CH244277A - Beim Bauen einzumauernde Fassung für Befestigungsmittel. - Google Patents

Beim Bauen einzumauernde Fassung für Befestigungsmittel.

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CH244277A
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Gsell Josef
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Beim Bauen einzumauernde Fassung     für    Befestigungsmittel.    Für verschiedene Zwecke werden     in    das  Mauerwerk oder in aus     Bausteinen    herge  stellte     Baukonstruktionsteile    eingelassene  Dübel     benötigt,    oder es     sind        Steinschrauben.     zu setzen. In jedem Falle werden     in    der Re  gel die hierzu benötigten Löcher     nachträglich     durch     Ausspitzen    erstellt und die Dübel oder  Steinschrauben in die Löcher eingesetzt und  mittels eines     Bindemittels    wie Zement oder  Gips festgemacht.

   Das     Spitzen,    der Löcher,  insbesondere in Beton, erfordert aber nicht  nur     verhältnismässig    viel     Arbeitsaufwand     und ist daher teuer, sondern es werden häufig  auch Bauteile     beschädigt    und insbesondere  Betoneisen durchschlagen. Bei den     in    der  Regel zur Verwendung     kommenden    Dübeln  handelt es sich um Holzdübel, die aber     ins-          besondere    im Beton und     Zementsteinmauer-          werk    nur eine beschränkte Lebensdauer  haben, weil das Holz verfault.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine beim Bauen einzumauernde Fassung für  Befestigungsmittel, welche einen     glotz    aus  einem durch Feuchtigkeit nicht angreifbaren    Material aufweist, der an den Seiten Anzug  hat und .eine nach innen sich     erweiternde          Ausnehmung    für das     mittels    eines Binde  mittels zu     vergiessende    Befestigungsmittel  aufweist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung     -sind     zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch das  erste Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 eine Seitenansicht und       Fig.    3 eine Draufsicht auf dasselbe.  



       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch die  zweite     Ausführungsform,          Fig.    5 eine     Seitenansicht    und       Fig.    6 eine Draufsicht auf dieselbe.  



  Die Fassung gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 bis 3 ist aus     einem     Klotz 1 von im     Querschnitt        rechteckförmiger     Gestalt gebildet, der an den Seiten Anzug  hat und welcher eine     Ausnehmung    aufweist,  die im     Querschnitt    ebenfalls     rechteckförmig     ist und sich nach dem Innern des Klotzes  erweitert. Bei .der Herstellung des Klotzes 1,      z. B. durch Giessen, wird gleichzeitig ein  U-förmig     gebogenes.    Metallband 3, beispiels  weiseein Stahlband, mit eingegossen, dessen  Zweck     nachstehend    noch     beschrieben    ist.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  bis 6 entspricht     in    seinem Aufbau demjenigen  der ersten     Ausführungsform,    bei welchem  jedoch das U-förmige Metallband fehlt.  



  Das Stahlband 3     ist        bestimmt,    bei der  Herstellung von Betonkonstruktionen vor dem  Giessen des Betons mit Hilfe von nicht ge  zeichneten Stiften an der Schalung befestigt  zu werden, so dass der Klotz 1 sich nach  Wegnahme der Schalung an der gewünschten  Stelle des     Bauteils    befindet,     in    den er einge  gossen worden ist.  



  Demgegenüber eignet sich die Fassung  gemäss der zweiten Ausführungsform ohne  Metallband zum     Einbauen    in ein Mauerwerk  oder einen Bauteil aus Zement- und Baustei  nen bei deren Erstellung.  



       In    solche Fassungen lassen sich nach  träglich Steinschrauben und andere Befesti  gungsmittel     einsetzen    und     mittels    eines       Bindemittels,    wie Zement, festsetzen, so dass  jedes Spitzen von     Löchern    am fertigen Bau  teil mit der dabei allfällig verbundenen Be  schädigung von Konstruktionselementen weg  fällt.  



  Während die beschriebenen Fassungen       rechteckförmigen    Querschnitt besitzen, kön  nen sie auch     einen    solchen von     kreisrunder       Form oder von der Form eines gleichseitigen  oder     ungleichseitigen    Vieleckes haben. We  sentlich ist, dass sie an den Seiten Anzug  haben, zufolge welchem sie, wenn eingelassen,  zugfest .sitzen.  



  Die Fassung lässt sich zweckmässig aus  einem geeigneten     Zementmörtel    und     einem     Zement als Bindemittel herstellen. Sie kann  aber auch aus einem     keramischen    Werkstoff  oder einem Metall bestehen, wenn nur das  Material von der Feuchtigkeit nicht angegrif  fen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beim Bauen einzumauernde Fassung für Befestigungsmittel, gekennzeiehnet durch einen Klotz aus durch Feuchtigkeit nicht an greifbarem 3laterial, der an den Seiten An zug hat und -eine nach innen sich erweiternde Ausnehmung für das mittels eines Binde mittels zu vergiessende Befestigungsmittel aufweist.
    UNTERANSPRUCH: Fassung nach Patentanspruch zum Ein mauern in Beton, dadurch gekennzeichnet, dass in den Klotz (1) ein U-förmig gebogenes Metallband eingegossen ist, dessen beide Schenkel zur Befestigung an der Schalung des Betonkonstruktsonsteils verwendet wer den sollen.
CH244277D 1945-09-11 1945-09-11 Beim Bauen einzumauernde Fassung für Befestigungsmittel. CH244277A (de)

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