DE1197661B - Drehvorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Drehpfluege - Google Patents
Drehvorrichtung fuer dreipunktgekuppelte DrehpfluegeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-3/42
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1197 661
K50902III/45a
23. September 1963
29. Juli 1965
K50902III/45a
23. September 1963
29. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehvorrichtung für dreipunktgekuppelte Schlepperanbau-Drehpflüge,
bei der die gegenläufige Bewegung der Drehwelle von zwei Hebeln abgeleitet ist, die abwechselnd
über Klinken mit einem Mitnehmer verbunden sind, der seine hin- und hergehende Bewegung von einem
mit dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung verbundenen Wendehebel erhält. Bei bekannten Drehpflügen
dieser Art muß zur Einstellung der Lage des Gerätes, z. B. des Sturzes beim Pflug, die Klinkenverbindung
genügend großes Spiel aufweisen. Dieses Spiel verhindert aber, die im oberen Lenker der Dreipunktkupplung
auftretenden Kräfte zur Arbeitstiefensteuerung des Anbaugerätes auszunützen. Es ist
Zweck der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den
oberen Lenker der Dreipunktkupplung nach der jeweiligen Wendung des Gerätes starr mit dem Gerät
zu verbinden. Eine selbsttätig wirkende Verbindung dieser Art besteht erfindungsgemäß darin, daß der
Mitnehmer mittels eines beweglichen, unter der Wirkung einer Feder stehenden und mit einem Anzug
versehenen Riegels in der zur Wendung vorbereiteten Stellung spielfrei festgehalten ist. Auf diese Weise
gleicht der Riegel die durch die Einstellung des Gerätes bedingte Lagenänderung von Mitnehmer und
einem zweiten beweglichen oder unbeweglichen Teil des Gerätes infolge seines Anzuges aus, indem die
Feder den Riegel mehr oder weniger tief zum Einrasten bringt.
Es ist schon bekannt, eine zweiteilige Koppel durch eine besondere Vorrichtung spielfrei starr zu verriegeln.
Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist vorgesehen, daß die Verriegelung bei einer bestimmten
Kraft unwirksam wird. Diese Kraft muß kleiner sein als die durch das Drehmoment des ausgehobenen
Pfluges auf den oberen Lenker einwirkende Kraft. Da bei der Arbeit des Pfluges die Kräfte aber erheblich
größer sind, ist diese Vorrichtung für den praktischen Betrieb nicht geeignet. Ferner ist es bekannt, durch
einen konischen Riegel eine Sperrung der beiden Koppelteile gegeneinander vorzunehmen. Diese Sperrvorrichtung
muß aber von Hand unter erheblichem Kraftaufwand gelöst werden. Nach dem Lösen fällt
der Pflug um den Wert des Spieles ruckartig ab, bis die Dreheinrichtung zur Wirkung kommt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung werden nachstehend
an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Π in F i g. 1, Drehvorrichtung für dreipunktgekuppelte
Drehpflüge
Drehpflüge
Anmelder:
Kärntner Maschinenfabriken
Egger Moschner & Cie., Villach (Österreich)
Egger Moschner & Cie., Villach (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Ing. Ernst Hiden, Villach (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 5. Oktober 1962 (A 7883/62)
wobei das Gehäuse und andere für das Verständnis nicht unbedingt notwendige Teile des Gerätes zur
besseren Übersicht weggelassen sind, und die
F i g. 3 bis 7 einen Teil der Dreheinrichtung in verschiedenen Phasen der Wendebewegung.
In einem Wendekörper 1 ist eine Wendewelle 2, an der das Gerät befestigt ist, drehbar gelagert. An der
Wendewelle ist eine Kette 3 bei 4 befestigt. Die Enden der Kette 3 sind in zwei unabhängig voneinander auf
einem Zapfen 5 gelagerten Kettenhebeln 6, 6' eingehängt, wobei diese unter der Wirkung zweier nicht
dargestellter Federn stehen, welche sie in die oberste Schwenklage zu bringen versucht. Diese Kettenhebel
sind mit Vorsprüngen 7, T versehen, die mit Klinken 8, 8' zusammenwirken, welche mittels eines Zapfens
9 an einem ebenfalls am Zapfen 5 drehbaren Mitnehmer 10 schwenkbar gelagert sind. Die Mantelfläche
8 α der Klinken weist eine zunehmende Entfernung
von der Achse des Zapfens 9 auf, so daß die
Klinken 8, 8' einen Anzug aufweisen. Die Klinken 8,8'
stehen unter der Wirkung je einer Feder 11, die einerseits auf der Klinke und andererseits am Mitnehmer
befestigt ist und versucht, die Klinke nach innen zu verschwenken. Auf dem Zapfen 5 sind ferner zwei
Daumen 12, 12' lose drehbar gelagert. Sie ragen je in den Bewegungsbereich eines auf den Kettenhebeln
6, 6' sitzenden Bolzens 13, die somit bei der Auf-
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wälzbewegung der Kettenhebeln den Daumen 12 mitnehmen
und in den Schwenkbereich der Klinken 8, 8' bringen.
Der Mitnehmer 10 ist mittels der Laschen 14, 14' gelenkig mit einem im Wendekörper 1 schwenkbar
gelagerten Wendehebel 15 verbunden, der seinerseits am oberen Lenker 16 der Dreipunktkupplung angelenkt
ist. Die Schwenkbewegung des Wendehebels kann mittels einer Stellschraube 17 eingestellt werden.
18 stellt einen Anschlag für Kettenhebel und Mitneh- to mer dar.
In F i g. 1 ist nur eine Seite der Wendeeinrichtung dargestellt und der zweite Kettenhebel 6, 6' strichpunktiert
angedeutet,- um die gegenseitige Lage der Kettenhebel 6, 6' zu veranschaulichen.
Das an der Wendewelle 2 sitzende Gerät ist in seinen beiden Endlagen durch eine nicht dargestellte
Einrichtung lösbar mit dem Wendekörper 1 verriegelt. Diese Einrichtung ist an sich bekannt und stellt
keinen Teil der Erfindung dar.
Wird die Verriegelung zwischen Gerät und Wendekörper 1 gelöst, so beginnt sich das Gerät bei exzentrischer
Schwerpunktslage von selbst zu drehen, wodurch der Kettenhebel 6' nach unten und der zweite
Kettenhebel 6 nach oben verschwenkt wird. An dieser Bewegung nimmt der Mitnehmer 10 teil, da der obere
Lenker 16 durch das Gerätegewicht auf Zug beansprucht wird, der Wendehebel 15 eine Verschwenkung
entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn ausführt und diese Bewegung über die Laschen 14, 14' auf den Mitnehmer
überträgt, der daher eine Schwenkbewegung im Uhrzeigerdrehsinn auszuführen versucht. Der Mitnehmer
folgt daher zunächst der Schwenkbewegung 6 und bewirkt in der Folge eine Weiterdrehung des Gerätes,
da die vom oberen Lenker 16 herrührenden Kräfte treibend wirken. Ist die Wendung vollendet,
so rastet die Verriegelungseinrichtung zwischen Gerät und Wendekörper 1 ein, wodurch das Gerät in seiner
Lage fixiert ist. Wird das Gerät abgesenkt und ruht es auf dem Boden auf, so entstehen im oberen Lenker
16 Druckkräfte, die eine Verschwenkung des Wendehebels 15 und des Mitnehmers 10 in die in F i g. 1
dargestellte Ausgangslage bewirken. Der Mitnehmer 10 macht somit bei jeder vollendeten Wendung eine
Schwenkbewegung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn.
Bei einer Wendung der Welle 2 in F i g. 2 im Uhrzeigerdrehsinn gelangen die einzelnen Teile der
Wendevorrichtung von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 3 gezeigte Stellung. Der Kettenhebel
6 befindet sich sodann ebenso wie der Mitnehmer 10 in seiner obersten Lage. Auch die Klinke 8
und der Vorsprung 7 nehmen eine unveränderte relative Stellung zueinander ein. Der Bolzen 13 hat den
Daumen 12 mit angehoben.
Wird nun beim Aufsetzen des Gerätes der Mitnehmer 10 nach unten verschwenkt, so bleiben, weil das
Gerät gegenüber dem Wendekörper 1 durch die erwähnte nicht dargestellte Einrichtung verriegelt ist,
der Kettenhebel 6 und damit auch der vom Bolzen 13 festgehaltene Daumen 12 in ihrer oberen Lage. Entsprechend
der fortschreitenden Schwenkbewegung des Mitnehmers 10 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn,
wird zunächst die Klinke 8 unter der Wirkung der Feder 11 nach innen verschwenkt und schließlich vom
Vorsprung 7 abgehoben. Sodann läuft die innere Flanke 86 am Daumen 12 auf, wodurch die Klinke 8
nach außen verschwenkt und die Feder 11 gespannt wird (F i g. 4). In der unteren Endlage des Mitnehmers
10 wirken Daumen und Klinke 8 infolge der Spannung der Feder 11 selbsthemmend aufeinander
ein, so daß sie bei Beginn der nächsten Wendung zunächst ohne relative Bewegung zueinander mit dem
Mitnehmer 10 im Uhrzeigerdrehsinn mitverschwenkt werden, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Infolge der
bei der Wendung zwangläufig auftretenden Abrollung der Kette wird der Kettenhebel 6 entgegen der Kraft
der nicht dargestellten Feder nach unten verschwenkt, so daß der Bolzen 13 vom Daumen 12 abgehoben
wird. Im Verlauf der entgegengesetzt gerichteten Schwenkbewegung vom Kettenhebel 6 und Mitnehmer
10 gelangt der Daumen 12 in den Bewegungsbereich des Vorsprunges 7 und wird von diesem mitgenommen.
Dadurch gleitet die Stirnfläche des Daumens 12 an der Flanke 8 b der Klinke 8 und gibt diese
frei. Die Flanke 8 b befindet sich jedoch bereits seitlich des Vorsprungs 7, so daß die Klinke 8 über diesen
Vorsprung hinweggleiten kann. Während dieses Wendevorganges gelangt der Kettenhebel 6 nach unten
in die in F i g. 1 gezeichnete Lage, der Kettenhebel 6' in seine obere Endlage und ebenso der Mitnehmer
10, wie dies aus F i g. 6 hervorgeht.
Beim neuerlichen Aufsetzen des Gerätes wird der Mitnehmer 10 nach unten verschwenkt, wobei die
Klinke 8 über den Vorsprung 7 unter Spannung der Feder 11 hinweggleitet. Der Daumen 12 hat durch die
Wirkung des Schwergewichtes seine Ausgangsstellung eingenommen. Sobald die von der Mantelfläche 8 α
und von der Flanke 8 & gebildete Kante am Vorsprung 7 abrutscht, wird die Klinke 8 unter der Wirkung
der Feder 11 nach innen verschwenkt, und zwar so weit, bis eine spielfreie Verriegelung zwischen dem
Mitnehmer 10 und dem Kettenhebel 6 erreicht ist.
Auch bei einer Änderung der gegenseitigen Endlagen von Kettenhebel 6 und Mitnehmer 10, was z. B.
durch Einstellung des Sturzes bei Wendepflügen auftritt, gleicht die Klinke 8 durch den Anzug der Mantelfläche
8 a das Spiel aus, indem die Klinke 8 mehr oder weniger tief von der Feder 11 verschwenkt wird.
Die Lage des Kettenhebels 6 gegenüber dem Wendekörper 1 ist durch die Kette 3, die Welle 2 und das
Gerät und der nicht dargestellten Einrichtung zwischen Gerät und Wendekörper 1 drehgesichert. Es ist
daher das gesamte Gerät spielfrei mit dem oberen Lenker 16 der Dreipunktkupplung verbunden, so daß
die an diesem Lenker auftretenden Kräfte in an sich bekannter Weise z.B. zur Tiefensteuerung eines
Wendepfluges benützt werden können.
Das Vorstehende, im Zusammenhang mit den Mitnehmern 10 und dem Kettenhebel 6 Ausgeführte, gilt
in gleicher Weise für das Zusammenwirken von Mitnehmer 10 und dem Kettenhebel 6'.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann mit geringen
Abweichungen eine entsprechende Einrichtung zur einseitigen Wendung der Geräte benützt werden. Auch
ist es nicht erforderlich, daß die Verriegelung zwischen Mitnehmer und Kettenhebel erfolgt. So kann beispielsweise
der Mitnehmer 10 unmittelbar durch einen im Wendekörper 1 gelagerten Riegel spielfrei festgehalten
werden. Weiter könnte die Verriegelung auch an einem anderen Organ als dem Mitnehmer wirksam
werden, beispielsweise am Wendehebel 15. Allerdings bereitet da eine automatische Verriegelung gewisse
Schwierigkeiten. Die beschriebene Einrichtung hat sich bei Versuchen bestens bewährt.
Auch die Übertragung der Schwenkbewegung des Wendehebels 15 auf die Wendewelle 2 kann in anderer
als in der dargestellten Weise erfolgen. Wesentlich für die Erfindung ist die Verwendung eines mit einem
Anzug versehenen Riegels, der unter der Wirkung einer Feder steht, so daß es möglich ist, das für die
Einstellung des Gerätes erforderliche Spiel in der Antriebskette zwischen Wendehebel und Wendewelle
auszugleichen.
Claims (5)
1. Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktoranbaugeräte, insbesondere für Wechselwendung,
bei der die gegenläufige Bewegung der Wendewelle von zwei Hebeln abgeleitet ist, die
abwechselnd über Klinken mit einem Mitnehmer verbunden sind, der seine hin- und hergehende
Bewegung von einem mit dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung verbundenen Wendehebel
erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) mittels eines beweglichen,
unter der Wirkung einer Feder (11) stehenden, mit einem Anzug versehenen Riegel (8) in der
zur Wendung vorbereiteten Stellung spielfrei festgehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) am Mitnehmer
(10) gelagert ist und mit einem Vorsprung (7) am Kettenhebel (6) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel am Wendekörper (1) gelagert ist und mit einem Ansatz am Mitnehmer
(10) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer schwenkbar
gelagerten Klinke (8,8') besteht, die mit einer
einen Anzug aufweisenden Mantelfläche (8 a) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerzapfen (5) für die
Kettenhebel (6, 6') und den Mitnehmer (10) auch noch zwei Daumen (12) lose drehbar gelagert
und je einem Kettenhebel zugeordnet sind und durch auf diesen sitzende Anschläge (13) an
deren Aufwärtsbewegung teilnehmen und so in den Schwenkbereich der zugehörigen Klinke
(8, 8') gelangen und diese unter Spannung der die Klinke beeinflussenden Feder (11) in ihrer Entriegelungslage
festhalten, bis die am Mitnehmer sitzende Klinke während der Wendebewegung den mit ihr zusammenwirkenden Vorsprung (7)
am Kettenhebel überlaufen und der Vorsprung den Daumen von der Klinke abgestreift hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 830 631;
französische Patentschrift Nr. 1274 985.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 830 631;
französische Patentschrift Nr. 1274 985.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 628/99 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1197661X | 1962-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197661B true DE1197661B (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=3686992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK50902A Pending DE1197661B (de) | 1962-10-05 | 1963-09-23 | Drehvorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Drehpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1197661B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1830631U (de) * | 1961-03-04 | 1961-05-04 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum sperren einer relativbewegung an drehpfluegen mit falldrehung. |
FR1274985A (fr) * | 1960-09-20 | 1961-11-03 | Monerie & Cie H | Dispositif de verrouillage pour mécanismes de retournement automatique des charruesréversibles et charrues comportant ce dispositif |
-
1963
- 1963-09-23 DE DEK50902A patent/DE1197661B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1274985A (fr) * | 1960-09-20 | 1961-11-03 | Monerie & Cie H | Dispositif de verrouillage pour mécanismes de retournement automatique des charruesréversibles et charrues comportant ce dispositif |
DE1830631U (de) * | 1961-03-04 | 1961-05-04 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum sperren einer relativbewegung an drehpfluegen mit falldrehung. |
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