DE2826412C2 - Schaftzug für eine Webmaschine - Google Patents
Schaftzug für eine WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
- D03C1/144—Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schaftzug für eine Webmaschine milden im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmalen.
ßei Schaftzügcn bekannter Bauart ist die Schaftantriebsvorrichtung,
beispielsweise die Schaftmaschine, über die horizontal verlaufende Aniriebsstange direkt
mit einem im wesentlichen vertikal nach oben weisenden Arm des ersten Umlenkhebel verbunden.
Der mit einer derartigen Vorrichtung erzielbare Schafthtib ist abhängig vom Verhältnis des Drehpunktiibstandes
der Aufhängepiinklc des Schaftes an dein
nach außen weisenden Armen der Umlenkhebel /um Drehpunktabstand des Angriffspunktes der Antriebsstangc am ersten Umlenkhebel. Dies hat /ur Folge, daß
der Schafthub nicht beliebig groß gemacht werden kann, da eine Verlängerung der nach außen weisenden
Arme der Umlenkhebel im ungemeinen nicht möglich isl, weil die Schaftbreiten vorgegeben sind und nicht
verändert werden können. Andererseils besieht aber in bestimmten Fällen, /.. B. an Polschäficn für Hochflorartikeln,
das Bedürfnis, den Schafthub wesentlich zu vergrößern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht
darin, einen Schaftzug, der im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebenen Bauart, so auszubilden,
daß er ohne großen Aufwand und ohne Konstruktionsänderungen an der Schaftmaschine mindestens
zeitweilig für übernormal hohe Schafthübe eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schaftzuges sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß zwischen die Antriebsstange und den ersten Umlenkhebel weitere Getriebeglieder eingeschaltet
werden, ist es möglich, den Drehwinkel der beiden Umlenkhebel und damit den Schafthub wesentlich
zu vergrößern, wobei, wie weiter unten näher erläutert, durch entsprechende Einstellungsmöglichkeiten
an den zusätzlichen Getriebegliedern der Schafthub innerhalb eines weiten Bereiches auf einen vorbestimmten
Wert eingestellt werden kann.
Weder an der Schaftmaschine, noch an der Breite der Schäfte oder dem Aufhängepunkt der Schäfte muß
irgendeine Veränderung vorgenommen werden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispicle des erfindungsgemäßen Schaftzuges
näher erläutert, 'n den Zeichnungen zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung in Ansicht von
vorne einen Teil einer Webmaschine mit aufgesetzter Schaftmaschine und einem die Schaftmaschine mit
einem Schaft verbindenden Schaftzug;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung den Schaftzug der
Ausführungsform nach Fig. 1:
Fig.3 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine Variante des Schaftzuges der Ausführungsform nach
Fig.l:
F i g. 4 in einer Darstellung analog F i g. I eine andere Ausführungsform eines Schaftzuges.
Bei der in den Fig. 1, 2 dargesic'iien Einrichtung ist
auf einem Querträger 1 einer nicht näher dargestellten Webmaschine eine Schaftmaschine 2 angeordnet, deren
Bewegungen über einen im folgenden näher erläuterten Schaftzug auf einen Schaft 3 übertragen werden.
Selbstverständlich wird im allgemeinen die Schaftmaschine 2 eine ganze Anzahl von Schäften 3 betätigen,
wobei jedem dieser Schäfte ein Schaftzug der im folgenden beschriebenen An zugeordnei sein kann.
Am Querträger I sind symmetrisch zur vertikalen Miltclebene C des Schaftes 3 zwei Umlenkhebel 5 und 6
angeordnet. An den nach außen weisenden, in der Ruhestellung des Schaftes 3 im wesentlichen waagrecht
angeordneten Armen 5a und 6a der Umlenkhebel 5 und 6 ist der Schaft 3 über Stangen 8 und 9 aufgehängt,
wobei die untercii Enden der Stangen 8 und 9 am
Schaftstsb 3.7 in der Nähe der finden des Schaftstabes
angreifen. Ein weilcrer Arm 56 des Umlenkhebel 5 ist
über eine Verbindungsstange 7 mit einem Arm 6b des Umlenkhcbcls 6 so verbunden, daß über die Verbindungsstange
7 eine Schwenkbewegung des Umlenkhebels 5 auf den Umlenkhebel 6 so übertragen wird, daß
die Bewegungen der beiden Umlenkhebel in entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Auf diese Weise wird
beispielsweise bei einer Schwenkung des Umlenkhebel 5 im Uhrzeigersinn der Schaft 3 angehoben und bei
einer Schwenkbewegung des Umlenkhcbcls 5 entgegen dem Uhrzeigersinn der Schaft 3 abgesenkt.
Die Schaftmaschine 1 ist über eine Anlricbsstangc 4
mit einem zusätzlichen, als einarmiger Hebel ausgcbil-
deien Schwenkhebel 10 verbunden, der in einem am
Querträger 1 angeordneten Ansatzstück 11 gelagert und um seine Drehachse 10' schwenkbar ist. Der
Schwenkhebel 10 ist, wie aus den Fig. I und 2 ersichtlich, so angeordnet, daß er in der Ruhestellung
des Schaftes 3 im wesentlichen vertikal nach unten weist. Am Schwenkhebel 10 befinden sich mehrere
Bohrungen 10a, 106, 10t·, XQd, die zur lösbaren
Befestigung einerseits der Antriebsstangc· 4 am Schwenkhebel 10 und andererseits einer zusätzlichen
Verbindungsstange 12 dienen, die ihrerseits mit einem nach oben weisenden Arm 5c des ersten Umlenkhebels
5 verbunden ist. Auf diese Weise erfolgt die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem ersten Umlenkhebel 5
über eine durch den Schwenkhebel 50 und die Verbindungsstange 12 gebildete Gelenkkette, wobei das
Übertragungsverhältnis B:A gegeben ist durch den Abstand S der Bohrung 10c von der Drehachse 10' des
Schwenkhebels 10 und den Abstand A der Bohrung 10a von der Drehachse 10'. Die Abstände B und A können
verändert werden, indem die Antriebsstange 4 oder die Verbindungsstange 12 mit anderen Bohroigen, beispielsweise
106 oder 10t/ am Schwenkhebel 10 verbunden werden.
Eine weitere Einstellungsmöglichkeit des Übersetzungsverhältnisses
ist dadurch gegeben, daß das mit dem Arm 5c des ersten Umlenkhebels 5 verbundene
Ende der Verbindungsstange 12 an diesem Arm verschoben und durch Stellschrauben 12a festgelegt
werden kann.
In F i g. 3 ist eine Variante des anhand der F i g. 1 und 2 erläuterten Schaftzuges dargestellt, bei dem ebenfalls
zwischen die Antriebsstange 4 und den ersten Umlenkhebel 15 eine die Übersetzung bewirkende
Gelenkkette eingeschaltet ist. In Fig. 3 sind die der Ausführungsform nach den F i g. I und 2 genau
entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Schaft 3 ist wiederum über Stangen 8 und 9 an nach auß.n weisenden Armen 15a bzw. 16a der
Umlenkhebel 15 und 16 aufgehängt. Der Arm 156 des Umlenkhebels 15 ist über eine Verbindungsstange 17
mit dem Arm 166 des Umlenkhebels 16 verbunden. Die die Antriebsstange 4 mit dem Umlenkhebel 15
verbindende Gelenkkette weist einen zweiarmigen Hebel 20 auf, an dessen nach oben weisendem Arm 20a
das Ende der Antriebsstange 4 verschiebbar und feststellbar befestigt ist. Der zweite nach außen
weisende Arm 206 des Schwenkhebels 20 ist über eine Verbindungsstange 22 mit einem dritten Arm 15c des
Umlenkhebels 15 verbunden. Auch hier sind die Abstände der Verbindungspunkte der Verbindungsstange
22 mit dem Arm 206 einerseits und der Antriebsstange 4 mit dem Arm 20a andererseits vom Drehpunkt so
gewählt, daß das gewünschte Übersetzungsverhältnis erreicht wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Schaftzuges, bei dem die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem
ersten Umlenkhebel 25 nicht über eine Gelenkkette, sondern über ein durch einen Schwenkhebel betätigtes
Zahnradgetriebe erfolgt. Auch in Fjg. 4 sind die der
Ausführungsform nach den Fig I und 2 genau entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern wie
dort bezeichnet. Der Schaft 3 ist über die Stangen 8 und 9 an den nach außen weisenden Armen 25a und 26a der
Umlenkhebel 25 und 26 aufgehängt. Der Arm 256 des Umlenkhebels 25 ist über eine Verbindungsstange 27
mit dem Arm 266 des Umlenkhebels 26 verbunden. Die mit der Schaftmaschine 2 verbundene Antriebsstange 4
greift an einem Schwenkhebel 30 an. wobei das Ende der Antriebsstange 4 am Schwenkhebel 30 verschiebbar
und feststellbar gehaltert ist. Der Schwenkhebel 30 ist im Bereich seines Drehpunktes einstückig mit einem
Zahnradsegment 23 verbunden, dessen Zähne in ein mit dem Umlenkhebel 25 einstückig verbundenes Zahnradsegment
24 eingreifen. Das Übersetzungsverhältnis ist einerseits abhängig vom Abstand des Verbindungspunktes der Antriebsstange 4 mit dem Schwenkhebel 30
vom Drehpunkt dieses Schwenkhebels und andererseits vom Radien- bzw. Zahnverhältnis der beiden Zahnradsegmente
23 und 24.
\ licrzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaftzug für eine Webmaschine, bei dem die Bewegungen einer Schaftantriebsvorrichtung über
eine im wesentlichen horizontal verlaufende Antriebsstange auf einen Arm eines ersten Umlenkhebels
übertragen werden, der über eine Verbindungsstange mit einem Arm eines zweiten Umlenkhebels
so gekoppelt ist, daß die Bewegung der beiden Umlenkhebel jeweils in entgegengesetztem Drehsinn
erfolgt und bei dem der Schaft über in der Nähe der Enden des oberen Schaftstabes angreifende
Stangen an nach außen weisenden Armen der beiden symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des
Schaftes angeordneten Umlenkhebeln aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsstange (4) mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15, 25) über zusätzliche, seinen Drehwinkelbereich
vergrößernde Getriebeglieder (10, 12; 20,22; 30, 23,
24) verbuocen ist.
2. Schaftzug nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsslange (4) über eine einen zusätzlichen Schwenkhebel (10, 20) enthaltende
Gelenkkclte (10, 20; 20, 22) mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15) verbunden ist, wobei der
Drehpunktabstand (A)dcs Verbindungsgelenkes der Antriebsstange (4) am zusätzlichen Schwenkhebel
(10,20) kleiner ist, als der entsprechende Drehpunktabstand (B) des mit dem ersten Umlenkhebel (5, 15)
verbundenen Gelenkes am zusätzlichen Schwenkhebel (10,20).
3 Schaftzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkiabstand (A. B) mindestens
eines der beiden Verhindungsgeicnke am zusätzlichen .Schwenkhebel ^ 10, 20) einstellbar
veränderbar ist.
4. Schaftzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsslange (4) über einen zusätzlichen Schwenkhebel (30) und ein Zahnradgetriebe
(23, 24) mit dem ersten Umlenkhebel (25) verbunden isl.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2826412C2 true DE2826412C2 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6041955
Family Applications (1)
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1978
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1979
- 1979-04-27 FR FR7910821A patent/FR2428692A1/fr active Granted
- 1979-05-10 CH CH438479A patent/CH638248A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-13 IT IT23532/79A patent/IT1121089B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH638248A5 (en) | 1983-09-15 |
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FR2428692B1 (de) | 1985-01-11 |
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Legal Events
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