DE1197901B - Schablonendruckmaschine - Google Patents

Schablonendruckmaschine

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Publication number
DE1197901B
DE1197901B DEST20805A DEST020805A DE1197901B DE 1197901 B DE1197901 B DE 1197901B DE ST20805 A DEST20805 A DE ST20805A DE ST020805 A DEST020805 A DE ST020805A DE 1197901 B DE1197901 B DE 1197901B
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DE
Germany
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printing
pressure
rail
machine according
stencils
Prior art date
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Pending
Application number
DEST20805A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Saeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN H STIELOW FA
Original Assignee
JOHN H STIELOW FA
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Publication date
Application filed by JOHN H STIELOW FA filed Critical JOHN H STIELOW FA
Publication of DE1197901B publication Critical patent/DE1197901B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Description

  • Schablonendruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Schablonendruckmaschine zum übertragen der Informationen ebener Druckschablonen auf unter ihnen liegendes Druckgut mit Hilfe eines von oben auf die Druckschablonen absenkbaren, gefärbten Druckelements, in dessen Antrieb eine einen Teil der Abwärtsbewegung aufnehmende Federanordnung vorgesehen ist, wobei die Schablonen über dem Druckgut in nach unten auslenkbaren Mitteln geführt sind.
  • Bekannt sind ungefärbte von oben auf die Druckschablonen absenkbare Druckelemente, mit denen ein Andruck an eine untenliegende Druckplatte mit erhabener Schrift erfolgt.
  • Die Erfindung geht von gefärbten Druckelementen aus, die nach Art des Siebdruckes angewendet werden und auf eine Schablone wirken, durch welche hindurch das Druckgut eingefärbt wird. In Anwendung dieses Verfahrens ist es bekannt, eine über die Druckschablone zu führende Druckwalze federnd in einem schwenkbar angeordneten Druckrahmen zu führen. Dieser wird durch eine kreisförmige Bewegung um seinen Schwenkpunkt auf Druckschablonen aufgebracht, die unverschiebbar mittels Stiften auf Stahlbändern gehalten sind. Diese Stahlbänder können durch den Druckrahmen nach unten gedrückt werden, wobei eine einseitige Ausweichbewegung erfolgt. Schon dadurch können sich dabei Verschiebungen zwischen den Druckschablonen und dem Druckgut ergeben. Infolge der Aufbringung des Druckrahmens durch Verschwenkung kommt eine Seite des Druckrahmens eher in Eingriff als die andere. Das führt zu weiteren Verschiebungskräften an der Druckschablone. Außerdem arbeitet eine solche Maschine langsam, weil nach einem 2-Schritt-Verfahren gearbeitet wird, in welchem zunächst die Schablone an ein Druckgut angepreßt wird und dann die Farbwalze darübergezogen wird.
  • Die Führung auf Bändern, die zwar nicht in der Länge ausdehnbar aber verwindungsfähig sind, würde bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auch Flattererscheinungen ergeben, zumal die in Längsrichtung erforderliche Ausweichbewegung infolge der Federung der Antriebswalze große Massen einbezieht.
  • Weiterhin ist bekannt, eine in sich starre Schienenanordnung einseitig verschwenkbar zu lagern und mittels einer Feder über einem Farbtisch zu halten. Bei dieser Ausführungsform wird das Druckgut von oben auf die Schablone mittels einer verschwenkbar angelenkten Druckplatte durchgedrückt, wobei dann zugleich die Schiene abgesenkt wird.
  • Auch bei dieser Maschine ergeben sich im schnellen Betrieb Relativverschiebungen, weil die Druckplatte zunächst mit einem Rand in Berührung kommt. Dieser Einfluß wird gesteigert, weil das Schienensystem und der Schwenkarm für die Druckplatte verschiedene Schwenkkreise durchlaufen. Da das Schienensystem durch eine Feder nach oben gedrückt wird, wird das Druckgut im Augenblick der Freigabe durch das mitgehende Schienensystem an der Schablone gehalten, so daß sich die Freigabe verzögert. Da aber der Schablonenvorschub gleichzeitig einsetzt, besteht die Gefahr des Verschmierens bei verspäteter Freigabe in erhöhtem Maße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablonendruckmaschine zu schaffen, die für extrem schnelle Arbeit geeignet ist und insbesondere das Druckgut durch eine Unterteilung des gesamten Federweges schneller freigibt, so daß ein Blatt bereits dann weiterbewegt werden kann, wenn das Druckelement den ersten Teil seiner Aufwärtsbewegung durchgeführt hat.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Druckelement in sich federnd ausgeführt ist, was zur Anpassung an verschiedene Stärken des Druckgutes notwendig ist, so daß auch das Druckelement bei bloßer Anwendung einer senkrechten Bewegung so lange auf dem Druckgut verbleibt, bis der volle Federweg innerhalb des Druckelementes ausgeschöpft ist.
  • Die Erfindung löst die zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß die Schablonen in ihrer Vorschubeinrichtung frei in zwei zwecks elastischer Durchbiegung im mittleren Bereich lediglich an ihren Enden gehaltenen Schienen geführt sind, zu denen das Druckelement in an sich bekannter Weise senkrecht zu den Druckschablonen bewegbar ist.
  • Hierdurch wird eine Unterteilung des gesamten Federweges in der Weise erreicht, daß beim Wiederabheben des Druckelementes von zusammen mit den Führungsschienen niedergedrückten Schablone die Schablone sich bereits im ersten Teil der Aufwärtsbewegung des Druckelementes von dem darunterliegenden Druckgut löst. Dieser Effekt ergibt sich aus der Kombination, der im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale, und es wird nur für die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung der im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale Schutz beansprucht.
  • Die Durchbiegung der Schienen im mittleren Bereich und die freie Führung der Schablonen in Vorschubrichtung in diesen Schienen vermeidet jegliche Relativverschiebung zu dem Druckgut im Augenblick des Druckes.
  • Vorteilhaft ist zumindest eine Schiene an wenigstens einem Ende vermittels eines Langloches mit einer Erstreckung im rechten Winkel zur Längsachse der Schiene an einem zu der durch die Schienen bestimmten Führungsbahn senkrechten Zapfen gelagert und steht unter Federdruck, um diese Schiene zur anderen Schiene hinzubewegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Druckstempel aus teleskopartig ineinandergeführten Rohren, deren eines ein Druckkissen trägt und gegen Federdruck verschiebbar ist, wobei der Druckstempel mittels einer stärkeren Druckfeder mit dem das Druckkissen tragenden Rohr im nachgiebigen Eingriff steht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Betätigungsansatz des Druckstempels mittels eines exzentergesteuerten Schwenkhebels bewegbar, welcher über eine Rolle auf das Betätigungsglied einwirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine schematische Stirnansicht der Maschine unter Erläuterung prinzipieller Anordnung einzelner Teile, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 und 2 und F i g. 4 eine Draufsicht auf die Führung für die Druckschablonen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Maschine in Stirnansicht hat einen Druckstempel 1, an welchem im unteren Bereich ein Druckkissen 17 sitzt. Ferner ist ein Ausgangsmagazin 3 und ein Sammelmagazin 4 vorgesehen mit einer Auswerferanordnung, die durch einen Magneten 5 betätigt wird. Einzelne Druckschablonen werden aus dem Ausgangsmagazin 3 mittels eines Ausgangsschiebers in eine Führung 6 geschickt und nach Durchgang durch diese Führung von dem Sammelmagazin 4 aufgenommen (F i g. 1 und 2). In diesem ist eine Tragplatte angeordnet, die schrittweise, in Abhängigkeit von dem Arbeitstakt der Maschine und dem Druckstempel 1, bewegbar ist.
  • Dem Druckstempel l ist eine Einfärbeinrichtung zugeordnet, die an Hand von den F i g. 2 und 3 in ihrer Anordnung gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Druckschablonen aus dem Sammelmagazin 3 auf die Führung 6 gebracht und schrittweise zum Aufnahmemagazin 4 geführt werden, wobei der Druckstempell jeweils im Arbeitstalt die erforderlichen Drucke durchführt und eine Transport- oder Vorschubrollenanordnung 7 (F i g. 2) dafür sorgt, daß die zu bedruckenden Listen oder Bögen unter der Führung 6 entlanggeführt werden. Die Führung 6 wird im einzelnen noch an Hand der F i g. 4 erläutert.
  • Der im ganzen mit 1 bezeichnete Druckstempel (F i g. 2) ist in einer gestenfesten Führungsbuchse 8 angeordnet, in welcher eine Leitbuchse 9 sitzt, die einen nach außen gerichteten Flansch 10 hat. Dieser Flansch dient als unteres Widerlager für eine Feder 11. In dieser Leitbuchse ist teleskopartig das Gehäuserohr 12 des Tempels bewegbar. An dem oberen Ende dieses Gehäuserohres ist eine Führungsmuffe 13 mit einem nach außen ragenden Flansch 14 vorgesehen, der das obige Widerlager für die Feder 11 bildet.
  • Das Gehäuserohr 12 ist im unteren Bereich geschlossen und trägt an einem Ansatz 15 mittels einer Stiftverbindung 16 das Druckkissen 17, dessen untere Seite einzufärben ist.
  • Die Führungsmuffe 13 steht über ein elastisches Ringelement 18, beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder Nylon, mit einem Flansch 19 des Stößels 20 im Eingriff, auf dessen oberem Ende das Drucklager 21. aufgeschraubt ist. Das untere Ende 22 dieses Stößels ist in einer Bohrung 23 im unteren geschlossenen Ende des Gehäuserohres 12 verschiebbar, wobei eine Bohrungsanordnung 24 vermeidet, daß irgendwelche Druckwiderstände bei einer Bewegung des Stößels 20 in der Bohrung 23 auftreten. Zwischen dem Flansch 19 und der der Bohrung 23 benachbarten Stufe 25 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die kräftiger als die Druckfeder 11 ist.
  • Die Antriebswelle 27 der Maschine ist zur Betätigung des Druckstempels mit einem Nocken 28 versehen. Im Gestell ist ferner um eine Achse 29 verschwenkbar ein Hebel mit den Armen 30,31 gelagert, der an beiden Enden reibungsarm gelagerte Rollen 32, 33 trägt. Die Rolle 32 liegt auf dem Nocken 28, während die Rolle 23 auf der oberen Fläche des Drucklagers 21 aufliegt, um bei einer Verschwenkung des Hebels 30,31 im Uhrzeigersinn den Stößel 20 nach unten zu stoßen, wobei über die Feder 26 die Gehäusebuchse 12 mitgenommen und das Druckkissen 17 nach unten auf eine Druckschablone 42 gedrückt wird. Diese Bewegung erfolgt weitgehend elastisch, weil einerseits die beiden Federn 11 und 26 und andererseits auch die schwächere Ausbildung der Feder 11 als die Feder 26 für eine Abdämpfung des mit hoher Geschwindigkeit ausgeführten Stoßes vom Hebel 30,31 her sorgen. Beim Rückhub wird der von der kräftigeren Feder 26 erzeugte Rückprall weitgehend durch das elastische Ringelement 18 dämpfend aufgefangen, während die Feder 11 auch eine entsprechend weiche Rückführung der Gehäusebuchse 12 in ihre obere Lage bewirkt und insbesondere die schwingungsfreie Nachführung der mit dem Flansch 14 in Verbindung stehenden Baugruppe nach Maßgabe des Weges der Rolle 33 sicherstellt.
  • Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß der Druckstempel 20 tatsächlich in senkrechter Richtung über der Führung 6 bewegt wird, ohne daß seitliche Auslenkungen der Druckschablone 42 stattfinden.
  • Die F i g. 3 läßt die in F i g.1 und 2 angegebene Zuordnung der Teile zueinander erkennen. Dabei ist erkennbar, daß 27 eine Hauptantriebswelle ist, die durch das Antriebsrad 34 ständig angetrieben ist. Auf dieser Welle sitzt eine Taumelscheibe 35, die mittels des Einstellknopfes 36 in einer noch zu beschreibenden Weise um eine senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 3 angeordnete Welle 37 verstellbar ist. Ferner ist die Farbrolle 38 erkennbar, der über einen Schlauch 39 und eine noch zu beschreibende Pumpenanordnung 40, die durch den Knopf 41 betätigbar ist, Farbe zugeführt wird.
  • Gemäß F i g. 2 ist die Farbwalze 38 an einem Schwenkhebel aufgehängt, der im Gestell befestigt ist und an eine übertragungswalze angepreßt wird. Der gezeichnete Mechanismus stellt den Arbeitstakt der Maschine bei Verdrehung der Antriebswelle 27 mittels eines besonderen Nockens sicher, da die eigentliche- Färbrolle 43 an einer zugeordneten Führung in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegung des Druckstempels unter diesem zwecks Einfärbung des Druckkissens 17 hin- und hergeführt wird.
  • In F i g. 4 ist die Draufsicht auf die in F i g. 1 und 2 im ganzen mit 6 bezeichnete Führung gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Schienen 44, 45, die in Draufsicht gezeichnet sind. Diese Schienen sind flexibel, im Beispiel bestehen sie aus Kunststoff. Sie sind vor dem Bereich des Druckstempels 1 im wesentlichen bei 46 frei von jeder Lagerung. Das Ausgangsmagazin 3 ist im Bereich bei 47, das Sammelmagazin im Bereich bei 48 angeordnet. Diese Führungsschienen 44,45 sind am Ende des Ausgangsmagazins 3 an der Seite zum Druckstempel l hin um Zapfen 49,50 drehbar gelagert. Die Schiene 44 ist am abgelegenen Ende um den Zapfen 51 ebenfalls gelagert, während das entsprechende Ende der Schiene 45 vermittels eines Langloches 52 an einem nicht dargestellten Zapfen gelagert ist und vermittels der Feder 53 zur Schiene 44 hingezogen wird. Dadurch werden Toleranzen in der Breite der Druckplatten ausgeglichen, weil die Schiene 45 ausweichen kann. Ferner ist ersichtlich, daß die Schienen 44,45 Nuten in zwei Abstufungen haben, und zwar einmal Nuten 54, 55, welche die Ränder der Druckschablone 42 aufnehmen, die durch eine Ausnehmung 56,57 in diese Nuten einfallen.
  • Die weiterhin zur Mitte vorgezogenen Nutränder 58, 59 dienen dazu, eine sichere Führung der Druckschablone zu gewährleisten, wobei die vorgesehenen Ränder 58, 59 nur an der oberen Seite vorgesehen sind, während die Ränder 55, 54 an der unteren Seite durchlaufen. Die Schienen 44,45 sind elastisch, so daß sie sich im mittleren Bereich unter der Wirkung des Druckstempels 1 durchbiegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schablonendruckmaschine zum übertragen der Informationen ebener Druckschablonen auf unter ihnen liegendes Druckgut mit Hilfe eines von oben auf die Druckschablonen absenkbaren, gefärbten Druckelements, in dessen Antrieb eine einen Teil der Abwärtsbewegung aufnehmende Federanordnung vorgesehen ist, wobei die Schablonen über dem Druckgut in nach unten auslenkbaren Mitteln geführt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schablonen in ihrer Vorschubrichtung frei in zwei zwecks elastischer Durchbiegung im mittleren Bereich lediglich an ihren Enden gehaltenen Schienen (44, 45) geführt sind, zu denen das Druckelement (1,17) in an sich bekannter Weise senkrecht zu den Druckschablonen bewegbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schiene (45) an wenigstens einem Ende vermittels eines Langloches (52) mit einer Erstreckung im rechten Winkel zur Längsachse der Schiene (45) an einem zu der durch die Schienen (44,45) bestimmten Führungsbahn (6) senkrechten Zapfen gelagert ist und unter Federdruck (53) steht, zum Bewegen dieser Schiene (45) zur anderen Schiene (44) hin.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Langloch (52) abgekehrte Ende dieser Schiene (45) um einen senkrechten Zapfen (50) verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten der Schienen (44,45) an dem dem Ausgabemagazin (3) zugekehrten Ende eine nach oben offene Ausnehmung (56,57) aufweisen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (1) aus teleskopartig ineinandergeführten Rohren (12,9) besteht, deren eines Rohr (12) ein Druckkissen (17) trägt und gegen Federdruck (11) verschiebbar ist, und daß der Druckstempel mittels einer stärkeren Druckfeder (26) mit dem das Druckkissen (17) tragenden Rohr (12) in nachgiebigem Eingriff steht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (30, 31) vermittels einer Rolle (33) auf dem Druckstempel aufliegt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein beispielsweise aus Nylon bestehendes Geräuschdämpfungsglied (18) zwischen dem Druckstempel und dem das Druckkissen (17) tragenden Rohr (12), welches Glied als Anschlag des Druckstempels (1) beim Rückhub vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1075129; deutsche Patentschriften Nr. 456 627, 545 996.
DEST20805A 1963-05-13 1963-06-29 Schablonendruckmaschine Pending DE1197901B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456627C (de) * 1926-06-29 1928-02-28 Emil Lehmann Schablonendrucker mit ebenen Druckschablonen
DE545996C (de) * 1929-05-31 1932-03-15 Erich Andrae Adressendruckmaschine
DE1075129B (de) * 1960-02-11 Adrema-Werke GmbH, Berlin Adressen druckmaschine mit einem an einem festen Tragarm des Maschinengehauses mittels eines Kniehebelsystems auf- und abwärts bewegbaren Druckkörper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1075129B (de) * 1960-02-11 Adrema-Werke GmbH, Berlin Adressen druckmaschine mit einem an einem festen Tragarm des Maschinengehauses mittels eines Kniehebelsystems auf- und abwärts bewegbaren Druckkörper
DE456627C (de) * 1926-06-29 1928-02-28 Emil Lehmann Schablonendrucker mit ebenen Druckschablonen
DE545996C (de) * 1929-05-31 1932-03-15 Erich Andrae Adressendruckmaschine

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