DE1197039B - Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke - Google Patents
Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in WerkstueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C3/00—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
- B25C3/002—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/006—Nail feeding devices for corrugated nails and marking tags
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a - 18
Nummer: 1197039
Aktenzeichen: K 396751 c/87 a
Anmeldetag: 15. Januar 1960
Auslegetag: 15. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln in Werkstücke in
Form eines Heftgerätes, bei dem die Wellennägel in einem rechtwinklig zum Wellennagelausstoßkanal
angeordneten Zuführungsmagazin hintereinandergereiht durch einen unter Federwirkung stehenden
Schieber dem Ausstoßkanal zugeführt werden, aus dem der vorderste Wellennagel der Wellennagelreihe
mittels eines Stößels ausstoßbar ist.
Wellennägel dienen in bekannter Weise zum Verbinden von benachbarten Holzbrettern u. dgl., indem
der Wellennagel, d. h. ein wellig gehaltenes Plattenstück, das an einer Seite angeschärft ist, quer
zu der Naht der aneinanderliegenden Bretter in diese eingeschlagen wird. Es ist bereits bekannt sich zum
Einschlagen der Wellennägel eines Werkzeuges zu bedienen, bei dem die einzutreibenden Wellennägel
in einem Magazin hintereinandergereiht sind und jeweils der vorderste Wellennagel von einem senkrecht
zum Magazin wirksamen Stößel erfaßt und nach unten vorgetrieben wird. Zur Gewährleistung
der Erfassung des jeweils vordersten Wellennagels durch den Stößel wird eine am unteren Ende des
Stößels angeordnete Greifplatte mit einer vorstehenden Nase versehen. Eine Schieberplatte wird durch
an der Innenseite der senkrechten Halteplatte angeordnete Blattfedern elastisch gegen den vordersten
Wellennagel gedrückt, so daß dieser stets gegen den Nagelstapel anliegt.
Der Nachteil einer derartigen Ausführungsform eines Werkzeuges zum Eintreiben von Wellennägeln
besteht darin, daß es für den bezweckten rauhen Betrieb nicht unempfindlich genug ist, so daß die
Wellennägel bei den durch auf den Schlagkopf des Stößels ausgeübten Hammerschlägen verursachten
Erschütterungen von dem Stößel nicht zentrisch erfaßt werden und infolgedessen nicht einwandfrei
in die Unterlagen eingetrieben werden können.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Stößel an seinem Stoßende auf der dem
Magazin zugewandten Seite entsprechend der Wellennagelform abwechselnd mit in der Längsrichtung
des Ausstoßkanals verlaufenden Nuten und Vorsprüngen in der Weise versehen ist, daß die
Breite der Nuten größer als die Breite der Vorspränge ist, und daß die in Zuführrichtung vorn
liegende Stirnfläche des die Wellennagelreihe tragenden Magazinbodens ebenfalls in der Längsrichtung
des Ausstoßkanals verlaufende Vorsprünge und Nuten aufweist, die den Nuten und Vorsprüngen des
Stößels angepaßt sind und mit diesen mit Spiel in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen.
Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln
in Werkstücke
in Werkstücke
Anmelder:
Paul Korth Nachf. K. G.,
Sürth/Rhein, In der Aue 22
Durch eine derartige Ausbildung eines Werkzeuges zum Eintreiben von Wellennägeln ergibt sich
als wesentlicher Vorteil gegenüber dem Bekannten, daß mit Sicherheit immer nur der vorderste Wellennagel
durch den Stößel erfaßt wird, auch wenn die Wellungen der hintereinandergereihten Nägel nicht
gleichmäßig gestaltet sind. Die starken Erschütterungen, welche durch die Hammerschläge verursacht
werden, beeinträchtigen die Führung des jeweils vordersten Wellennagels nicht und es können, ohne
daß die Gefahr des Verkantens oder des gleichzeitigen Ergreifens zweier Wellennägel besteht, in
gleichmäßigem Arbeitsrhythmus die im Magazin aufgereihten Wellennägel in die Unterlagen eingetrieben
werden.
Vorteilhaft kann der Stößel auf der dem Magazin abgewandten Seite eben gestaltet und an einer am
Werkzeuggehäuse starr gelagerten Abdeckplatte geführt sein. Die Vorsprünge des Stößels können so
weit vorstehen, daß sie die entgegen der Zuführrichtung liegenden Wellungen des vordersten Wellennagels
erfassen, und die Vorsprünge des Magazinbodens können so weit vorstehen, daß sie die in
Zuführrichtung liegenden Wellungen des zweitvordersten Wellennagels mit unterfassen. Hierdurch
wird gewährleistet, daß mit Sicherheit stets nur der vorderste Wellennagel von dem Stößel erfaßt und
nach unten getrieben wird. Erfindungsgemäß können die Vorsprünge und Nuten des Stößels und des Magazinbodens
im Querschnitt rechteckig gestaltet sein. Es ist jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auch möglich, die Vorsprünge und Nuten des Stößels und des Magazinbodens im Querschnitt abgerundet,
z.B. wellenförmig, zu gestalten. Bei den beiden Ausführungsformen wird in vorteilhafter
Weise erzielt, daß die Ungleichmäßigkeiten der Wellungen der einzelnen Wellennägel beim Durchgang
durch den Ausstoßkanal ausgeglichen werden. Die in dem Magazin befindlichen Wellennägel werden
durch einen Zuführschieber in Richtung des Aus-
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Stoßkanals gedrückt, welcher mit seitlich herausragenden Ansätzen versehen sein kann, die auf zwei
außerhalb der Zuführbahn der Wellennägel angeordneten Stangen geführt sind, die in an sich bekannter
Weise mit Zuführfedern versehen sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Wellennagel im Schaubild und im vergrößerten Maßstab; in
Fig. 2 ist das Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln gemäß der Erfindung im Schaubild
dargestellt;
F i g. 3 zeigt das Werkzeug im Längsschnitt; in den
Fig. 4 bis 7 ist der Stößel zum Eintreiben der Wellennägel in Vorderansicht, Seitenansicht, Rückansicht
und im Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 4 dargestellt; die
F i g. 8 und 9 zeigen die vordere Abdeckplatte des Werkzeuges in Vorderansicht und im Schnitt längs
der LinieIX-DC der Fig. 8; ao
Fig. 10 zeigt eine Stirnansicht des Magazins und
des Magazinbodens bei abgenommener vorderer Platte nach Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 10
dargestellten Magazinboden; in den
Fig. 12 und 13 ist die Lagerung der magazinierten Wellennägel und ihre Lage zu der vorderen
Kante des Magazinbodens und dem Querschnitt des Stößels veranschaulicht;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die magazinierten Wellennägel in Höhe der Linie XII-XII der
Fig. 3 während Fig. 13 eine Stellung der Teile veranschaulicht, bei der der Stößel den vordersten
Wellennagel wenigstens zum Teil nach unten gestoßen hat.
In einem Gehäuse 1 ist ein Zuführmagazin 2 vorgesehen, in welchem die Wellennägel 3 dicht hintereinandergereiht
untergebracht sind. Das Gehäuse 1 ist mit einem bügelartigen Griff 4 ausgestattet. Die
magazinierten Wellennägel stehen unter der Wirkung eines Zuführschiebers 5. Der vorderste Wellennagel
kommt gegen eine vordere Abdeckplatte 6 zur Anlage, die zugleich als Führung für den Stößel 7
dient. Die magazinierten Wellennägel 3 ruhen auf einem Magazinboden 8, der als selbständige Platte
in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Zwischen der Abdeckplatte 6 und der Stirnseite des Magazinbodens 8
befindet sich ein Wellennagelausstoßkanal 9, durch den der vorderste Wellennagel getrieben wird.
Der Zuführschieber 5 ist mit seitlich herausragenden Ansätzen 10 versehen, die auf zwei außerhalb
der Zuführbahn der Wellennägel 3 angeordneten Stangenil, welche mit Zuführfedern 12 versehen
sind, geführt werden. Die beiden Stangen 11 sind an dem dem Ausstoßkanal 9 gegenüberliegenden Ende
durch einen Querriegel 13 verbunden, der einen Griff 14 trägt, welcher in den Magazinboden 8 eingreift.
Auf diese Weise steht der Zuführschieber S und die Wellennagelreihe ständig unter Federdruck.
Der Stößel 7 steht unter der Wirkung einer Rückholfederl8
und ist an seinem oberen Ende mit einem Schlagkopf 17 versehen. Eine unter den Druck der Feder 19 gebrachte Klinke 20 greift in
Zähne 21 des Stößels ein, so daß dieser in Ausstoßrichtung selbsttätig in der jeweiligen Stellung festgehalten
wird. Zur Auslösung dient eine Klinke 22, die bei 23 drehbar gelagert ist und hinter einen Ansatz
24 des Ratschenteiles 20 greift. Die Feder 25 dient zum Abbremsen der Rückholbewegung des
Stößels 7.
Erfindungsgemäß ist der Stößel 7 an seinem Stoßende auf der dem Magazin zugewandten Seite mit
in der Längsrichtung des Ausstoßkanals 9 verlaufenden Nuten 7b und mit Vorsprüngen la derart versehen,
daß die Breite der Nuten 7 b größer als die Breite der Vorsprünge la ist. Die in Zuführrichtung
vorn liegende Stirnfläche des Magazinbodens 8 weist ebenfalls in der Längsrichtung des Ausstoßkanals 9
verlaufende Vorsprünge 8 b und Nuten 8 α auf, die den Nuten und Vorsprüngen des Stößels 7 angepaßt
sind und mit diesen in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen. Das Spiel zwischen
den beiden Werkzeugteilen gewährleistet, daß die jeweiligen Eckkanten der Vorsprünge la und 8a
den benachbarten Wellennagel nicht mehr erfassen, sondern nur als Führung für den vordersten Wellennagel
wirken. Mit Ic ist die dem Magazin abgewandte
Seite des Stößels 7 bezeichnet, welche eben gestaltet und in der Nut 6 α der starr gelagerten
Abdeckplatte 6 geführt ist. Die Vorsprünge la stehen so weit vor, daß sie die entgegen der Zuführrichtung
liegenden Wellungen des vordersten Wellennagels 3 erfassen, und die Vorsprünge 8 δ des Magazinbodens
stehen dementsprechend so weit vor, daß sie die in Zuführrichtung liegenden Wellungen
des zweitvordersten Wellennagels mit unterfassen. Auf diese Weise ist ein zuverlässiges und schnelles
Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug gewährleistet.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen, daß die Vorsprünge und Nuten des Stößels 7 und des Magazinbodens
8 im Querschnitt rechteckig gestaltet sind, wobei zweckmäßig die Kanten abgefast sein
können. Es ist außerdem möglich, die Vorsprünge und Nuten im Querschnitt abgerundet, z. B. wellenförmig,
verlaufen zu lassen. Ferner ist es möglich, in geeigneten Fällen die Vorsprünge 7 α und Sb im
Querschnitt gesehen flacher zu gestalten.
Mit 26 sind die Befestigungsschrauben für die Abdeckplatte 6 bezeichnet.
Claims (6)
1. Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln in Werkstücke in Form eines Heftgerätes,
bei dem die Wellennägel in einem rechtwinklig zum Wellennagel-Ausstoßkanal angeordneten
Zuführmagazin hintereinandergereiht durch einen unter Federwirkung stehenden Schieber dem
Ausstoßkanal zugeführt werden, aus dem der vorderste Wellennagel der Wellennagelreihe
mittels eines Stößels ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) an
seinem Stoßende auf der dem Magazin zugewandten Seite entsprechend der Wellennagelform
abwechselnd mit in der Längsrichtung des Ausstoßkanals (9) verlaufenden Nuten (7 b) und
Vorsprüngen (la) in der Weise versehen ist, daß
die Breite der Nuten (Ib) größer als die Breite der Vorsprünge (la) ist, und daß die in Zuführrichtung
vorn liegende Stirnfläche des die Wellennagelreihe tragenden Magazinbodens (8) ebenfalls in der Längsrichtung des Ausstoßkanals
(9) verlaufende Vorsprünge (8 b) und Nuten (8 α) aufweist, die den Nuten und Vorsprüngen
des Stößels (7) angepaßt sind und mit
diesen mit Spiel in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) auf der dem
Magazin abgewandten Seite (7 c) eben gestaltet und an einer am Werkzeuggehäuse starr gelagerten
Abdeckplatte (6) geführt ist.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(7 a) des Stößels (7) so weit vorstehen, daß sie die entgegen der Zuführrichtung liegenden Wellungen
des vordersten Wellennagels (3) erfassen, und daß die Vorsprünge (8 6) des Magazinbodens
(8) so weit vorstehen, daß sie die in Zuführrichtung liegenden Wellungen des zweitvordersten
Wellennagels mit unterfassen.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
und Nuten des Stößels (7) und des Magazinbodens (8) im Querschnitt rechteckig gestaltet
sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
und Nuten des Stößels (7) und des Magazinbodens (8) im Querschnitt abgerundet, z. B.
wellenförmig, gestaltet sind.
6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschieber
(S) mit seitlich herausragenden Ansätzen (10) versehen ist, die auf zwei außerhalb der Zuführbahn
der Wellennägel (3) angeordneten Stangen (11) geführt sind, die in an sich bekannter Weise
mit Zuführfedern (12) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 802 238;
britische Patentschrift Nr. 705 230;
USA.-Patentschrift Nr. 2 229 868.
Deutsche Patentschrift Nr. 802 238;
britische Patentschrift Nr. 705 230;
USA.-Patentschrift Nr. 2 229 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/68 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK39675A DE1197039B (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK39675A DE1197039B (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197039B true DE1197039B (de) | 1965-07-15 |
Family
ID=7221787
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEK39675A Pending DE1197039B (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1197039B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2229868A (en) * | 1938-08-29 | 1941-01-28 | Sr John M Newell | Nail driver |
DE802238C (de) * | 1949-07-12 | 1951-02-05 | Jaspes Erich | Vorrichtung zum Einschlagen von Wellennaegeln |
GB705230A (en) * | 1951-03-15 | 1954-03-10 | Henry Arno Granfield | Nail or staple feeding and driving devices |
-
1960
- 1960-01-15 DE DEK39675A patent/DE1197039B/de active Pending
Patent Citations (3)
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US2229868A (en) * | 1938-08-29 | 1941-01-28 | Sr John M Newell | Nail driver |
DE802238C (de) * | 1949-07-12 | 1951-02-05 | Jaspes Erich | Vorrichtung zum Einschlagen von Wellennaegeln |
GB705230A (en) * | 1951-03-15 | 1954-03-10 | Henry Arno Granfield | Nail or staple feeding and driving devices |
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