der Formel III herstellen
H5Q
(Hl)
in der für HSQg, CH3SQf, Cl·9, Br8, V2 oder CH3COO0 steht.
Die Verbindung I ist gelb und zeigt insbesondere in organischen Lösungsmitteln, starke Fluoreszenz. Auf Grund ihrer Eigenschaften kann die Verbindung beispielsweise als optischer Aufheller in synthetischem Textilmaterial oder nach dem Einarbeiten in ein Harz als Druckpigment verwendet werden.
Zur Herstellung des Benzofurans der Formel I wird z. B. 4-Diäthylaminosalicylaldehyd mit Essigsäurederivaten, wie Chloressigsäure, Chloressigsäureäthylester, Chloracetamid und Chloracetonitril oder den entsprechenden Bromverbindungen in an sich bekannter Weise, z. B. nach Bull. Soc. Chim. France, so Zweckmäßigerweise führt man diese Kondensation bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 250° C durch, wobei man die Komponenten in Substanz oder in Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart von Borsäure, Phosphorpentoxid, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure, miteinander umsetzen kann. Als Lösungsmittel sind besonders die hochsiedenden Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, Trichlorbenzol, Naphthalin, Diphenyl, Diphenyloxid, geeignet. Besonders vorteilhaft verläuft die Umsetzung in Phosphorsäure oder Polyphosphorsäurc.
Die Methylierung und Quaternisierung des Stickstoffs im Imidazolring wird nach üblichen Verfahren durchgeführt, beispielsweise durch Umsetzung mit Methylierungsmitteln bei Temperaturen von 20 bis 1500C, wobei man zweckmäßigerweise das Methylierungsmittel im Überschuß verwendet und in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Cyclohexan, Benzol, Chlorbenzol, Dimethylformamid, Chloro-
form odtr Acetonitril, gegebenenfalls in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie Natriumhydrogencarbonat. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Magnesiumoxid, arbeitet. Ein bevorzugtes Methylierüngsmittel ist z. B. Dimethylsulfat
Die Benzofuranverbindung der Formel 1 eignet sich zum Färben von Textilmaterial aus Polyacrylnitril und sauer modifizierten Polyestern in fluoreszierenden gelben Farbtönen sowie nach dem Einarbeiten in Kunststoffen oder Harzen zur Herstellung \o brillanter Textildrucke. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Tageslichtleuchtpigmenten.
Gegenüber dem aus der DT-PS 7 28 303 bekannten Bishydrazon des /f-Hydroxynaphthaldehyds-{l} weist die Verbindung i, nachdem diese in ein Kondensationsharz aus Toluolsulfonsäureamid, Melamin und Paraformaldehyd einkondensiert und so unlöslich gemacht worden ist, in Weich-PVC eine erheblich höhere Farbstärke bei gleichzeitig reinerem Farbton, deutlieh höherer Weichmacherechtheit und besserer Lichtechtheit auf.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erläutert:
Beispiel
H,C
CONH2
(A)
Setzt man 4-Diäthylaminosalicylaldehyd mit Chloracetamid und Kaliumhydroxid in Dimethylformamid bei Raumtemperatur oder mit Kaliumcarbonat an Stelle von Kaliumhydroxid bei Rückfiußtenipcratur um, so erhält man in ebenfalls guter Ausbeute das obige Benzofuranderivat.
Die Lösungen dieser Benzofuranverbindung in Dioxan sind farblos und zeigen im Tageslicht eine starke blaue Fluoreszenz.
H5C1
COOC2H
2"5
o-Diäthylaminobenzofuran-l-carbonsäureäthylester
Eine Lösung aus 193 Teilen 4-Diäthylaminosalicylaldehyd und 200 Teilen Bromessigsäureäthylester in 1500 Raumteilen Aceton wird nach Zugabe von 193 Teilen Kaliumcarbonat 15 Stunden unter Rühren gekocht Nach dem Abkühlen wird filtriert und eingeengt. Durch Umkristallisieren aus Benzol unter Zusatz von Aktivkohle werden 255 Teile 2-Formyl-5-diäthylaminophenoxyessigsäureäthylester als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 81 bis 83° C erhalten.
Analyse: C15H21NO4.
Berechnet ... C 64,5, H 7,6, N 5,0, 0 22,9%;
gefunden .... C 64,7, H 7,6, N 5,0, O 22,9%.
H5C2
6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäureamid
Eine Mischung aus 193 Teilen 4-Diäthylaminosalicylaldehyd, 102 Teilen Chloracetamid und 207 Teilen gepulvertem Kaliumcarbonat in 800 Raumteilen Methyläthylketon wird 10 Stunden unter Rühren und Rückflußkühlung gekocht. Es wird heiß filtriert, aus dem Filtrat erhält man 137 Teile kristallisiertes 2-Formyl-5-diäthylaminophenoxyacetamid mit einem Schmelzpunkt von 133° C.
250 Teile 2 - Formyl - 5 - diäthylamiinophenoxyacetamid werden in 1000Raumteilen Dimethylformamid gelöst und mit 61,6 Teilen gepulvertem Kaliumhydroxid in Portionen versetzt, wobei die Temperatur leicht ansteigt. Man rührt über Nacht bei Raumtemperatur und arbeitet durch Eingießen in 2000 Teile Wasser auf. Nach dem Absaugen des Niederschlags wird alkalifrei gewaschen, bei 6O0C getrocknet und aus Chlorbenzol umkristallisiert.
Ausbeute: 199 Teile farblose Nadeln, Schmelzpunkt 187 bis 188° C.
Analyse für C13H16N2O2:
Berechnet ... C 67,2, H 6,9, N 12,0%; gefunden .... C 67,4, H 6,9, N 12,0%.
279 Teile dieses Phenoxyessigsäurederivats werden in 400 Raumteilen Dimethylformamid mit 49 Teilen Kaliumacetat 7 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Verdünnen mit 600 Teilen Wasser wird mit Chloroform ausgeschüttelt und getrocknet. Durch Destillation erhält man 88 Teile 6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäureälhylester vom Kp.4_6 195 bis 205° C, dessen Struktur durch Analyse, Infrarot- und Kernresonanzspektrum bestätigt wird.
H5C
COOH
H5C2
6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäure
Die Verseifung des Amids aus Beispiel 1 oder des Esters aus Beispiel 2 mit Kaliumhydroxid in Wasser oder Alkoholen liefert die 6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäure. Diese zersetzt sich bei Temperaturen von über 1500C unter Decarboxylierung und Bildung von 6-DiäthyIaminobenzofuran (Kp.3_4 112 bis 116° C). Die alkoholische Lösung der Säure ist: farblos mit starker blauer Fluoreszenz.
(D)
H,C,
6-Diäthylamino-2-[benzimidazolyl-(2)]-benzofuran
23,2 Teile 6 - Diäthylaminobenzofuran - 2 - carbonsäurcamid und 10,8 Teile o-Phenylendiamin werden
in 60 Raumteilen Polyphosphorsäure 2 Stunden bei 100° C und anschließend ebensolange bei 200° C gerührt. Bei 140° C werden 400 Teile Wasser vorsichtig zugetropft, und die erhaltene Lösung wird mit Kohle geklärt. Danach wird mit 50%iger Natriumacetatlösung ein pH von 5 bis 6 eingestellt, der entstandene Niederschlag abgesaugt, gründlich gewaschen und aus Toluol umkristallisiert. Man erhält 21 Teile schwachgelbliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 243 bis 244° C.
Analyse für Q9H19N3O:
Berechnet .. C 74,7, H 6,3, N 13,8, O 5,2%;
gefunden .... C 74,8, H 6,3, N 14,2, O 5,2%.
'5
Zu derselben Verbindung gelangt man, wenn man an Stelle von 6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäureamid den im Beispiel 2 beschriebenen Äthylester einsetzt (Ausbeute 90%).
Die Verbindung löst sich in Dioxan farblos mit sehr starker blauer Fluoreszenz und eignet sich zum optischen Aufhellen von synthetischen Fasermaterialien.
Wird die Lösung der Verbindung in Toluol in Mikrokapseln eingeschlossen und in dieser Form auf die Oberfläche von Papier als Beschichtung aufgebracht, so erhält man beim Beschriften in Kontakt mit einer sauren Nehmerschicht eine gelbe Färbung.
Lh5C2
HSO4
(E)
71 Teile 6 - Diäthylamino - 2 - benzimidazolyl - (2)-benzofuran werden in 200 Teilen Wasser angeteigt, mit 80 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 130 Teilen Dimethylsulfat über Nach! bei Raumtemperatur gerührt Nach dem Absaugen erhalt man 68 Teil» einer tiefgelben Substanz, die bei 193°C unter Zersetzung schmilzt.
Die gut wasserlösliche Verbindung färbt Polyacrylnitril in gelben, stark grün fluoreszierenden Tönen. Sie eignet sich zur Herstellung brillanter Textildrucke auf der Basis von pigmentierten Kunststoffen und zur Herstellung von Tageslichtleuchtpigmenten.
Vergleichsversuch
Die Verbindung 1 (Beispiel, Stufe E) wurde mit dem aus der DT-PS 7 28 303 bekannten Bishydrazon des /f-Hydroxynaphlhaldehyds-(l) verglichen, das in PVC fluoreszierende Gelbfärbungen gibt.
Die Verbindung I wurde vorher durch Emkondensieren in ein Harz in eine nichtJösliche Form überführt:
34,5 Teile o-/p-Toluolsulfonsäureamid,
19^4 Teile Paraformaldehyd,
10,4 Teile Melamin und
1,0 Teil Verbindung 1 (gemäß E)
werden gemischt und I1Z2 Stunden bei 160 bis 165 C kondensiert. Das Harz wird dann feingemahlen.
Je 1 % des Harzes, das 2% Verbindung 1 enthält, und des Bishydrazons des //-Hydroxynaphthaldehyds-(1) wurden in Weich-PVC eingearbeitet. Man erhält praktisch gleich starke Färbungen,ti. h., das Bishydrazon hat nur '/so der Farbstärke der Verbindung I.
An den erhaltenen Färbungen in Weich-PVC wurden noch die Lichtechtheit und die Weichmacherechtheit bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt:
Farbton
Farbstärke
Weichmacherechtheit nach
DIN 53415
Lichtechtheit nach DIN 54003
Farbstoff
Bishydrazon des /i-Hydroxynaphthaldehyds-( I)
trübes, rotstichiges Gelb
0,02
stark nachdunkelnd
Verbindung 1 P 22 44 371.6-44, einkondensieri in ein Harz Gehalt: 2 Gewichtsprozent
reines, grünstichiges Gelb
1,00 (angenommene Einheit)
3
schwach nachdunkelnd

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Quaternäres 6-Diäthylamino-2[l,3-dimethylbenzimidazoliniutn - (2)] - benzofuran - Salz der Formel
1971, S. 4329 bis 4331, zu den Phenoxyessigsäureverbindungen kondensiert. Diese gehen unter Ringschluß in die Benzofuran-2-carbonsäureverbindung der Formel Il über
DE19722244371 1972-09-09 1972-09-09 Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz Expired DE2244371C3 (de)

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