DE1196828B - Gelenk, insbesondere fuer zusammenlegbare Feld-sitze, Liegen od. dgl. mit Rastensegment, Klinke und Schleppscheibe - Google Patents

Gelenk, insbesondere fuer zusammenlegbare Feld-sitze, Liegen od. dgl. mit Rastensegment, Klinke und Schleppscheibe

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DE1196828B
DE1196828B DER35513A DER0035513A DE1196828B DE 1196828 B DE1196828 B DE 1196828B DE R35513 A DER35513 A DE R35513A DE R0035513 A DER0035513 A DE R0035513A DE 1196828 B DE1196828 B DE 1196828B
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DER35513A
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Guenter Rauschenberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/06Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination the adjustable part immobilising foldable legs

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Description

  • Gelenk, insbesondere für -zusammenlegbare ^Feldsitze,-Liegen od. dgl. mit Rastensegment,-Klinke und Schleppscheibe Zusatz zum Patent: 1123 443 Die Erfindung bezieht sich .auf ein Gelenk, insbesondere für zusammenlegbare Feldsitze, Liegen od. dgl., mit einem an dem einen Gelenkteil -fest angebrachten -.Kastensegment sowie einer an dem anderen Gelenkteil angeordneten federbelasteten Kastenklinke, die zum Abstützen .des einen Gelenkteiles in das 'Kastensegment eingreift, und mit einer Schleppscheibe, die, koaxial -zum Kastensegment gelagert, zwischen Anschlägen drehbar ist und in,der einen Endstellung die Kastenklinke ausschaltet, und .in der anderen Endstellung-zum.Eingriff-freigibt.
  • Nach dem Hauptpatent 1123 443 .wird ein Gelenk der angeführten Art geschaffen, : das lediglich, durch Drehen des.Rastensegmentes#von Zahn zu Zahn-eingestellt und festgestellt werden kann. Dazu ist die Schleppscheibe mit- Zähnen versehen, deren-Teilung den "Rasten des Segmentes.entspricht. Die Anschläge an dem - einen Gestenteil .lassen . ein .Drehen der Schleppscheibe.um eine Zahnteilung zu,-so daß in der einen Endstellung die Zähne der Schleppscheibe die ,Kastenklinke vom Eingriff abhalten, -in. der anderen Endstellung den -Eingriff -vorbereiten und in der Mittelstellung- den Eingriff in das Kastensegment zulassen.
  • Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde,- bei Einstellung-von Zahn-zu-Zahn.dieHerstellung einfacher und preiswerter zu machen,,insbesondere den Verschleiß: des, Rastensegmeutes herabzumindern, und unliebsame Hoppelgeräusche. zu vermeiden. Die Arretierung der Gelenkteile muß in allen..Winkelstellungen unbedingt sicher sein, so: daß der Benutzer einer- mit diesen-Gelenken ausgerüsteten Liege- vor. plötzlichem Zusammenklappen. der- Endteile bewahrt wird und .die Schaltfunktion. des Gelenkes am. Geräusch deutlich erkanuen kann.
  • Nach der Erfindung weist die. .unter Reibungsschluß stehende-Schleppscheibe für den Klinkenzglm eine tiefe Zahnlücke und. anschließend in Zusammenklapprichtung eine flache Ausschaltlücke- mit: einer Auflauffläche auf, die . nach dem Ausheben - der Kastenklinke durch einen beliebigen Zahn des .Rastensegmentes bei der Bewegung. des einstellbaren Gelenkteiles in Öffnungsrichtung des Gelenkes unter die Zahnspitze des. Klinkenzahns der-Rastenklinke ge-.langt.- Durch -diese Gelenkausbildung werden -die genannten Forderungen erfüllt.
  • Die Schleppscheibe kann klein gehalten werden, und durch den- steten Eingriff des,Klinkenzahnes tritt ..kaum. ein Verschleiß dieses Zahnes bzw. derrZahnlöcke in der Schleppscheibe auf; wenn diese etwa die Form eines-Kreisausschnittes und:im Anschluß an die . Lücken Flanken: aufweist, :die das- Schwenken relativ
    ,Zum ;Rastqnsegment und zur -Rastenffliuke durch An-
    ;sehlag.gn,denFlanken des KlinXenzahnes begrengt.
    -Die Zahnhöhe des Zahnsegmentes entspricht min-
    _destens,der radialen ;Differenz zynischen dem Qrund
    der ?alznlücke und dem@Grund;.der Auflauffläche der
    -Schleppseheihe. -Anererseits -kann der :Klinkenzahn
    .den -Rastenzahn um einen -Betrag-ül?erragen, der der
    ,Zahnhöhe tlesastegsegmeutesä entspziclit.
    Beim Abheben der Rastengähne der -Klinke durch
    die .Zähne des Rasteusegmentes_kommt.beim weiteren
    -Schwenken des einstellbaren-Gelenkteiles die Zahn-
    .spitze desJlinkenzahnes auf die Auflauffläche- der
    Ausschallücke.lIn.ganz..besonders vortellhäf£er Weise
    :kann--die. AuflAuffläche, von -der Zahnlücke.. weg den
    . radialen- Abgmd .vergrößernd, schräg- gerichtet- sein.
    Die :Rastenzälme - gelangen dadurch mit :Sicherheit
    außerhalb, des. Bereiches der- Zähnlüeken .des: Rasten-
    ssgmpntes. -Dabei; kann die Ausschaltlücke, so . breit
    sein, daß. die -Zahnsptze des. Klinkenzahnes um einen
    kleinen Betrag -_ etwa .in Umfangsrichtung .auf der
    .schrägen -Auflapffläche: der. Ausschaltlücke - beweg-
    : bar ist. -.
    Bei -einer= anderen., Ausführungsfarm der Schlepp-
    scheibe kapn_ an- ihr-ein. nach unten gerichteter- Arm
    und= an- dem. ,die-:Rastenklinke tragenden. Gelenk- teil
    können -.Anschläge vorgesehen sein, welche das
    Schleppscheibenschweuken -begrenzen. - In diesem
    Fall-isl ein Begrenzung-der Schleppscheibe durch, den
    e.Klinkerxzahn,der,Rastenkl-inke.nicht notwendig.
    Die Schleppscheibe kann auch zur Sicherung der aufgeklappten Beine dienen. Dazu weist der zwischen den Anschlägen bewegliche Arm an seinem Ende einen abgebogenen Teil auf, der in einen Schlitz der aufgeklappten Beine hineinragt und damit diese in der Endstellung verriegelt. Zur Entriegelung wird der Schwenkbereich der Schleppscheibe über den Bereich zwischen den Flanken der Lücken hinaus vergrößert. Dazu weist der erste Zahn des Rastensegmentes eine größere radiale Erstreckung vom Lagerbolzen aus auf als die übrigen Zähne des Rastensegmentes. Dieser Zahn hebt den Klinkenzahn aus der Zahnlücke heraus, so daß der Schleppscheibenarm bis zum Anschlag mitgenommen werden kann und das Bein freigibt.
  • Um die Fußstütze auch dann in ihre Endstellung aufklappen zu können, wenn bereits der einstellbare Gelenkteil in die Gebrauchsstellung geschwenkt ist, kann die Zahnlücke in der Schleppscheibe eine schräge Zahnflanke aufweisen, mit der die ebenfalls schräge Zahnflanke des Klinkenzahnes so zusammenarbeitet, daß sie einen Teil der Kraft der Feder auf den Schleppscheibenarm überträgt.
  • Bei den genannten Ausbildungsformen kann zur Erzielung des Reibungsschlusses zwischen der Schleppscheibe und mindestens einer seitlichen Anlagefläche ein Federelement vorgesehen sein. Dieses kann aus einer Tellerfeder bestehen, die koaxial zur Schleppscheibe gelagert ist. Es kann aber auch die Schleppscheibe selbst federnd ausgebildet sein. Dazu kann die Stärke der Schleppscheibe geringer sein als der Abstand ihrer seitlichen Anlageflächen, und die Schleppscheibe kann dann Einprägungen aufweisen, klie federnd unter einer bestimmten Vorspannung an -den seitlichen Anlageflächen anliegen. Für die einwandfreie Funktion des Gelenkes und eine jederzeit sichere Einrastung kann die Höhe des Reibungsschlusses der Schleppscheibe an ihren Anlageflächen durch die federnde Anlage einstellbar größer sein als @d.'re durch die Reibung des federbelasteten Klinkenzahnes bei seiner Bewegung auf der Auflauffläche der Schleppscheibe auftretende Kraft. Dadurch wird nach dem Ausheben beim Drehen des einstellbaren Gelenkteiles in Öffnungsrichtung der Klinkenzahn auf dem schrägen Grund vom Lagerbolzen noch weiter weggeführt, so daß die Kastenzähne zu den Spitzen der Zähne des Kastensegmentes einen kleinen Zwischenraum frei lassen.
  • Der einstellbare Gelenkteil soll in einem kleinen Öffnungswinkel, in dem er nicht benützt wird, besonders leichtgängig sein, und erst in einem Winkelbereich, in dem es z. B. beim Einsatz in einer Liege in Gebrauch genommen wird, soll die weitere Einstellung des Gelenkes mit einem bestimmten Widerstand erfolgen, der einmal das Gefühl für die Betätigung des Gelenkes auslöst und zum anderen verhindert, daß das Gelenk in unliebsamer Weise plötzlich schnell zusammenklappt. Dazu kann die etwa kreisausschnittförmige Schleppscheibe eine in Umfangsrichtung gerichtete Sicke am äußeren Umfang aufweisen, die erst nach einem Öffnungswinkel von etwa 60° zwischen den seitlichen Anlageflächen an mindestens einer von diesen zur Anlage kommt und den Reibungsschluß der Schleppscheibe bedingt oder erhöht. Bei einer ähnlichen Lösung kann mindestens ein das Kastensegment tragender Schenkel des einstellbaren Gelenkteiles eine Eindrückung erhalten. Die Eindrückung liegt auch am äußeren Umfang und in einem Winkelbereich, der in zusammengeklapptem Zustand des Gelenkes außerhalb der Schleppscheibe liegt. Sie kommt ab einem bestimmten Öffnungswinkel des Gelenkes in reibungserzeugender Weise zur Anlage.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Gelenkes mit nahezu zusammengeklappten Gelenkteilen, F i g. 2 eine Ansicht des Gelenkes bei weiter geöffneten Gelenkteilen, F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht des Gelenkes, F i g. 4 eine Ansicht einer Schleppscheibe, F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Schleppscheibe, F i g. 6 eine stirnseitige Ansicht einer dritten Ausführungsform der Schleppscheibe, F i g. 7 eine Seitenansicht einer Rastenklinke, F i g. 8 eine Ansicht von vorn der Rastenklinke, F i g. 9 eine Ansicht eines Gelenkes, teilweise im Schnitt, mit einer vierten Ausführungsform einer Schleppscheibe und F i g. 10 eine fünfte Ausführungsform für die Schleppscheibe.
  • Das Gelenk setzt sich zusammen aus einem einstellbaren Gelenkteil 1 mit den Rastensegmenten 2 und einem Gelenkteil 3, der mittels eines Gelenkzapfens 4 eine Rastenklinke 5 trägt und einen Anschlag 6 für ein Bein 7 bildet, das ebenfalls im Gelenkzapfen 4 am Gelenkteil 3 gelagert ist. Die an sich rohrförmigen Gelenkteile 1, 3 und das Bein 7 sind an ihren Enden gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 8, 9 des einstellbaren Gelenkteiles 1 kongruent verzahnt sind und damit das Kastensegment 2 bilden.
  • Zwischen den Innenflächen 10,11 der Schenkel 8, 9 ist eine Schleppscheibe 12 unter Reibungsschluß eingespannt. Dazu kann die Schleppscheibe 12 selbst federnd durch entsprechend eingeprägte Erhöhungen 13 und Vertiefungen ausgebildet sein (F i g. 5), es können Sicken 14 bei verhältnismäßig großer Stärke der Schleppscheibe im Verhältnis zum Abstand der Innenflächen 10, 11 der beiden Schenkel 8, 9 angeordnet sein (F i g. 6), oder es kann ein Federelement 15, z. B. eine Tellerfeder (F i g. 3), das koaxial auf einem Lagerbolzen 16 sitzt, vorgesehen sein. Die Schenkel 8, 9 bilden zur Aufnahme und Zentrierung des Lagerbolzens 16 eine Hülse 17, und auf dieser Hülse 17 ist die Schleppscheibe 12 gelagert.
  • Die Schenkel 19, 20 des Gelenkteiles 3 sind, von der Seite gesehen, hochgezogen und über den Lagerbolzen 16 gelenkig an das einstellbare Gelenkteil 1 angeschlossen. Durch beide Schenkel 19, 20 des Gelenkteiles 3 geht quer der Gelenkzapfen 4 und lagert zwischen den beiden Schenkeln die Kastenklinke 5. Ebenfalls auf dem Gelenkzapfen 4 ist das Bein 7 mit seinen Schenkeln 21, 22 schwenkbar gelagert.
  • Am einen Ende der Kastenklinke 5 greift eine Feder 25 an, die sich am Gelenkteil 3 abstützt. Das andere Ende der auf dem Gelenkzapfen 4 gelagerten Kastenklinke 5 trägt Zähne, die mit dem Kastensegment 2 und der Schleppscheibe 12 zusammenarbeiten. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 8 besteht dabei die Kastenklinke 5 aus drei Einzelblechen. Die beiden Seitenbleche bilden zwei Kastenzähne 26 und das Mittelblech einen Klinkenzahn 27. Die Rastenzähne sind in ihrer Form den Zahnlücken 28 des Rastensegmentes 2 angepaßt, der Klinkenzahn 27 ist einer Zahnlücke 29 in der Schleppscheibe 12 angepaßt. An diese Zahnlücke 29 schließt sich eine Ausschaltlücke 30 mit einer Auflauffläche 31 an, die von der Zahnlücke 29 aus nach außen ansteigt, und zwar so, daß sich ihr radialer Abstand vom Lagerbolzen 16 vergrößert. Der Klinkenzahn 27 ist bei dieser ersten Ausführungsform in jeder Lage der Gelenkteile formschlüssig über die Zahnlücke 29 oder die Ausschaltlücke 30 mit der Schleppscheibe 12 im Eingriff. Durch ihre federnde Anlage an den inneren seitlichen Anlageflächen 10, 11 (F i g. 5, 6) ist sie durch Reibungsschluß gegen Drehen gehemmt. Sie ist nur um eine Zahnteilung um den Lagerbolzen 16 schwenkbar, nämlich zwischen der linken Flanke 32 der Zahnlücke 29 und der rechten Flanke 33 der Ausschaltlücke 30, an der jeweils die linke oder rechte Seite des Klinkenzahnes 27 anschlägt. Damit der Reibungsschluß erst ab einem bestimmten öffnungswinkel 34 (F i g. 1) eintritt oder erhöht wird, kann im äußeren Bereich der Schleppscheibe 12 eine etwa in Umfangsrichtung gelegene Sicke 35 (F i g. 4) angeordnet sein, oder es kann eine Eindrückung 36 (F i g. 1) im einen oder in beiden Schenkeln 8, 9 des einstellbaren Gelenkteiles 1 vorgesehen sein.
  • Das Gelenk arbeitet in folgender Weise: Aus dem zusammengeklappten Zustand kann das Bein 7 um den Gelenkzapfen 4 in Richtung des Pfeiles 37 (F i g. 1) aufgeklappt werden, bis es am Anschlag 6 des Gelenkteiles 3 anschlägt. Der Klinkenzahn 27 befindet sich in der Ausgangsstellung in der Zahnlücke 29 der Schleppscheibe 12. Nunmehr wird der einstellbare Gelenkteil 1 in Öffnungsrichtung 38 (F i g. 1) geschwenkt. Schließlich erreichen nach einem Schwenkwinkel von z. B. 70° seine Schenkel 8, 9 mit einer Auflaufkurve 39 (F i g. 1, 2) die beiden Kastenzähne 26 und drücken diese, die sich um den Gelenkzapfen 4 drehen, nach unten, bis endlich die Spitze 40 des ersten Zahnes 41 des Kastensegmentes 2 zur Spitze 42 der beiden Kastenzähne 26 gelangt. In dieser Stellung hat der ebenfalls mit ausgehobene Klinkenzahn 27 mit seiner Spitze 43 die Auflauffläche 31 der Ausschaltlücke 30 erreicht, so daß jetzt die Feststellung der Schleppscheibe 12 durch den Klinkenzahn 27 freigegeben ist und die Schleppscheibe 12 unter dem Einfluß des Reibungsschlusses beim weiteren Drehen des einstellbaren Gelenkteiles 1 mitgenommen wird. Während dieser Mitnahme wandert die schräge Auflauffläche 31 der Ausschaltlücke 30 unter die Spitze 43 des Klinkenzahnes 27, bis dieser mit seiner Flanke an der Seitenfläche 33 anschlägt. Damit ist die neue Endstellung der Schleppscheibe 12 erreicht, und gleichzeitig ist durch die Auflauffläche 31 die Kastenklinke 5 noch weiter nach unten gedrückt, die Kastenzähne 26 können nicht in die Zahnlücken 28 des Kastensegmentes 2 gelangen, und der einstellbare Gelenkteil l kann beliebig weit ohne Geräusch in Öffnungsrichtung 38 bis zu einem Endanschlag, der z. B. durch den letzten Zahn 44 gebildet wird, geschwenkt werden. Der größtmögliche öffnungswinkel 34 liegt dabei über 180°.
  • Sollen in einer beliebigen Winkelstellung zwischen den Endstellungen die Gelenkteile 1, 3 gegeneinander festgestellt werden, muß das einstellbare Gelenkteil 1 lediglich um einen kleinen Betrag, der z. B. der Zahnbreite 45 des Klinkenzahnes 27 entspricht, in Zusammenklapprichtung 46 (F i g. 2) geschwenkt werden. Bei diesem Schwenken wird die Schleppscheibe 12 mitgenommen, und der Klinkenzahn 27 kann unter dem Druck der Feder 25 in die Zahnlücke 29 einrasten. Gleichzeitig rasten aber auch die Rastenzähne 26 in die Zahnlücken 28 des Rastensegmentes 2 ein, die mit ihren steilen Flanken 47 an den steilen Flanken 48 der Zähne 49 des Rastensegmentes 2 anliegen und das einstellbare Gelenkteil 1 in öffnungsrichtung 38 völlig sicher feststellen.
  • Soll der Öffnungswinkel 34 (F i g. 1) in öffnungsrichtung 38 geändert werden, muß dazu der einstellbare Gelenkteil l lediglich um einen kleinen Betrag, der etwa der Zahnteilung des Rastensegmentes 2 entspricht, in Zusammenklapprichtung 46 (F i g. 2) gedreht werden. Damit wird wieder die Rastenklinke 5 ausgehoben, der Klinkenzahn 27 sitzt bei der weiteren Bewegung in Öffnungsrichtung 38 auf der Auflauffläche 31 der Ausschaltlücke 30 auf, und die Kastenzähne 26 können bei weiterer Bewegung in öffnungsrichtung 38 nicht in die Zahnlücken 28 des Kastensegmentes 2 einrasten. In der gewünschten neuen Stellung wird der einstellbare Gelenkteil l kurz in Zusammenklapprichtung 46 geschwenkt, und die Kastenzähne 26 können einrasten. Soll der öffnungswinkel in Zusammenklapprichtung 46 geändert werden, muß lediglich der einstellbare Gelenkteil l in dieser Richtung bewegt werden. Die Kastenklinke 5 wird dann von den schrägen Flanken 50 des Kastensegmentes 2 über die schrägen Flanken 51 der Kastenzähne 26 ausgehoben, springt aber in die nächste Zahnlücke unter dem Druck der Feder 25 wieder ein. Damit ist in beiden Richtungen ein Stellen des Öffnungswinkels 34 von Zahn zu Zahn möglich, ohne daß eine Endstellung aufgesucht werden muß, ohne Geräusch und ohne Verschleiß des Klinkenzahnes 27 und ohne großen Verschleiß der Kastenzähne 26.
  • Bei einer etwas anderen Ausführungsform, die in F i g. 9 dargestellt ist, ist an der Schleppscheibe 12 ein Arm 52 angesetzt, der zwischen zwei Anschlägen 53, 54 bewegbar ist. Die Zahnlücke 29 ist wieder mit steilen Flanken ausgebildet. Am freien Ende des Armes 52 befindet sich ein abgebogener Teil 55, der in den Schlitz 24 auf der Stirnseite 23 des Beines 7 hineinragt, sobald sich diese in ganz aufgeklappter Stellung befindet. In dieser Stellung drückt eine Abschlußkante 56 gegen das Gelenkteil 3, das an dieser Stelle eingekröpft ist und einen Anschlag darstellt. über diese Einkröpfung wird ein Teil der am Gelenk auftretenden Kräfte auf das Bein 7 übertragen. Mit dem abgebogenen Teil 55 wird das Bein 7 in seiner Endstellung verriegelt. Die Verriegelung kann nur gelöst werden durch ein Zurückschwenken des Schleppscheibenarmes 52, also nur beim Zusammenklappen des Gelenkes. Durch die besondere Ausbildung rastet der Arm 52 auch nicht bei einer neuen Einstellung von Zahn zu Zahn aus, viehmehr spielt sich folgender Vorgang ab: Soll der einstellbare Gelenkteil 1 gegen den Gelenkteil 3 geklappt werden, rasten die Kastenzähne 26 der Klinke 5 nacheinander in die Zahnlücken 28 des Rastsegmentes 2 ein, dabei wird der Klinkenzahn 27 in der Zahnlücke 29 auf und ab bewegt, die Flanke 32 liegt aber immer an der linken Flanke des Klinkenzahnes 27 an, d. h., die Verriegelung bleibt stets eingerastet. Der erste Zahn 41 hat eine etwas größere radiale Erstreckung, so daß der Klinkenzahn 27 mit der ganzen Kastenklinke 5 aus der Zahnlücke 29 herausgehoben wird und somit die linke Flanke des
    linken Zahnes eicht mehr ' ah der Flanke 32 anliegt.
    Jetzt wind -die Schleppscheibe 1'2 mitgenommen, bis
    der Ariri'h am KngSChlak "59 .anschlägt. In dieser
    Steilung'ist äie ydftiegd-lüüg gelöst, und das 'Bein 7
    kaiüi "entgdgeh 'der "i'feilrichtühg 37 eingeschwenkt
    werden. $ei 'der $ewegung -i n ` ffnungsrichtung 3$
    kähh äer Äriü''Si je hach Busbildung am Anschlag
    54 öäer "an der'Steileii'Flaüke-d'7 deskliiikenzahnes
    27 anschlagen.
    -'Zähnlücke19,in der S'cliieppscheibe'12 kann
    ' 'bie
    -äüch ihit edier -schrägen @ahnflerike 29 a versehen
    sein, `an.' äer ' tläiin ''die - däzti @ plassend abgeschrägte
    Z9hriflänlte des "ieIidk6nzahnes 2"! anliegt. Bei dieser
    äusführiin'gaföfm 'kbnn6h die Kastenzähne und der
    'KiirikeiLAün' id6htisch =sein. 'Ih diesem Fall kann das
    @$'eüiy' auch flach' bem'Anfkiäpp'en- des Gelenkteiles '1
    ih -geitie Endsfeüulig =gebracht werden, denn' der - äb-
    gebbgene teil'55 ` üer "Schleppscheibe drückt sich in
    deh'Scfilitz-l4' ein; da die-SChfeppscheibe 12 gegen die
    -Re@buhg*kiaft' ühü - die `Wirkung der Feder 25 etwas
    'zuftickgedrtickt 'w#terden kann und der abgebogene
    -Teil'55 niit dem`Einiasten in den Schiitz'14 durch die
    'gede4r'aftegeäriickt wird.
    'Scüiiefili@h kann' Se- SAeppscheibe 12 auch in der
    in'Fig.@ib'datgestehten @bhn 'ausgebildet sein. 'Die
    'Zahr%äcke'h kann äls'kleiner Absatz ausgebildet
    se'ib,' tier- ehien @AÜschfag' iiir 'den =Klinkenzahn 27 irr
    desse2 eiri6rrlhd@tbhng'äbgi6t.; Die Anschläge 93, 54
    übereehiuen die Hältefahktion der Schleppscheibe 12,
    so' däß der'Rastettklinke5'iiur'noch@ die Aufgabe des
    Ablie'üens der ,Rastehzähne 26 zufällt. Die ' Verriege-
    ' lidg"iiiit dem 'abge'bbgenen -Teil 55 des Armes *52 ist
    bei= dieser''Schleppselielbfrtauslüld'ung- nicht' möglich.

Claims (1)

  1. `Patentansprüche:
    l.' Gelenk'insbesbndeie für'zasammenlegbare Feldsitze, ` tiegän t@d. :dgl., "firnt - einem än dem einem i3eIehkteil `fest angebrachten =Rasten- sdgnf6nt-sd*ie' eiirer''än 'dem 'anderen Gelenkteil ädgeorätietem 'federbelasteten ' Rastenklinke, die zffm Abstützen -des'eiiren Gelenkteiles mit Rasten- ' zähnen- in"däs@`Räsfensegment 'eingreift, und mit einer zwisdheri ;2vver Anschlägen um einen Betrag, der'etwd 'äe@ Zbüteilüng der Zähne -des #Pa'sten- @se#Ineines' dfitsprieht, drelrbardn Schleppscheibe, 'die@kda@iäl zfun' Ra@tetisegindnt gelagert ist und in welche die, e$stenklinke@ mit einem Klinkenzahn eiiigreift,"üach` patent` 1123 443; d a`d'u r ch' g'e - k in n z 6 i c li°n 6 t ; daß -die urfter ,Peibuiigss@hluß ' @ti;heride'SLffregpscheibe (12) `für den Klifikenzahn `(21) eine fiefe'Zahblücke (29) und in Zusammen- ' klappriehtiüig : afisEHließend eine flache Aus- schal'tlücke @30) mit einer Ahfläuffläche (31). auf- @2. iSelenk ria@h'Änsprubh 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Schleppscheibe (12) etwa die "Fdriri eines'@Kr@i@äussclitüttesurd im Anschluß an `'die Lücken (29,90) Flänken(32;'33) aufweist; die das SchWeüken ''f1Hativ zum Kastensegment (2)' ' ühd - ztir >Rg's"tenklinke'(5) durch Anschlagen -an äen Flätiken'de4 Klinkenzahnes (27) begrenzen. '3. Gblehk'nach' ArispruclT 1, dadurch gekenn- zeich#ibt,''äiß -che-'Zähühöhe ,des Zahnsegmentes ' =(2) 'inifidesteüs `täer- taüihlen' Differenz zwischen 'dein-Grund äi;r''Zahnlücke(29) und dem Grund tfer 'Aüflatifflgchd (31) 'der Schleppscheibe (1.2) eütspricht.
    -4. 'Gelenk nach Anspruch :1 .bis 3, dadurch gekennzeichnet, ddß # der Klinkenwahn (27) den Rastenzahh"(26) -um -einen -Betrag überragt, :der der Zrihnhöhe des Rastensegmentes (2) entspricht. 5. Gelenk nach -einem der Ansprüche .l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die Auflauffläche ($1) von ;fier Bahnlücke (29) aus .den =radialen Äbstuiid vergrößernd schräg gerichtet ist. 6. Gelenk nach einem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -die Ausschaltlücke (30) 'so 'breit -ist, daß die Zahnspitze (43) des .Klinkehzdhrtes (27) um eirien'kleinen@Betrag etwa in Üirifangsriehtüng -auf -der schrägen Auflauf- fläche (31) der Ausschaltlücke (30) b wegbar.ist. 7. - Gelenk , nach Anspruch -1, dadurch =gekenn- zeiehnet, daß an- der Schleppscheibe (12) ein Arm (9'2)'vörgesehen ist und an dem die Rastenklinke ('5) @ tragenden ' Gelenkteil' (3) Anschläge (53, 54) angebracht sind, welche das Schleppscheiben- schwenken begrenzen. -B.-Gelenk-nach Anspruch 7, dadurch -gekenn- #zeichrqet, daß der zwischen den Anschlägen (53, 54) bewegliche Arm (52) an -seinem Ende einen _äbgeb'ogenen Teil (55) aufweist, =der in :einen Schlitz (24) des aufgeklappten Beines (7)-zur'Ver- riegeiung des- Beines (7): hineinragt. '39. Gelenk nach -Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß zur -Begrenzung des Weges der 'Schleppscheibe (12) zusätzlich zu den Anschlägen (534)- die Aussparung (29) für den' Klinkenzahn (27) der Rastenklinke (5) vorgesehen ist. und daß der erste Zahn (41) des=Rastensegmentes (2) eine größere radiale Erstreckung vom- Lagerbolzen (16) ' aus aufweist als 'die übrigen Zähne: (49) des `Rastensegmentes (2), und-'damit -den Klinkenzahn (27) aus `der -Zahnlücke (29) heraushebt, so däß der 'Schleppscheibenarm (52) `bis zum Anschlag (53) rrtitgenärninen. wird arid das Bein (7). freigibt. 1'0. Gelenk nach Anspruch 8 ,und 9, -dadurch gekennzeichnet, -,daß die Zahnlücke (29) in der Schleppscheibe (12) eine schräge Zahnflanke auf- weist, mit- er die ebenfalls schräge-,Zahnflanke des' Klinkenzahnes (27) so zusammenarbeitet;,-daß -sie einen 'Teil der- Kraft der --Feder (25) auf den Arm-(52) überträgt. 11: Gelenk nabh einem der Ansprüche 1 bis 10, 'dadurch gekennzeichnet, daß. zur Erzielung::des @°Reibüngsschlusses- zwischen= der= Schleppscheibe (12) und mindestens -einer seitlichen . Anlage- - iläche (10) ein- Federelement (15)' uoTgesehen ist (F i g. -3). t2. Gelenk nach 'Anspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet; daß'das Federelerneht (15): aus einer arrsich'bekannten.Tellerfeder besteht; die koaxial züi'-Schleppsbheibe (12) gelagert ist. 13' Gelenk nach einem 'der -Ansprüche l bisll, `dadurch: gekennzeichnet,- daß zur Erzielung des Reibungsschlusses die Schleppscheibe (12) selbst - federnd ausgebildet ist. ' 14: Gelenk --nach -`-Anspruch 13, -dadurch ge- kennzeichnet, daß die -Stärke der Schleppscheibe (12) geringer ist als der Abstand ihrer- seitlichen -Aniag'eilächen (10, 11) - und 'die Schleppscheibe (l2) ` Einprägungen= (13) aufweist, --die federnd üntet einer bestimmten Vorspannung an,den seit- '-liehen 'Anlageflächen (10;11) anliegen. 15! Gelenk nach. einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet; daß die Höhe des
    Reibungsschlusses der Schleppscheibe (12) an ihren Anlageflächen (10, 11) durch die federnde Anlage einstellbar größer ist als die durch die Reibung des federbelasteten Klinkenzahnes (27) bei seiner Bewegung auf der Auflauffläche (31) der Schleppscheibe (12) auftretende Kraft. 16. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa kreisausschnittförmige Schleppscheibe (12) eine in Umfangsrichtung gerichtete Sicke (35) am äußeren Umfang aufweist, die erst nach einem Öffnungswinkel von etwa 60° an mindestens einer der beiden seitlichen Anlageflächen (10,11) zur Anlage kommt und den Reibungsschluß der Schleppscheibe (12) bedingt oder erhöht. 17. Gelenk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein das Rastensegment (2) tragender Schenkel (8, 9) des einstellbaren Gelenkteiles (1) eine Eindrükkung (36) erhält, die an einem äußeren Umfang und in einem Winkelbereich liegt, der in zusammengeklapptem Zustand des Gelenkes außerhalb der Schleppscheibe liegt, aber ab einem bestimmten Öffnungswinkel (34) des Gelenkes in reibungserzeugender Weise zur Anlage kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1123 443; USA.-Patentschrift Nr. 773 720.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129089A1 (de) * 1981-07-23 1983-03-24 Jörg Dipl.-Ing. 7144 Asperg Rauschenberger Gelenk, insbesondere fuer liegen, feldsitze o.dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US773720A (en) * 1903-03-06 1904-11-01 Charles A Lee Adjusting mechanism for couch head-rests, &c.

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