DE1196343B - Duebelanordnung, vorzugsweise fuer Tuer-leibungen, und Verfahren zum Einbau derartiger Duebelanordnungen - Google Patents
Duebelanordnung, vorzugsweise fuer Tuer-leibungen, und Verfahren zum Einbau derartiger DuebelanordnungenInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
- Dübelanordnung, vorzugsweise für Türleibungen, und Verfahren zum Einbau derartiger Dübelanordnungen Werden Holzklötze im aufgehenden Mauerwerk eingesetzt, so sind oder werden sie feucht. Beim Austrocknen schwinden sie und sitzen locker. Andere nagelbare Bauteile, welche z. B. aus Sägemehl und Zement zusammengepreßt werden, halten den Nagel bei weitem nicht so gut wie Holz. Sie werden insbesondere dort als unzulänglich angesehen, wo Erschütterungen auftreten; Dübel für Türfutter od. dgl. sind diesen Erschütterungen in hohem Maße ausgesetzt.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübelanordnung, insbesondere für Türleibungen, bestehend aus einem ein- oder zweiteiligen, einen sich vorzugsweise nach inneq erweiternden Schlitz aufweisenden Formstein und einem in den Schlitz einzuschiebenden Dübel aus imprägniertem Holz.
- Bekannte derartige Anordnungen sehen einteilige Holzklötze vor, die, der bekannten Schwindung des Holzes Rechnung tragend, ein geeignetes Profil aufweisen, und an der Baustelle eingemauert werden, oder sie haben Vorsprünge, z. B. in Form von herausragenden Nägeln, und werden in Betonsteine eingegossen, also mittelbar gehalten.
- Ist einer dieser bekannten Dübel z. B. durch einen eingetriebenen Haken, mit dem beim Verputzen der Wände die Putzlehren gehalten werden, gespalten, so ist der Dübel meist nicht mehr brauchbar. Außerdem sitzen die profilierten Klötze infolge der Schwindung locker und liegen nur eingekapselt im Mauerwerk, wobei die mit Nägeln versehenen Dübel keinen Halt mehr bieten, wenn die Nägel nach einigen Jahren, meist unmittelbar am Holzklotz, durchgerostet sind.
- Bei den in Mauersteine eingegossenen Dübeln ist außerdem die Verwendung von keramischen Mauersteinen nicht möglich, da der mit dem Dübel versehene Stein nicht mehr gebrannt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Dübelanordnung dahingehend zu verbessern, daß der Dübel nachträglich in den Schlitz des versetzten Formsteins eingelegt und verspannt, daß der versetzte, beispielsweise durch Schwinden locker gewordene Dübel jederzeit nachgespannt oder ein beispielsweise durch Spaltung zerstörter Dübel leicht ausgewechselt werden kann und die Verwendung von Formsteinen aus keramischem Material möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dübel aus mehreren gegeneinander verkeilbaren Teilen besteht, die in Längsrichtung des Schlitzes im Formstein miteinander verkeilt sind.
- Dieser Dübel kann nachträglich in den Schlitz des Formsteins eingeschoben und seine Teile derart gegeneinander verkeilt werden, daß ein fester Sitz im Steinschlitz gegeben ist. Bei Lockerwerden des Dübels kann nachträglich mittels einiger Hammerschläge auf einen der Dübelteile die Keilspannung wieder hergestellt werden. Ein zerstörter Dübel ist durch Lösen der Keilspannung leicht entfernbar.
- Zur Befestigung von Dielen auf Formsteinen ist zwar ein Dielenlager bekannt, bei dem in den sich nach innen erweiternden Schlitz der Formsteine eine konisch geschnittene Latte eingelegt und durch Einstampfen von Kies in eine der Seitenfugen zwischen der Latte und den Schlitzwandungen befestigt wird. Abgesehen davon, daß es sich bei diesem bekannten Dielenlager um ein anderes Anwendungsgebiet handelt, kann jedoch dieses Befestigungsverfahren nur dort angewendet werden, wo der Kies von oben her eingebracht werden kann; bei Wänden, insbesondere bei Türleibungen, ist dieses Verfahren nicht anwendbar da das Einbringen des Kieses in die Fuge hierbei auf Schwierigkeiten stößt und bei Türleibungen der Kies 'leim Feststampfen zu beiden Seiten der Wand aus dem Schlitz heraustreten und somit ausweichen kann.
- Ferner sind noch zylinderförmige Dübel aus Holz bekannt, die zum Einsetzen in ein ebenfalls zylinderförmiges Bohrloch in einer Wand od. dgl. bestimmt sind. Diese Dübel bestehen zwar ebenfalls aus mehreren gegeneinander verkeilbaren Teilen, jedoch wird der zum Verspannen benützte Teil senkrecht zu der Seite des Steins in das Bohrloch eingeschlagen, an der das Bohrloch ausmündet, so daß ein nachträgliches Spannen eines locker gewordenen Dübels oder ein Auswechseln eines zerstörten Dübels nicht mehr möglich ist.
- Vorteilhaft kann der Dübel nach der Erfindung aus einem den Steinschlitz im wesentlichen ausfüllenden Klotz und einem oder mehreren Keilen bestehen und der Steinschlitz und der Klotz zusammenwirkende Keilnuten aufweisen.
- Die Dübelanordnung kann zweckmäßig auch derart ausgebildet sein, daß der Steinschlitz in bekannter Weise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und der Dübel aus zwei vorzugsweise gleichen, in zwei Richtungen konisch geformten Teilen besteht.
- Vorteilhaft wird der Formstein ohne Dübel zusammen mit dem aufgehenden Mauerwerk eingebaut und der Dübel erst nachträglich, beispielsweise nach Austrocknen des Mauerwerks, eingeschlagen.
- Der oben aufgeführte zweiteilige Dübel mit in zwei Richtungen konisch geformten Teilen wird zweckmäßig derart eingesetzt, daß die dem Böschungswinkel des Steinschlitzes entsprechende Querschnittsverjüngung beider Dübelteile zur Ansichtsfläche des Steines hin verlaufen.
- In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Dübelanordnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b einen Formstein mit dem zugehörigen Dübel in einem Ausführungsbeispiel, F i g. 2 a und 2 b eine andere Ausbildungsform der Dübelanordnung, F i g. 3 einen zweiteilig ausgebildeten Formstein und F i g. 4 a und 4 b eine dritte Ausführungsform der Dübelanordnung.
- Bei der Dübelanordnung nach den F i g. 1 a und 1 b weist der Formstein 1 einen nach innen sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Schlitz 10 auf, der an seiner inneren Wand eine Nut 13 besitzt. Der Dübel selbst besteht aus einem Klotz 5, dessen Querschnitt dem des schwalbenschwanzförmigen Schlitzes 10 angepaßt ist. Auf seiner der inneren Wand des Schlitzes 10 zugewendeten Seite des Klotzes 5 ist eine in der Anordnung mit der Nut 13 korrespondierende Nut ausgenommen. Ferner gehört zur Dübelanordnung ein den zusammengefaßten Querschnitten der Nut 13 in der inneren Wand des Schlitzes 10 und der Nut im Klotz 5 angepaßter, jedoch etwas breiterer Keil 7. Dieser Keil wird nach dem Einschieben des Kotzes 5 in den Schlitz 10 des Formsteins 1 in den von den beiden Nuten gebildeten Raum eingetrieben.
- Bei der Dübelanordnung nach den F i g. 2 a und 2 b ist der Schlitz 11 im Formstein 2 im Querschnitt rechteckig geformt und besitzt an seiner einen Seitenwand eine im Querschnitt ebenfalls rechteckige Nut 15, während auf der anderen Seitenwand ein mit gleichem Querschnitt ausgestatteter leistenfötmiger Ansatz angeformt ist. Der im wesentlichen dem Querschnitt dieses Schlitzes 11 angepaßte Klotz 6 hat an seinen Seitenflächen zwei Nuten, die den Querschnitten der Nut 15 und des Ansatzes 15 entsprechen. Beim Einschieben des Klotzes 6 in den Schlitz 11 tritt der Ansatz 14 in die eine Nut im Klotz 6 ein und füllt diese aus, während der Keil 7 in den von der zweiten Nut im Klotz 6 und der Nut 15 im Schlitz 11 gebildeten Raum eingetrieben wird.
- F i g. 3 zeigt zwei Formsteine 3 zur Verwendung bei der Dübelanordnung. Der Schlitz wird dabei durch ein besonderes Profil der Formsteine 3 gebildet, die zu diesem Zweck in einer um 180° zueinander gedrehten Lage versetzt werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 a und 4b weist der Formstein 4 ebenfalls einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz 12 auf. Der Dübel besteht aus zwei in zwei Richtungen konisch geformten Teilen 8, 9, die zusammengesetzt etwa dem Querschnitt des Schlitzes 12 angepaßt sind. Beim gegenseitigen Verkeilen der Teile 8, 9 wird der Dübel in lotrechter und in waagerechter Richtung im Schlitz 12 verspannt. Die beiden Teile 8, 9 können gleiche Größe aufweisen.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Dübelanordnung, insbesondere für Türleibungen, bestehend aus einem ein- oder zweiteiligen, einen sich vorzugsweise nach innen erweiternden Schlitz aufweisenden Formstein und einem in den Schlitz einzuschiebenden Dübel aus imprägniertem Holz, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Dübel aus mehreren gegeneinander verkeilbaren Teilen besteht, die in Längsrichtung des Schlitzes (10, 11, 12) miteinander verkeilt sind.
- 2. Dübelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel aus einem den Steinschlitz im wesentlichen ausfüllenden Klotz (5, 6) und einem oder mehreren Keilen (7) besteht und der Steinschlitz und der Klotz zusammenwirkende Keilnuten (13, 14, 15) aufweisen.
- 3. Dübelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinschlitz in bekannter Weise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und der Dübel aus zwei vorzugsweise gleichen, in zwei Richtungen konisch geformten Teilen (8, 9) besteht.
- 4. Verfahren zum Einbau einer Dübelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein ohne Dübel zusammen mit dem aufgehenden Mauerwerk eingebaut wird und der Dübel erst nachträglich, beispielsweise nach Austrocknen des Mauerwerks, eingeschlagen wird.
- 5. Verfahren zum Einbau der Dübelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Richtungen konisch geformten Teile des Dübels so eingesetzt werden, daß die dem Böschungswinkel des Schlitzes entsprechende Querschnittverjüngung beider Dübelteile zur Ansichtsfläche des Steines hin verläuft.
- 6. Formstein für den Einbau der Dübelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Auflagefläche ein Profil aufweist, welches durch das gleiche Profil eines gleichen, um l.80° gedreht aufgesetzten Formsteines (3) zu einem Schlitz ergänzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 100 929, 113 210, 130 667, 479 441, 897 001; schweizerische Patentschriften Nr. 21361, 33 063.
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Citations (7)
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DE113210C (de) * | ||||
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1957
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