DE2826412C2 - Schaftzug für eine Webmaschine - Google Patents

Schaftzug für eine Webmaschine

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DE2826412C2
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Josef 4060 Viersen Brock
Rudi 4055 Niederkruechten Hoeft
Ferdinand 4156 Willich Szuecs
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schaftzug für eine Webmaschine milden im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
ßei Schaftzügcn bekannter Bauart ist die Schaftantriebsvorrichtung, beispielsweise die Schaftmaschine, über die horizontal verlaufende Aniriebsstange direkt mit einem im wesentlichen vertikal nach oben weisenden Arm des ersten Umlenkhebel verbunden. Der mit einer derartigen Vorrichtung erzielbare Schafthtib ist abhängig vom Verhältnis des Drehpunktiibstandes der Aufhängepiinklc des Schaftes an dein nach außen weisenden Armen der Umlenkhebel /um Drehpunktabstand des Angriffspunktes der Antriebsstangc am ersten Umlenkhebel. Dies hat /ur Folge, daß der Schafthub nicht beliebig groß gemacht werden kann, da eine Verlängerung der nach außen weisenden Arme der Umlenkhebel im ungemeinen nicht möglich isl, weil die Schaftbreiten vorgegeben sind und nicht verändert werden können. Andererseils besieht aber in bestimmten Fällen, /.. B. an Polschäficn für Hochflorartikeln, das Bedürfnis, den Schafthub wesentlich zu vergrößern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht darin, einen Schaftzug, der im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebenen Bauart, so auszubilden, daß er ohne großen Aufwand und ohne Konstruktionsänderungen an der Schaftmaschine mindestens zeitweilig für übernormal hohe Schafthübe eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schaftzuges sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß zwischen die Antriebsstange und den ersten Umlenkhebel weitere Getriebeglieder eingeschaltet werden, ist es möglich, den Drehwinkel der beiden Umlenkhebel und damit den Schafthub wesentlich zu vergrößern, wobei, wie weiter unten näher erläutert, durch entsprechende Einstellungsmöglichkeiten an den zusätzlichen Getriebegliedern der Schafthub innerhalb eines weiten Bereiches auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden kann.
Weder an der Schaftmaschine, noch an der Breite der Schäfte oder dem Aufhängepunkt der Schäfte muß irgendeine Veränderung vorgenommen werden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispicle des erfindungsgemäßen Schaftzuges näher erläutert, 'n den Zeichnungen zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung in Ansicht von vorne einen Teil einer Webmaschine mit aufgesetzter Schaftmaschine und einem die Schaftmaschine mit einem Schaft verbindenden Schaftzug;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung den Schaftzug der Ausführungsform nach Fig. 1:
Fig.3 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine Variante des Schaftzuges der Ausführungsform nach Fig.l:
F i g. 4 in einer Darstellung analog F i g. I eine andere Ausführungsform eines Schaftzuges.
Bei der in den Fig. 1, 2 dargesic'iien Einrichtung ist auf einem Querträger 1 einer nicht näher dargestellten Webmaschine eine Schaftmaschine 2 angeordnet, deren Bewegungen über einen im folgenden näher erläuterten Schaftzug auf einen Schaft 3 übertragen werden. Selbstverständlich wird im allgemeinen die Schaftmaschine 2 eine ganze Anzahl von Schäften 3 betätigen, wobei jedem dieser Schäfte ein Schaftzug der im folgenden beschriebenen An zugeordnei sein kann.
Am Querträger I sind symmetrisch zur vertikalen Miltclebene C des Schaftes 3 zwei Umlenkhebel 5 und 6 angeordnet. An den nach außen weisenden, in der Ruhestellung des Schaftes 3 im wesentlichen waagrecht angeordneten Armen 5a und 6a der Umlenkhebel 5 und 6 ist der Schaft 3 über Stangen 8 und 9 aufgehängt, wobei die untercii Enden der Stangen 8 und 9 am Schaftstsb 3.7 in der Nähe der finden des Schaftstabes angreifen. Ein weilcrer Arm 56 des Umlenkhebel 5 ist über eine Verbindungsstange 7 mit einem Arm 6b des Umlenkhcbcls 6 so verbunden, daß über die Verbindungsstange 7 eine Schwenkbewegung des Umlenkhebels 5 auf den Umlenkhebel 6 so übertragen wird, daß die Bewegungen der beiden Umlenkhebel in entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Auf diese Weise wird beispielsweise bei einer Schwenkung des Umlenkhebel 5 im Uhrzeigersinn der Schaft 3 angehoben und bei einer Schwenkbewegung des Umlenkhcbcls 5 entgegen dem Uhrzeigersinn der Schaft 3 abgesenkt.
Die Schaftmaschine 1 ist über eine Anlricbsstangc 4 mit einem zusätzlichen, als einarmiger Hebel ausgcbil-
deien Schwenkhebel 10 verbunden, der in einem am Querträger 1 angeordneten Ansatzstück 11 gelagert und um seine Drehachse 10' schwenkbar ist. Der Schwenkhebel 10 ist, wie aus den Fig. I und 2 ersichtlich, so angeordnet, daß er in der Ruhestellung des Schaftes 3 im wesentlichen vertikal nach unten weist. Am Schwenkhebel 10 befinden sich mehrere Bohrungen 10a, 106, 10t·, XQd, die zur lösbaren Befestigung einerseits der Antriebsstangc· 4 am Schwenkhebel 10 und andererseits einer zusätzlichen Verbindungsstange 12 dienen, die ihrerseits mit einem nach oben weisenden Arm 5c des ersten Umlenkhebels 5 verbunden ist. Auf diese Weise erfolgt die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem ersten Umlenkhebel 5 über eine durch den Schwenkhebel 50 und die Verbindungsstange 12 gebildete Gelenkkette, wobei das Übertragungsverhältnis B:A gegeben ist durch den Abstand S der Bohrung 10c von der Drehachse 10' des Schwenkhebels 10 und den Abstand A der Bohrung 10a von der Drehachse 10'. Die Abstände B und A können verändert werden, indem die Antriebsstange 4 oder die Verbindungsstange 12 mit anderen Bohroigen, beispielsweise 106 oder 10t/ am Schwenkhebel 10 verbunden werden.
Eine weitere Einstellungsmöglichkeit des Übersetzungsverhältnisses ist dadurch gegeben, daß das mit dem Arm 5c des ersten Umlenkhebels 5 verbundene Ende der Verbindungsstange 12 an diesem Arm verschoben und durch Stellschrauben 12a festgelegt werden kann.
In F i g. 3 ist eine Variante des anhand der F i g. 1 und 2 erläuterten Schaftzuges dargestellt, bei dem ebenfalls zwischen die Antriebsstange 4 und den ersten Umlenkhebel 15 eine die Übersetzung bewirkende Gelenkkette eingeschaltet ist. In Fig. 3 sind die der Ausführungsform nach den F i g. I und 2 genau entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Schaft 3 ist wiederum über Stangen 8 und 9 an nach auß.n weisenden Armen 15a bzw. 16a der Umlenkhebel 15 und 16 aufgehängt. Der Arm 156 des Umlenkhebels 15 ist über eine Verbindungsstange 17 mit dem Arm 166 des Umlenkhebels 16 verbunden. Die die Antriebsstange 4 mit dem Umlenkhebel 15 verbindende Gelenkkette weist einen zweiarmigen Hebel 20 auf, an dessen nach oben weisendem Arm 20a das Ende der Antriebsstange 4 verschiebbar und feststellbar befestigt ist. Der zweite nach außen weisende Arm 206 des Schwenkhebels 20 ist über eine Verbindungsstange 22 mit einem dritten Arm 15c des Umlenkhebels 15 verbunden. Auch hier sind die Abstände der Verbindungspunkte der Verbindungsstange 22 mit dem Arm 206 einerseits und der Antriebsstange 4 mit dem Arm 20a andererseits vom Drehpunkt so gewählt, daß das gewünschte Übersetzungsverhältnis erreicht wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Schaftzuges, bei dem die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem ersten Umlenkhebel 25 nicht über eine Gelenkkette, sondern über ein durch einen Schwenkhebel betätigtes Zahnradgetriebe erfolgt. Auch in Fjg. 4 sind die der Ausführungsform nach den Fig I und 2 genau entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet. Der Schaft 3 ist über die Stangen 8 und 9 an den nach außen weisenden Armen 25a und 26a der Umlenkhebel 25 und 26 aufgehängt. Der Arm 256 des Umlenkhebels 25 ist über eine Verbindungsstange 27 mit dem Arm 266 des Umlenkhebels 26 verbunden. Die mit der Schaftmaschine 2 verbundene Antriebsstange 4 greift an einem Schwenkhebel 30 an. wobei das Ende der Antriebsstange 4 am Schwenkhebel 30 verschiebbar und feststellbar gehaltert ist. Der Schwenkhebel 30 ist im Bereich seines Drehpunktes einstückig mit einem Zahnradsegment 23 verbunden, dessen Zähne in ein mit dem Umlenkhebel 25 einstückig verbundenes Zahnradsegment 24 eingreifen. Das Übersetzungsverhältnis ist einerseits abhängig vom Abstand des Verbindungspunktes der Antriebsstange 4 mit dem Schwenkhebel 30 vom Drehpunkt dieses Schwenkhebels und andererseits vom Radien- bzw. Zahnverhältnis der beiden Zahnradsegmente 23 und 24.
\ licrzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaftzug für eine Webmaschine, bei dem die Bewegungen einer Schaftantriebsvorrichtung über eine im wesentlichen horizontal verlaufende Antriebsstange auf einen Arm eines ersten Umlenkhebels übertragen werden, der über eine Verbindungsstange mit einem Arm eines zweiten Umlenkhebels so gekoppelt ist, daß die Bewegung der beiden Umlenkhebel jeweils in entgegengesetztem Drehsinn erfolgt und bei dem der Schaft über in der Nähe der Enden des oberen Schaftstabes angreifende Stangen an nach außen weisenden Armen der beiden symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Schaftes angeordneten Umlenkhebeln aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (4) mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15, 25) über zusätzliche, seinen Drehwinkelbereich vergrößernde Getriebeglieder (10, 12; 20,22; 30, 23, 24) verbuocen ist.
2. Schaftzug nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsslange (4) über eine einen zusätzlichen Schwenkhebel (10, 20) enthaltende Gelenkkclte (10, 20; 20, 22) mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15) verbunden ist, wobei der Drehpunktabstand (A)dcs Verbindungsgelenkes der Antriebsstange (4) am zusätzlichen Schwenkhebel (10,20) kleiner ist, als der entsprechende Drehpunktabstand (B) des mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15) verbundenen Gelenkes am zusätzlichen Schwenkhebel (10,20).
3 Schaftzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkiabstand (A. B) mindestens eines der beiden Verhindungsgeicnke am zusätzlichen .Schwenkhebel ^ 10, 20) einstellbar veränderbar ist.
4. Schaftzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsslange (4) über einen zusätzlichen Schwenkhebel (30) und ein Zahnradgetriebe (23, 24) mit dem ersten Umlenkhebel (25) verbunden isl.
DE2826412A 1978-06-16 1978-06-16 Schaftzug für eine Webmaschine Expired DE2826412C2 (de)

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