DE1197039B - Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke - Google Patents

Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke

Info

Publication number
DE1197039B
DE1197039B DEK39675A DEK0039675A DE1197039B DE 1197039 B DE1197039 B DE 1197039B DE K39675 A DEK39675 A DE K39675A DE K0039675 A DEK0039675 A DE K0039675A DE 1197039 B DE1197039 B DE 1197039B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corrugated
projections
nails
magazine
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK39675A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Korth Nachf K G
Original Assignee
Paul Korth Nachf K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Korth Nachf K G filed Critical Paul Korth Nachf K G
Priority to DEK39675A priority Critical patent/DE1197039B/de
Publication of DE1197039B publication Critical patent/DE1197039B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/002Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/006Nail feeding devices for corrugated nails and marking tags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a - 18
Nummer: 1197039
Aktenzeichen: K 396751 c/87 a
Anmeldetag: 15. Januar 1960
Auslegetag: 15. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln in Werkstücke in Form eines Heftgerätes, bei dem die Wellennägel in einem rechtwinklig zum Wellennagelausstoßkanal angeordneten Zuführungsmagazin hintereinandergereiht durch einen unter Federwirkung stehenden Schieber dem Ausstoßkanal zugeführt werden, aus dem der vorderste Wellennagel der Wellennagelreihe mittels eines Stößels ausstoßbar ist.
Wellennägel dienen in bekannter Weise zum Verbinden von benachbarten Holzbrettern u. dgl., indem der Wellennagel, d. h. ein wellig gehaltenes Plattenstück, das an einer Seite angeschärft ist, quer zu der Naht der aneinanderliegenden Bretter in diese eingeschlagen wird. Es ist bereits bekannt sich zum Einschlagen der Wellennägel eines Werkzeuges zu bedienen, bei dem die einzutreibenden Wellennägel in einem Magazin hintereinandergereiht sind und jeweils der vorderste Wellennagel von einem senkrecht zum Magazin wirksamen Stößel erfaßt und nach unten vorgetrieben wird. Zur Gewährleistung der Erfassung des jeweils vordersten Wellennagels durch den Stößel wird eine am unteren Ende des Stößels angeordnete Greifplatte mit einer vorstehenden Nase versehen. Eine Schieberplatte wird durch an der Innenseite der senkrechten Halteplatte angeordnete Blattfedern elastisch gegen den vordersten Wellennagel gedrückt, so daß dieser stets gegen den Nagelstapel anliegt.
Der Nachteil einer derartigen Ausführungsform eines Werkzeuges zum Eintreiben von Wellennägeln besteht darin, daß es für den bezweckten rauhen Betrieb nicht unempfindlich genug ist, so daß die Wellennägel bei den durch auf den Schlagkopf des Stößels ausgeübten Hammerschlägen verursachten Erschütterungen von dem Stößel nicht zentrisch erfaßt werden und infolgedessen nicht einwandfrei in die Unterlagen eingetrieben werden können.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Stößel an seinem Stoßende auf der dem Magazin zugewandten Seite entsprechend der Wellennagelform abwechselnd mit in der Längsrichtung des Ausstoßkanals verlaufenden Nuten und Vorsprüngen in der Weise versehen ist, daß die Breite der Nuten größer als die Breite der Vorspränge ist, und daß die in Zuführrichtung vorn liegende Stirnfläche des die Wellennagelreihe tragenden Magazinbodens ebenfalls in der Längsrichtung des Ausstoßkanals verlaufende Vorsprünge und Nuten aufweist, die den Nuten und Vorsprüngen des Stößels angepaßt sind und mit diesen mit Spiel in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen.
Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln
in Werkstücke
Anmelder:
Paul Korth Nachf. K. G.,
Sürth/Rhein, In der Aue 22
Durch eine derartige Ausbildung eines Werkzeuges zum Eintreiben von Wellennägeln ergibt sich als wesentlicher Vorteil gegenüber dem Bekannten, daß mit Sicherheit immer nur der vorderste Wellennagel durch den Stößel erfaßt wird, auch wenn die Wellungen der hintereinandergereihten Nägel nicht gleichmäßig gestaltet sind. Die starken Erschütterungen, welche durch die Hammerschläge verursacht werden, beeinträchtigen die Führung des jeweils vordersten Wellennagels nicht und es können, ohne daß die Gefahr des Verkantens oder des gleichzeitigen Ergreifens zweier Wellennägel besteht, in gleichmäßigem Arbeitsrhythmus die im Magazin aufgereihten Wellennägel in die Unterlagen eingetrieben werden.
Vorteilhaft kann der Stößel auf der dem Magazin abgewandten Seite eben gestaltet und an einer am Werkzeuggehäuse starr gelagerten Abdeckplatte geführt sein. Die Vorsprünge des Stößels können so weit vorstehen, daß sie die entgegen der Zuführrichtung liegenden Wellungen des vordersten Wellennagels erfassen, und die Vorsprünge des Magazinbodens können so weit vorstehen, daß sie die in Zuführrichtung liegenden Wellungen des zweitvordersten Wellennagels mit unterfassen. Hierdurch wird gewährleistet, daß mit Sicherheit stets nur der vorderste Wellennagel von dem Stößel erfaßt und nach unten getrieben wird. Erfindungsgemäß können die Vorsprünge und Nuten des Stößels und des Magazinbodens im Querschnitt rechteckig gestaltet sein. Es ist jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Vorsprünge und Nuten des Stößels und des Magazinbodens im Querschnitt abgerundet, z.B. wellenförmig, zu gestalten. Bei den beiden Ausführungsformen wird in vorteilhafter Weise erzielt, daß die Ungleichmäßigkeiten der Wellungen der einzelnen Wellennägel beim Durchgang durch den Ausstoßkanal ausgeglichen werden. Die in dem Magazin befindlichen Wellennägel werden durch einen Zuführschieber in Richtung des Aus-
509 600/68
Stoßkanals gedrückt, welcher mit seitlich herausragenden Ansätzen versehen sein kann, die auf zwei außerhalb der Zuführbahn der Wellennägel angeordneten Stangen geführt sind, die in an sich bekannter Weise mit Zuführfedern versehen sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Wellennagel im Schaubild und im vergrößerten Maßstab; in
Fig. 2 ist das Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln gemäß der Erfindung im Schaubild dargestellt;
F i g. 3 zeigt das Werkzeug im Längsschnitt; in den
Fig. 4 bis 7 ist der Stößel zum Eintreiben der Wellennägel in Vorderansicht, Seitenansicht, Rückansicht und im Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 4 dargestellt; die
F i g. 8 und 9 zeigen die vordere Abdeckplatte des Werkzeuges in Vorderansicht und im Schnitt längs der LinieIX-DC der Fig. 8; ao
Fig. 10 zeigt eine Stirnansicht des Magazins und des Magazinbodens bei abgenommener vorderer Platte nach Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten Magazinboden; in den
Fig. 12 und 13 ist die Lagerung der magazinierten Wellennägel und ihre Lage zu der vorderen Kante des Magazinbodens und dem Querschnitt des Stößels veranschaulicht;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die magazinierten Wellennägel in Höhe der Linie XII-XII der Fig. 3 während Fig. 13 eine Stellung der Teile veranschaulicht, bei der der Stößel den vordersten Wellennagel wenigstens zum Teil nach unten gestoßen hat.
In einem Gehäuse 1 ist ein Zuführmagazin 2 vorgesehen, in welchem die Wellennägel 3 dicht hintereinandergereiht untergebracht sind. Das Gehäuse 1 ist mit einem bügelartigen Griff 4 ausgestattet. Die magazinierten Wellennägel stehen unter der Wirkung eines Zuführschiebers 5. Der vorderste Wellennagel kommt gegen eine vordere Abdeckplatte 6 zur Anlage, die zugleich als Führung für den Stößel 7 dient. Die magazinierten Wellennägel 3 ruhen auf einem Magazinboden 8, der als selbständige Platte in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Zwischen der Abdeckplatte 6 und der Stirnseite des Magazinbodens 8 befindet sich ein Wellennagelausstoßkanal 9, durch den der vorderste Wellennagel getrieben wird.
Der Zuführschieber 5 ist mit seitlich herausragenden Ansätzen 10 versehen, die auf zwei außerhalb der Zuführbahn der Wellennägel 3 angeordneten Stangenil, welche mit Zuführfedern 12 versehen sind, geführt werden. Die beiden Stangen 11 sind an dem dem Ausstoßkanal 9 gegenüberliegenden Ende durch einen Querriegel 13 verbunden, der einen Griff 14 trägt, welcher in den Magazinboden 8 eingreift. Auf diese Weise steht der Zuführschieber S und die Wellennagelreihe ständig unter Federdruck.
Der Stößel 7 steht unter der Wirkung einer Rückholfederl8 und ist an seinem oberen Ende mit einem Schlagkopf 17 versehen. Eine unter den Druck der Feder 19 gebrachte Klinke 20 greift in Zähne 21 des Stößels ein, so daß dieser in Ausstoßrichtung selbsttätig in der jeweiligen Stellung festgehalten wird. Zur Auslösung dient eine Klinke 22, die bei 23 drehbar gelagert ist und hinter einen Ansatz 24 des Ratschenteiles 20 greift. Die Feder 25 dient zum Abbremsen der Rückholbewegung des Stößels 7.
Erfindungsgemäß ist der Stößel 7 an seinem Stoßende auf der dem Magazin zugewandten Seite mit in der Längsrichtung des Ausstoßkanals 9 verlaufenden Nuten 7b und mit Vorsprüngen la derart versehen, daß die Breite der Nuten 7 b größer als die Breite der Vorsprünge la ist. Die in Zuführrichtung vorn liegende Stirnfläche des Magazinbodens 8 weist ebenfalls in der Längsrichtung des Ausstoßkanals 9 verlaufende Vorsprünge 8 b und Nuten 8 α auf, die den Nuten und Vorsprüngen des Stößels 7 angepaßt sind und mit diesen in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen. Das Spiel zwischen den beiden Werkzeugteilen gewährleistet, daß die jeweiligen Eckkanten der Vorsprünge la und 8a den benachbarten Wellennagel nicht mehr erfassen, sondern nur als Führung für den vordersten Wellennagel wirken. Mit Ic ist die dem Magazin abgewandte Seite des Stößels 7 bezeichnet, welche eben gestaltet und in der Nut 6 α der starr gelagerten Abdeckplatte 6 geführt ist. Die Vorsprünge la stehen so weit vor, daß sie die entgegen der Zuführrichtung liegenden Wellungen des vordersten Wellennagels 3 erfassen, und die Vorsprünge 8 δ des Magazinbodens stehen dementsprechend so weit vor, daß sie die in Zuführrichtung liegenden Wellungen des zweitvordersten Wellennagels mit unterfassen. Auf diese Weise ist ein zuverlässiges und schnelles Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug gewährleistet.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen, daß die Vorsprünge und Nuten des Stößels 7 und des Magazinbodens 8 im Querschnitt rechteckig gestaltet sind, wobei zweckmäßig die Kanten abgefast sein können. Es ist außerdem möglich, die Vorsprünge und Nuten im Querschnitt abgerundet, z. B. wellenförmig, verlaufen zu lassen. Ferner ist es möglich, in geeigneten Fällen die Vorsprünge 7 α und Sb im Querschnitt gesehen flacher zu gestalten.
Mit 26 sind die Befestigungsschrauben für die Abdeckplatte 6 bezeichnet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Eintreiben von Wellennägeln in Werkstücke in Form eines Heftgerätes, bei dem die Wellennägel in einem rechtwinklig zum Wellennagel-Ausstoßkanal angeordneten Zuführmagazin hintereinandergereiht durch einen unter Federwirkung stehenden Schieber dem Ausstoßkanal zugeführt werden, aus dem der vorderste Wellennagel der Wellennagelreihe mittels eines Stößels ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) an seinem Stoßende auf der dem Magazin zugewandten Seite entsprechend der Wellennagelform abwechselnd mit in der Längsrichtung des Ausstoßkanals (9) verlaufenden Nuten (7 b) und Vorsprüngen (la) in der Weise versehen ist, daß die Breite der Nuten (Ib) größer als die Breite der Vorsprünge (la) ist, und daß die in Zuführrichtung vorn liegende Stirnfläche des die Wellennagelreihe tragenden Magazinbodens (8) ebenfalls in der Längsrichtung des Ausstoßkanals (9) verlaufende Vorsprünge (8 b) und Nuten (8 α) aufweist, die den Nuten und Vorsprüngen des Stößels (7) angepaßt sind und mit
diesen mit Spiel in Zuführrichtung der Wellennagelreihe ineinandergreifen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) auf der dem Magazin abgewandten Seite (7 c) eben gestaltet und an einer am Werkzeuggehäuse starr gelagerten Abdeckplatte (6) geführt ist.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(7 a) des Stößels (7) so weit vorstehen, daß sie die entgegen der Zuführrichtung liegenden Wellungen des vordersten Wellennagels (3) erfassen, und daß die Vorsprünge (8 6) des Magazinbodens (8) so weit vorstehen, daß sie die in Zuführrichtung liegenden Wellungen des zweitvordersten Wellennagels mit unterfassen.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Nuten des Stößels (7) und des Magazinbodens (8) im Querschnitt rechteckig gestaltet sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Nuten des Stößels (7) und des Magazinbodens (8) im Querschnitt abgerundet, z. B. wellenförmig, gestaltet sind.
6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschieber (S) mit seitlich herausragenden Ansätzen (10) versehen ist, die auf zwei außerhalb der Zuführbahn der Wellennägel (3) angeordneten Stangen (11) geführt sind, die in an sich bekannter Weise mit Zuführfedern (12) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 802 238;
britische Patentschrift Nr. 705 230;
USA.-Patentschrift Nr. 2 229 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/68 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK39675A 1960-01-15 1960-01-15 Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke Pending DE1197039B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39675A DE1197039B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39675A DE1197039B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197039B true DE1197039B (de) 1965-07-15

Family

ID=7221787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK39675A Pending DE1197039B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1197039B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2229868A (en) * 1938-08-29 1941-01-28 Sr John M Newell Nail driver
DE802238C (de) * 1949-07-12 1951-02-05 Jaspes Erich Vorrichtung zum Einschlagen von Wellennaegeln
GB705230A (en) * 1951-03-15 1954-03-10 Henry Arno Granfield Nail or staple feeding and driving devices

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2229868A (en) * 1938-08-29 1941-01-28 Sr John M Newell Nail driver
DE802238C (de) * 1949-07-12 1951-02-05 Jaspes Erich Vorrichtung zum Einschlagen von Wellennaegeln
GB705230A (en) * 1951-03-15 1954-03-10 Henry Arno Granfield Nail or staple feeding and driving devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712294C3 (de) Vorrichtung an Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE69603175T2 (de) Eintreibgerät für befestigungsmittel zum feststellen einer bestehenden bohrung und zum eintreiben eines befestigungselementes dadurch
DE2245860A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mechanischen einschlagen von polsternaegeln
DE1946587C3 (de) Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel
EP0229195A1 (de) Magazin für ein kraftgetriebenes Eintreibgerät zur Aufnahme von Stiften oder Nägeln oder dergleichen
DE1266274B (de) Fuehrung fuer Heftgeraete
DE69312856T2 (de) Werkzeug zum eintreiben spitzer befestigungselemente in objekte
DE1092971B (de) Automatische Maschine zum Anbringen von elektrischen Bauelementen an Traegerplatten
DE1197039B (de) Werkzeug zum Eintreiben von Wellennaegeln in Werkstuecke
DE207061C (de)
DE1171356B (de) Heft- oder Nagelgeraet
DE533646C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten Spannbacken
DE1911341A1 (de) Schusssicherung an Eintreibgeraeten
DE1820799U (de) Vorrichtung zum eintreiben von wellennaegeln in eine unterlage.
DE1728400C3 (de) Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler Ausscheidung aus 1503073
DE654748C (de) Heftmaschine
DE166502C (de)
DE1253197B (de) Klammer-Eintreibgeraet mit von unten zu ladendem Klammerzufuehrmagazin
AT163698B (de) Klingenmagazin
DE291581C (de)
DE2354740C3 (de) Heft- oder Nagelgerät zum Eintreiben von Befestfgungsmitteln
DE720205C (de) Hebelkneifzange
DE814898C (de) Zungenamboss fuer eine Drahtheftmaschine
DE2332533C3 (de) Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE234571C (de)