CH638248A5 - Heald-frame mechanism for a loom - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schaftzug für einen Webstuhl mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. The invention relates to a shaft draw for a loom with the features specified in the preamble of claim 1.
Bei Schaftzügen bekannter Bauart ist die Schaftantriebsvorrichtung, beispielsweise die Schaftmaschine, über die horizontal verlaufende Antriebsstange direkt mit einem im wesentlichen vertikal nach oben weisenden Arm des ersten Umlenkhebels verbunden. Der mit einer derartigen Vorrichtung erzielbare Schafthub ist abhängig vom Verhältnis des Drehpunktabstandes der Aufhängepunkte des Schaftes an den nach aussen weisenden Armen der Umlenkhebel zum Drehpunktabstand des Angriffspunktes der Antriebsstange am ersten Umlenkhebel. Dies hat zur Folge, dass der Schafthub nicht beliebig gross gemacht werden kann, da eine Verlängerung der nach aussen weisenden Arme der Umlenkhebel im allgemeinen nicht möglich ist, weil die Schaftbreiten vorgegeben sind und nicht verändert werden können. Andererseits besteht aber in bestimmten Fällen, z.B. an Polschäften für Hochflorartikel, das Bedürfnis, den Schafthub wesentlich zu vergrössern. In shaft trains of known design, the shaft drive device, for example the dobby, is connected directly to an arm of the first deflecting lever pointing essentially vertically upwards via the horizontally extending drive rod. The shaft stroke achievable with such a device is dependent on the ratio of the pivot point distance of the suspension points of the shaft on the outwardly pointing arms of the bell crank to the pivot point distance of the point of engagement of the drive rod on the first bell crank. The consequence of this is that the shaft stroke cannot be made arbitrarily large, since it is generally not possible to extend the outwardly pointing arms of the bellcranks because the shaft widths are predetermined and cannot be changed. On the other hand, in certain cases, e.g. on pole shafts for shaggy articles, the need to significantly increase the shaft stroke.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schaftzug, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Bauart, so auszubilden, dass er ohne grossen Aufwand und ohne Konstruktionsänderungen an der Schaftmaschine zeitweilig für übernormal hohe Schafthübe eingesetzt werden kann. The object on which the invention is based is to design a shaft pull, of the type specified in the preamble of claim 1, in such a way that it can be used temporarily for abnormally high shaft strokes without great effort and without design changes to the shaft machine.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. This object is achieved according to the invention with the features specified in the characterizing part of patent claim 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Schaftzuges sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Advantageous embodiments of the shaft pull according to the invention are the subject of the dependent claims.
Dadurch, dass zwischen die Antriebsstange und den ersten Umlenkhebel weitere Getriebeglieder eingeschaltet werden, ist es möglich, den Drehwinkel der beiden Umlenkhebel und damit den Schafthub wesentlich zu vergrössern, wobei, wie weiter unten näher erläutert, durch entsprechende Einstellungsmöglichkeiten an den zusätzlichen Getriebegliedern der Schafthub innerhalb eines weiten Bereiches auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden kann. The fact that additional transmission links are switched on between the drive rod and the first reversing lever, it is possible to significantly increase the angle of rotation of the two reversing levers and thus the shaft stroke, with the shaft stroke within, as explained in more detail below, by appropriate setting options on the additional transmission members a wide range can be set to a predetermined value.
Weder an der Schaftmaschine, noch an der Breite der Schäfte oder dem Aufhängepunkt der Schäfte muss irgendeine Veränderung vorgenommen werden. There is no need to make any changes to the dobby, the width of the shafts or the suspension point of the shafts.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemässen Schaftzug näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Exemplary embodiments of the shaft pull according to the invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. The drawings show:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung in Ansicht von vorne einen Teil eines Webstuhles mit aufgesetzter Schaftmaschine und einem die Schaftmaschine mit einem Schaft verbindenden Schaftzug; 1 shows a schematic representation in front view of a part of a loom with an attached dobby and a shaft pull connecting the dobby with a shaft;
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung den Schaftzug der Ausführungsform nach Fig. 1 ; FIG. 2 shows an enlarged representation of the shaft pull of the embodiment according to FIG. 1;
Fig. 3 in einer Darstellung analog fig. 1 eine Variante des Schaftzuges der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 3 in a representation analog fig. 1 shows a variant of the shaft pull of the embodiment according to FIG. 1;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines Schaftzuges. Fig. 4 in a representation analogous to Fig. 1 another embodiment of a shaft pull.
Bei der in den Fig. 1,2 dargestellten Einrichtung ist auf einem Querträger 1 eines nicht näher dargestellten Webstuhles eine Schaftmaschine 2 angeordnet, deren Bewegungen über einen im folgenden näher erläuterten Schaftzug auf einen Schaft 3 übertragen werden. Selbstverständlich wird im allgemeinen die Schaftmaschine 2 eine ganze Anzahl von Schäften 3 betätigen, wobei jedem dieser Schäfte ein Schaftzug der im folgenden beschriebenen Art zugeordnet sein kann. In the device shown in FIGS. 1, 2, a dobby 2 is arranged on a cross member 1 of a loom (not shown in detail), the movements of which are transmitted to a shaft 3 via a shaft pull explained in more detail below. Of course, in general, the dobby 2 will actuate a whole number of shafts 3, it being possible for each of these shafts to be assigned a shaft pull of the type described below.
Am Querträger 1 sind symmetrisch zur vertikalen Mittelebene E des Schaftes 3 zwei Umlenkhebel 5 und 6 angeordnet. An den nach aussen weisenden, in der Ruhestellung des Schaftes 3 im wesentlichen waagrecht angeordneten Armen 5a und 6a der Umlenkhebel 5 und 6'ist der Schaft 3 über Stangen 8 und 9 aufgehängt, wobei die unteren Enden der Stangen 8 und 9 am Schaftstab 3a in der Nähe der Enden des Schaftstabes angreifen. Ein weiterer Arm 5b des Umlenkhebels 5 ist über eine Verbindungsstange 7 mit einem Arm 6b des Umlenkhebels 6 so verbunden, dass über die Verbindungsstange 7 eine Schwenkbewegung des Umlenkhebels 5 auf dem Umlenkhebel 6 so übertragen wird, dass die Bewegung der beiden Umlenkhebel in entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Auf diese Weise wird beispielsweise bei einer Schwenkung des Umlenkhebels 5 im Uhrzeigersinn der Schaft 3 angehoben und bei einer Schwenkbewegung des Umlenkhebels 5 entgegen dem Uhrzeigersinn der Schaft 3 abgesenkt. On the cross member 1, two bellcranks 5 and 6 are arranged symmetrically to the vertical center plane E of the shaft 3. On the outwardly facing, in the rest position of the shaft 3, essentially horizontally arranged arms 5a and 6a of the deflection levers 5 and 6 ', the shaft 3 is suspended via rods 8 and 9, the lower ends of the rods 8 and 9 on the shaft rod 3a in attack near the ends of the shaft rod. Another arm 5b of the bellcrank 5 is connected via a connecting rod 7 to an arm 6b of the bellcrank 6 such that a pivoting movement of the bellcrank 5 on the bellcrank 6 is transmitted via the connecting rod 7 so that the movement of the two bellcranks takes place in the opposite direction of rotation . In this way, the shaft 3 is raised, for example, when the reversing lever 5 is pivoted clockwise and the shaft 3 is lowered when the reversing lever 5 is pivoted counterclockwise.
Die Schaftmaschine 2 ist über eine Antriebsstange 4 mit einem zusätzlichen, als einarmiger Hebel ausgebildeten Umlenkhebel 10 verbunden, der in einem am Querträger 1 angeordneten Aufsatzstück 11 gelagert und um seine Drehachse 10' schwenkbar ist. Der Schwenkhebel 10 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, so angeordnet, dass er in der Ruhestellung des Schaftes 3 im wesentlichen vertikal nach unten weist. Am Schwenkhebel 10 befinden sich mehrere Bohrungen 10a, 10b, 10c, 1 Od, die zur lösbaren Befestigung einerseits der Antriebsstange 4 am Schwenkhebel 10 und andererseits einer zusätzlichen Verbindungsstange 12 dienen, die ihrerseits mit einem nach oben weisenden Arm 5c des ersten Umlenkhebels 5 verbunden ist. Auf diese Weise erfolgt die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem ersten Umlenkhebel 5 über eine durch den Schwenkhebel 10 und die Verbins The dobby 2 is connected via a drive rod 4 to an additional deflection lever 10, which is designed as a one-armed lever and is mounted in an attachment piece 11 arranged on the cross member 1 and can be pivoted about its axis of rotation 10 '. As can be seen from FIGS. 1 and 2, the pivot lever 10 is arranged such that it points essentially vertically downward in the rest position of the shaft 3. On the pivot lever 10 there are a plurality of bores 10a, 10b, 10c, 1 Od, which serve for the detachable fastening of the drive rod 4 on the pivot lever 10 on the one hand and on the other hand an additional connecting rod 12, which in turn is connected to an upward-pointing arm 5c of the first deflection lever 5 . In this way, the connection of the drive rod 4 to the first bell crank 5 takes place via a through the pivot lever 10 and the connector
10 10th
15 15
20 20th
25 25th
30 30th
35 35
40 40
45 45
50 50
55 55
60 60
65 65
3 3rd
638 248 638 248
dungsstange 12 gebildete Gelenkkette, wobei das Übersetzungsverhältnis B:A gegeben ist durch den Abstand B der Bohrung 10c von der Drehachse 10' des Schwenkhebels 10 und den Abstand A der Bohrung 10a von der Drehachse 10'. Die Abstände B und A können verändert werden, indem die Antriebsstange 4 oder die Verbindungsstange 12 mit anderen Bohrungen, beispielsweise 10b oder lOd am Schwenkhebel 10 verbunden werden. Extension rod 12 formed link chain, the transmission ratio B: A is given by the distance B of the bore 10c from the axis of rotation 10 'of the pivot lever 10 and the distance A of the bore 10a from the axis of rotation 10'. The distances B and A can be changed by connecting the drive rod 4 or the connecting rod 12 to other bores, for example 10b or 10d on the swivel lever 10.
Eine weitere Einstellungsmöglichkeit des Übersetzungsverhältnisses ist dadurch gegeben, dass das mit dem Arm 5c des ersten Umlenkhebels 5 verbundene Ende der Verbindungsstange 12 an diesem Arm verschoben und durch Stellschrauben 12a festgelegt werden kann. Another setting option for the transmission ratio is given by the fact that the end of the connecting rod 12 connected to the arm 5c of the first deflection lever 5 can be displaced on this arm and fixed by means of adjusting screws 12a.
In Fig. 3 ist eine Variante des anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Schaftzuges dargestellt, bei dem ebenfalls zwischen die Antriebsstange 4 und den ersten Umlenkhebel 15 eine die Übersetzung bewirkende Gelenkkette eingeschaltet ist. In Fig. 3 sind die der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 genau entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. FIG. 3 shows a variant of the shaft pull explained with reference to FIGS. 1 and 2, in which a link chain effecting the translation is also connected between the drive rod 4 and the first bell crank 15. In FIG. 3, the components that correspond exactly to the embodiment according to FIGS. 1 and 2 are designated with the same reference numbers.
Der Schaft 3 ist wiederum über Stangen 8 und 9 an nach aussen weisenden Armen 15a bzw. 16a der Umlenkhebel 15 und 16 aufgehängt. Der Arm 15b des Umlenkhebels 15 ist über eine Verbindungsstange 17 mit dem Arm 16b des Umlenkhebels 16 verbunden. Die die Antriebsstange 4 mit dem Umlenkhebel 15 verbindende Gelenkkette weist einen zweiarmigen Hebel 20 auf, an dessen nach oben weisendem Arm 20a das Ende der Antriebsstange 4 verschiebbar und feststellbar befestigt ist. Der zweite nach aussen weisende Arm 20b des Schwenkhebels 20 ist über eine Verbindungsstange 22 mit einem dritten Arm 15c des Umlenkhebels 15 verbunden. Auch hier sind die Abstände der Verbindungspunkte der Verbindungsstange 22 mit dem Arm 20b einerseits und der Antriebsstange 4 mit dem Arm 20a andererseits vom s Drehpunkt so gewählt, dass das gewünschte Übersetzungsverhältnis erreicht wird. The shaft 3 is in turn suspended via rods 8 and 9 on outwardly facing arms 15a and 16a of the bellcranks 15 and 16. The arm 15b of the bell crank 15 is connected to the arm 16b of the bell crank 16 via a connecting rod 17. The articulated chain connecting the drive rod 4 to the deflection lever 15 has a two-armed lever 20, on the upward-pointing arm 20a of which the end of the drive rod 4 is slidably and fixably fastened. The second outward arm 20b of the pivot lever 20 is connected via a connecting rod 22 to a third arm 15c of the bell crank 15. Here, too, the distances between the connection points of the connecting rod 22 with the arm 20b on the one hand and the drive rod 4 with the arm 20a on the other hand are selected from the pivot point so that the desired transmission ratio is achieved.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Schaftzuges, bei dem die Verbindung der Antriebsstange 4 mit dem ersten io Umlenkhebel 25 nicht über eine Gelenkkette, sondern über ein durch einen Schwenkhebel betätigtes Zahnradgetriebe erfolgt. Auch in Fig. 4 sind die der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 genau entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet. Der Schaft 3 ist über die i5 Stangen 8 und 9 an den nach aussen weisenden Armen 25a und 26a der Umlenkhebel 25 und 26 aufgehängt. Der Arm 25b des Umlenkhebels 25 ist über eine Verbindungsstange 27 mit dem Arm 26b des Umlenkhebels 26 verbunden. Die mit der Schaftmaschine 2 verbundene Antriebsstange 4 greift an 20 einem Schwenkhebel 30 an, wobei das Ende der Antriebsstange 4 am Schwenkhebel 30 verschiebbar und feststellbar gehaltert ist. Der Schwenkhebel 30 ist im Bereich seines Drehpunktes einstückig mit einem Zahnradsegment 23 verbunden, dessen Zähne in ein mit dem Umlenkhebel 25 ein-25 stückig verbundenes Zahnradsegment 24 eingreifen. Das Übersetzungsverhältnis ist einerseits abhängig vom Abstand des Verbindungspunktes der Antriebsstange 4 mit dem Schwenkhebel 30 vom Drehpunkt dieses Schwenkhebels und andererseits vom Radien- bzw. Zahnverhältnis der beiden 30 Zahnradsegmente 23 und 24. Fig. 4 shows an embodiment of a shaft pull, in which the connection of the drive rod 4 with the first io deflection lever 25 is not via a link chain, but via a gear mechanism operated by a pivot lever. Also in FIG. 4, the components which correspond exactly to the embodiment according to FIGS. 1 and 2 are designated with the same reference numerals as there. The shaft 3 is suspended via the i5 rods 8 and 9 on the outwardly facing arms 25a and 26a of the bellcranks 25 and 26. The arm 25b of the bell crank 25 is connected to the arm 26b of the bell crank 26 via a connecting rod 27. The drive rod 4 connected to the dobby 2 engages a swivel lever 30 on 20, the end of the drive rod 4 being held on the swivel lever 30 so that it can be moved and locked. The pivot lever 30 is connected in one piece to a gearwheel segment 23 in the region of its pivot point, the teeth of which engage in a gearwheel segment 24 connected in one piece to the deflection lever 25. The transmission ratio is dependent on the one hand on the distance between the connection point of the drive rod 4 with the pivot lever 30 from the pivot point of this pivot lever and on the other hand on the radius or tooth ratio of the two 30 gear segments 23 and 24.
B B
2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings
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Legal Events
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PL | Patent ceased |