DE2244371B2 - Quaternaeres 6-diaethylamino-2 eckige klammer auf 1,3-dimethylbenzimidazolinium (2) eckige klammer zu -benzofuran -salz - Google Patents
Quaternaeres 6-diaethylamino-2 eckige klammer auf 1,3-dimethylbenzimidazolinium (2) eckige klammer zu -benzofuran -salzInfo
- Publication number
- DE2244371B2 DE2244371B2 DE19722244371 DE2244371A DE2244371B2 DE 2244371 B2 DE2244371 B2 DE 2244371B2 DE 19722244371 DE19722244371 DE 19722244371 DE 2244371 A DE2244371 A DE 2244371A DE 2244371 B2 DE2244371 B2 DE 2244371B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- square brackets
- compound
- acid
- salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/78—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
- C07D307/82—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D307/84—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
- C07D307/85—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 2
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/921—Cellulose ester or ether
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/924—Polyamide fiber
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
in der X^ für HSOf, CH3SOf, Cle, V2
oder CH3COO13 steht.
oder CH3COO13 steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Verbindung der Formel
mit einem Methylierungsmittel der Formel CH3-X
in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Verwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 als optischer Aufheller.
Die Erfindung betrifft ein quaternäres 6-Diäthylamino-2[l,3-dimethylbenzimidazolinium-(2)]-benzofuran-Salz
der Formel
X (D
H5C2
in der ΧΘ für HSOf, CH3SOf, Cl<\ Br"?, V2
oder CH3COO3 steht.
oder CH3COO3 steht.
Die Verbindung 1 ist gelb und zeigt insbesondere in organischen Lösungsmitteln, starke Fluoreszenz.
Auf Grund ihrer Eigenschaften kann die Verbindung beispielsweise als optischer Aufheller in synthetischem
Textilmaterial oder nach dem Einarbeiten in ein Harz als Druckpigment verwendet werden.
Zur Herstellung des Benzofurans der Formel I wird z. B. 4-DiäthylaminosalicylaIdehyd mit Essigsäurederivaten,
wie Chloressigsäure, Chloressigsäureäthylester, Chloracetamid und Chloracetonitril oder
den entsprechenden Bromverbindungen in an sich bekannter Weise, z. B. nach Bull. Soc. Chim. France,
1971, S. 4329 bis 4331, zu den Phenoxyessigsäureverbindungen kondensiert. Diese gehen unter Ringschluß
in die Benzofuran-2-carbonsäureverbindung der Formel IJ über
H5C2
in der A1 für eine Carboxyl-, Carboalkoxy-, Carbonamid-
oder Nitrilgruppe steht. (Bei Verwendung von Chloraceto- oder Bromacetonitril kann man zum
entsprechenden Nitril gelangen.) Die Kondensation wird zweckmäßigerweise in Lösung und in Gegenwart
säurebindender Substanzen, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriummethylat, Triethylamin oder
Pyridin, durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Wasser, Alkohole, wie Methanol, Äthanol und
Äthylenglykolmonomethyläther, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon und Methylisobutylketon, Carbonsäurederivate,
wie Acetonitril, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon. Auch Lösungsmittelgemische
sind geeignet. Die erhaltene Phenoxyessigsäureverbindung kann unmittelbar oder nach vorheriger Isolierung,
zweckmäßigerweise in einem der vorstehend genannten Lösungsmittel in Gegenwart von Basen,
wobei Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumacetat und Natriummethylat besonders geeignet sind,
unter Ringschluß zur Benzofuranverbindung der Formel II umgesetzt werden.
Aus den Verbindungen der Formel II kann man durch Kondensation mit o-Phenylendiamin in an
sich bekannter Weise das Benzofuran der Formel III
40 herstellen H5C,
(III)
H5C2
Zweckmäßigerweise führt man diese Kondensation bei Temperaturen im Bereich von 1OO bis 250° C durch,
wobei man die Komponenten in Substanz oder in Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart von Borsäure,
Phosphorpentoxid, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure, miteinander umsetzen kann. Als Lösungsmittel
sind besonders die hochsiedenden Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, Trichlorbenzol, Naphthalin,
Diphenyl, Diphenyloxid, geeignet. Besonders vorteilhaft verläuft die Umsetzung in Phosphorsäure oder
Polyphosphorsäure.
Die Methylierung und Quateinisierung des Stickstoffs
im Imidazolring wird nach üblichen Verfahren durchgeführt, beispielsweise durch Umsetzung mit
Methylierungsmitteln bei Temperaturen von 20 bis 150° C, wobei man zweckmäßigerweise das Methylierungsmittel
im Überschuß verwendet und in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Cyclohexan,
Benzol, Chlorbenzol, Dimethylformamid, Chloro-
form oder Acetonitril, gegebenenfalls in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie Natriumhydrogencarbonat,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Magnesiumoxid, arbeitel. Ein bevorzugtes Methylierungsmittel
ist z. B. Dimethylsulfat.
Die Benzofuranverbindung der Formel 1 eignet sich zum Färben von Textilmaterial aus Polyacrylnitril
und sauer modifizierten Polyestern in fluoreszierenden gelben Farbtönen sowie nach dem Einarbeiten
in Kunststoffen oder Harzen zur Herstellung brillanter Textildrucke. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet
ist die Herstellung von Tageslichtleuchtpigmenten.
Gegenüber dem aus der DT-PS 7 28 303 bekannten Bishydrazon des /i-Hydroxynaphthaldehyds-(l) weist
die Verbindung 1, nachdem diese in ein Kondensationsharz aus Toluolsulfonsäureamid, Melamin und Paraformaldehyd
einkondensiert und so unlöslich gemacht worden ist, in Weich-PVC eine erheblich höhere
Farbstärke bei gleichzeitig reinerem Farbton, deutlieh höherer Weichmacherechtheit und besserer Lichtechtheit
auf.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erläutert:
CONH1
(A)
H,C,
o-Diäthylaminobenzofuran^-carbonsäureamid
Die Lösungen dieser Benzofuranverbindung in Dioxan sind farblos und zeigen im Tageslicht eine
starke blaue Fluoreszenz.
(3)
H5C,
5C,
o-Diäthylaminobenzofuran^-carbonsäureäthyiester
Eine Lösung aus 193 Teilen 4-Diäthylaminosalicylaldehyd
und 200 Teilen Bromessigsäureäthylester in 1500 Raumteilen Aceton wird nach Zugabe von
193 Teilen Kaliumcarbonat 15 Stunden unter Rühren gekocht. Nach dem Abkühlen wird filtriert und eingeengt.
Durch Umkristallisieren aus Benzol unter Zusatz von Aktivkohle werden 255 Teile 2-Formyl-5
- diäthylaminophenoxyessigsäureäthylester als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 81 bis 83° C erhalten.
Analyse: C15H21NO4.
Berechnet ... C 64,5. H 7,6, N 5,0, 0 22,9%: gefunden .... C 64,7, H 7,6, N 5,0, O 22,9%.
279 Teile dieses Phenoxyessigsäurederivats werden in 400 Raumteilen Dimethylformamid mit 49 Teilen
Kaliumacetat 7 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Verdünnen mit 600 Teilen Wasser wird mit
Chloroform ausgeschüttelt und getrocknet. Durch Destillation erhält man 88 Teile 6-Diäthylaminobenzofuran^-carbonsäureäthylester
vom Kp.4_6 195 bis 205" C, dessen Struktur durch Analyse, lnfrarot-
und Kernresonanzspektrum bestätigt wird.
Eine Mischung aus 193 Teilen 4-Diäthylaminosalicylaldehyd,
102 Teilen Chloracetamid und 207 Teilen gepulvertem Kaliumcarbonat in 800 Raumteilen
Methyläthylketon wird 10 Stunden unter Rühren und. Rückflußkühlung gekocht. Es wird heiß filtriert, aus
dem Filtrat erhält man 137 Teile kristallisiertes 2-Formyl-5-diäthylaminophenoxyacetamid
mit einem Schmelzpunkt von 133° C.
250 Teile 2 - Formyl - 5 - diäthylaminophenoxyacetumid
werden in 1000 Raumteilen Dimethylformamid gelöst und mit 61,6 feilen gepulvertem Kaliumhydroxid
in Portionen versetzt, wobei die Temperatur leicht ansteigt. Man rührt über Nacht bei Raumtemperatur
und arbeitet durch Eingießen in 2000 Teile Wasser auf. Nach dem Absaugen des Niederschlags wird
alkalifrei gewaschen, bei 6O0C getrocknet und aus Chlorbenzol umkristallisiert.
Ausbeute: 199 Teile farblose Nadeln. Schmelzpunkt 187 bis 188° C.
Analyse für C13H16N2O2:
Berechnet ... C 67,2, H 6,9, N 12,0%; gefunden .... C 67,4, H 6,9, N 12,0%.
Setzt man 4-Diäthylaminosalicylaldehyd mit Chloracetamid
und Kaliumhydroxid in Dimethylformamid bei Raumtemperatur oder mit Kaliumcarbonat an
Stelle von Kaliumhydroxid bei Rückflußtemperatur um, so erhält man in ebenfalls guter Ausbeute das obige
Benzofuranderivat.
/-COOH
(C)
H5C2
6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäure
Die Verseifung des Amids aus Beispiel 1 oder des Esters aus Beispiel 2 mit Kaliumhydroxid in Wasser
oder Alkoholen liefert die 6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäure.
Diese zersetzt sich bei Temperaturen von über 1500C unter Decarboxylierung
und Bildung von 6-Diäthylaminobenzofuran (Kp.3_4
112 bis 116° C). Die alkoholische Lösung der Säure
ist farblos mit starker blauer Fluoreszenz.
HSC
H,C,
6-Diälhylamino-2-[benzimidazolyl-(2)]-benzofuran
23,2 Teile 6-Diäthylaminobenzofuran-2-carbonsäureamid und 10,8 Teile o-Phenylendiamin werden
in öO.Raumteüen Polyphosphorsäure 2 Stunden bei
> 100° C und anschließend ebensolange bei 2000G
gerührt. Bei 140° C werden 400 Teile Wasser vorsichtig
zugetropft, und die erhaltene Lösung vnrd mit Kohle geklärt. Danach wird mit 50%ifer Natriumacetatlösung
ein pH von 5 bis 6 eingestellt, der entstandene Niederschlag abgesaugt, gründlich gewaschen und
aus Toluol umkristallisiert. Man erhält 2! Teile schwachgelbliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von 243 bis 244° C.
Analyse für C19H19N3O:
Berechnet ... C 74,7, H 6,3, N 13,8, O 5,2%;
gefunden .... C 74,8, H 6,3, N 14,2, O 5,2%.
gefunden .... C 74,8, H 6,3, N 14,2, O 5,2%.
HSO.
(E)
71 Teile 6 - Diäthylamino - 2 - benzimidazolyl - (2)-benzofuran
werden in 200 Teilen Wasser angeteigt,
IO
mit 80 Teilen Natriumhydrogtncarbonat und 130 Teilen
Dimethylsulfat über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Absaugen erhält man 68 Teile
einer tiefgelben Substanz, die bei 193DC unter Zersetzung
schmilzt.
Die gut wasserlösliche Verbindung färbt Polyacrylnitril in gelben, stark grün fluoreszierenden Tönen.
Sie eignet sich zur Herstellung brillanter Textildrucke auf der Basis von pigmentierten Kunststoffen und zur
Herstellung von Tageslichtleuchtpigmenten.
Zu derselben Verbindung gelangt man, wenn man an Stelle von o-Diäthylaminobenzofuran^-carbonsäureamid
den im Beispiel 2 beschriebenen Äthylester einsetzt (Ausbeute 90%).
Die Verbindung löst sich in Dioxan farblos mit sehr starker blauer Fluoreszenz und eignet sich zum optischen
Aufhellen von synthetischen Fasermaterialien.
Wird die Lösung der Verbindung in Toluol in Mikrokapseln eingeschlossen und in dieser Form
auf die Oberfläche von Papier als Beschichtung aufgebracht, so erhält man beim Beschriften in Kontakt
mit einer sauren Nehmerschicht eine gelbe Färbung. Vergleichsversuch
Die Verbindung 1 (Beispiel, Stufe E) wurde mit dem aus der DT-PS 7 28 303 bekannten Bishydrazon des
/i-Hydroxynaphthaldehyds-(l) verglichen, das in PVC fluoreszierende Gelbfärbungen gibt.
Die Verbindung 1 wurde vorher durch Einkondensieren in ein Harz in eine nichtlösliche Form überführt:
34,5 Teile o-/p-Toluolsulfonsäureamid,
19,4 Teile Paraformaldehyd,
10,4 Teile Melamin und
1,0 Teil Verbindung 1 (gemäß E)
19,4 Teile Paraformaldehyd,
10,4 Teile Melamin und
1,0 Teil Verbindung 1 (gemäß E)
werden gemischt und 1 1I2 Stunden bei 160 bis 165° C
kondensiert. Das Harz wird dann feingemahlen.
Je Γ/ο des Harzes, das 2% Verbindung 1 enthält,
und des Bishydrazons des /i-Hydroxynaphthaldehyds-
(1) wurden in Weich-PVC eingearbeitet. Man erhält praktisch gleich starke Färbungen, d. h., das Bishydrazon
hat nur '/so der Farbstärke der Verbindung I.
An den erhaltenen Färbungen in Weich-PVC wurden noch die Lichtechtheit und die Weichmacherechtheit
bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt:
Farbstoff
Bishydrazon des
/i-Hydroxynaphlhaldchyds-( 1) Verbindung I
/i-Hydroxynaphlhaldchyds-( 1) Verbindung I
P 22 44 371.6-44. einkondensiert in ein Harz
Gehalt: 2 Gewichtsprozent
Gehalt: 2 Gewichtsprozent
Farbton
Farbstärke
Weichmacherechtheit nach
DlN 53415
Lichtechtheit nach DIN 54 003
trübes, rotstichiges Gelb
0,02
stark nachdunkelnd reines, grünstichiges Gelb
1,00 (angenommene Einheit)
3
1,00 (angenommene Einheit)
3
schwach nachdunkelnd
Claims (1)
1. Quaternäres 6-Diäthylamino-2[l,3-dimethyI-benzimidazolinium - (2)] - benzofuran - Salz der
Formel
H5C2
5C2
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244371 DE2244371C3 (de) | 1972-09-09 | Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz | |
AU60040/73A AU6004073A (en) | 1972-09-09 | 1973-09-05 | Fluorescent benzofuran compounds |
US05/394,659 US3932446A (en) | 1972-09-09 | 1973-09-06 | Quaternized 6-diethylamino-2-[benzimidazolyl-(2)]benzofuran |
FR7332323A FR2198938B3 (de) | 1972-09-09 | 1973-09-07 | |
DD173346A DD107678A5 (de) | 1972-09-09 | 1973-09-07 | |
IT52436/73A IT996153B (it) | 1972-09-09 | 1973-09-10 | Composti benzofuranici fluorescenti |
JP48101272A JPS4964630A (de) | 1972-09-09 | 1973-09-10 | |
BE135493A BE804663A (fr) | 1972-09-09 | 1973-09-10 | Nouveaux derives fluorescents du benzofuranne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244371 DE2244371C3 (de) | 1972-09-09 | Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244371A1 DE2244371A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2244371B2 true DE2244371B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2244371C3 DE2244371C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807008A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Ciba Geigy Ag | Phenyl-benzimidazolyl-furane |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807008A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Ciba Geigy Ag | Phenyl-benzimidazolyl-furane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4964630A (de) | 1974-06-22 |
US3932446A (en) | 1976-01-13 |
DD107678A5 (de) | 1974-08-12 |
FR2198938B3 (de) | 1976-08-06 |
FR2198938A1 (de) | 1974-04-05 |
AU6004073A (en) | 1975-03-06 |
DE2244371A1 (de) | 1974-04-04 |
BE804663A (fr) | 1974-03-11 |
IT996153B (it) | 1975-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68920393T2 (de) | Polycyclische Farbstoffe. | |
DE1098125B (de) | Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Verbindungen | |
DE2165998C2 (de) | ||
DE2265233A1 (de) | Neue farbstoffbildner und ihre verwendung | |
DE1914271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung farbstarker transparenter Pigmente der Isoindolinreihe | |
EP0252406A2 (de) | Verfahren zur Herstellung polycyclischer Verbindungen | |
DE2058877A1 (de) | Oxazolyl-essigsaeurederivate und Oxazolyl-cumarine | |
EP0047881A2 (de) | Dimethinverbindungen der Cumarinreihe, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Leuchtfarbstoffe | |
EP0017132B1 (de) | Neue Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2238378C3 (de) | Perlnonfarbstoffe und Verfahren zu Ihrer Herstellung | |
DE2244371C3 (de) | Quaternäres e-Diäthylamino-2 eckige Klammer auf 1,3-dimethylbenzbnldazoUnium (2) eckige Klammer zu -benzofuran -salz | |
DE2244371B2 (de) | Quaternaeres 6-diaethylamino-2 eckige klammer auf 1,3-dimethylbenzimidazolinium (2) eckige klammer zu -benzofuran -salz | |
EP0027897A1 (de) | Quaternierte, verbrückte Benzimidazolyl-benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1950600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazoisochinolon-aldehyden | |
EP0237915B1 (de) | Chromogene Phthalide, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1266425C2 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung | |
CH469789A (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphth-(2,3-b-)indolizin-6,11-dion-12-carbonsäure-phenylamid-Pigmenten | |
DE2220744C3 (de) | Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0081125B1 (de) | Kationische Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zum Färben und Massefärben | |
EP0327792B1 (de) | 3-(4-Amino-2-hydroxyphenyl)-1-oxoisoindolenine, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verseifung zu 2-(4-Amino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäuren | |
EP0036555A1 (de) | Neue Zinkchloridkomplexverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung von Phenoxazinverbindungen | |
DE1569773B1 (de) | Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0247970A1 (de) | Benzanthronlactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0005465A1 (de) | Benzofuranyl-benzimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zum optischen Aufhellen von organischen Materialien | |
DE1296722B (de) | Dioxoindanylchinolylbenthiazole, deren Herstellung und Verwendung als substantive Farbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |