DE1097116B - Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen

Info

Publication number
DE1097116B
DE1097116B DER22278A DER0022278A DE1097116B DE 1097116 B DE1097116 B DE 1097116B DE R22278 A DER22278 A DE R22278A DE R0022278 A DER0022278 A DE R0022278A DE 1097116 B DE1097116 B DE 1097116B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
protective hood
suspension device
recess
suspension part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER22278A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Reuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
URSULA REUSS GEB KEILOWEIT
Original Assignee
URSULA REUSS GEB KEILOWEIT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1957R0015277 external-priority patent/DE1759590U/de
Application filed by URSULA REUSS GEB KEILOWEIT filed Critical URSULA REUSS GEB KEILOWEIT
Priority to DER22278A priority Critical patent/DE1097116B/de
Priority to GB3391458A priority patent/GB909298A/en
Priority to FR777578A priority patent/FR1214991A/fr
Publication of DE1097116B publication Critical patent/DE1097116B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4142Elements with sockets with transverse hook- or loop-receiving parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen, die aus einem Verankerungsteil und einem Aufhängeteil besteht, wobei der mit einer Aussparung oder öse versehene Aufhängeteil von oben in eine auf der Schalung befestigte, glockenförmige Schutzhaube einschiebbar ist.
Aufhängevorrichtungen dieser Art sind in vielen Ausführungen bereits bekannt. Eine der bekannten Ausführungen besteht aius einer Schutzhaube aus Blech, durch deren Seitenwände nahe des Haubenrandes ein Ankerstab gesteckt ist, über den später Hängedrähte zur Anbringung von Hängedecken od. dgl. gehängt werden. Die Schutzhaube wird an ihrem Flansch mit kleinen Nägeln auf der Schalung befestigt. Für die groben Verhältnisse auf einer Baustelle ist dieses Anstiften sehr mühsam. Bei der Anbringung von Verkleidungen, z. B. Akustikplatten od. dgl., stören diese Stifte und müssen direkt an der Oberfläche des Betonkörpers mit einer Zange abgezwickt werden, was umständlich ist.
Eine andere bekannte Ausführung besteht aus einer Schutzhaube aus Blech, durch die ein mit einer Spitze versehener Blechanker gesteckt ist, mit welchem die Schutzhaube beim Einschlagen des Ankers auf der Schalung befestigt wind. Die in die Schalung getriebene stabile Spitze des Ankers ragt später aus der durch die Schutzhaube im Betonkörper gebildeten Ausnehmung über die Außenfläche des Betonkörpers heraus. Falls Verkleidungen unmittelbar auf der Oberfläche des Betonkörpers angebracht werden sollen, muß die Ankerspitze entfernt werden.
Der Anker ist zum Einschlagen in die Schalung verhältnismäßig kräftig ausgeführt, so daß die Entfernung der Ankerspitze sehr aufwendig ist.
Beide bekannten Aufhängevorrichtungen haben hauptsächlich den Nachteil, daß Schutzhaube und Anker gleichzeitig auf der Schalung angebracht werden müssen. Nach dem Befestigen der Aufhängevorrichtungen auf der Schalung sind vor dem Betonieren noch umfangreiche Arbeiten innerhalb der Schalung auszuführen, insbesondere muß die Bewehrung eingebracht werden. Die Arbeiter werden dabei durch die an den Aufhängevorrichtungen befindlichen Anker oder Haken erheblich behindert und gefährdet. Sofern die Anker oder Haken beim Einbringen der Armierung mit dem Betonstahl zusammenstoßen, müssen vielfach die Aufhängevorrichtungen noch einmal gelöst werden. Das neuerliche Annageln der Aufhängevorrichtungen ist wegen der inzwischen verlegten Bewehrung sehr schwierig. Auch werden häufig Anker oder Ankerstäbe durch Unachtsamkeit beim Arbeiten auf der Deckenschalung umgetreten; eine genaue Kontrolle der richtigen Lage und des einwandfreien Zu-Aufhängevorrichtung für die Befestigung
von Unterdecken od. dgl.
an Betonkonstruktionen
Anmelder:
Ursula Reuß, geb. Keiloweit,
Wuppertal-Barmen, Regerstr. 7
Kuno Reuß, Wuppertal-Bärmen,
ist als Erfinder genannt worden
Standes der Aufhängevorrichtungen unmittelbar vor dem Schütten des Betons wird meist übersehen, so daß später ein nicht unerheblicher Teil der Aufhänge-
vorrichtungen bei Belastung aus dem Beton ausreißt oder nicht mehr auffindbar ist, weil die Schutzhaube voll Beton gelaufen oder ganz im Beton verschwunden ist.
Die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Aufhängeteil neben der Aussparung zum Verankerungsteil hin gerichtete, nach außen leicht abgebogene, federnde Zungen aufweist, die beim Einschieben des Aufhängeteiles in die Schutzhaube in die gestreckte Lage gedrückt werden, jedoch innerhalb der Schutzhaube zur Seite springen und ihre alte Lage wieder einnehmen, wodurch ein Herausziehen des Aufhängeteiles aus der Schutzhaube verhindert wird.
Vorteilhaft sind im Verankerungsteil zum Aufhängeteil hin gerichtete, nach außen leicht abgebogene, federnde Zungen angeordnet, die nach dem Einschieben des Aufhängeteiles in die Schutzhaube sich gegen diese abstützen.
Zweckmäßig können die zueinander gerichteten federnden Zungen so lang ausgebildet sein, daß sie in gestreckter Lage aneinander vorbeigehen ader sich überlappen.
Bei paarweiser Anordnung der federnden Zungen ist jeweils die eine Zunge in die entgegengesetzte Richtung der anderen Zunge abgebogen.
Schließlich ist der Rand der im Aufhängeteil vorgesehenen Aussparung oder öse durch Umbördeln, Anschweißen von Material od. dgl. ringsum verstärkt und der in der Schutzhaube vorgesehene Schlitz zum
009 698/148
Hindurchschieben des Aüfhängeteiles entsprechend verbreitert, wobei die Einschubtiefe des Aufhängeteiles so groß bemessen ist, daß der obere Teil des verstärkten Randes in die Schlitz verbreiterung zu liegen kommt, um beim Betonieren ein Eindringen von Beton in die Schutzhaube zu verhindern. Die Schutzhaube wird, ohne den Anker auf der Schalung mittels eines durch die Kuppe der Schutzhaube gehenden Nagels befestigt. Erst nach dem Einbringen .der Bewehrung, also unmittelbar vor dem Schütten des Betons, wird der Anker von Hand durch eine Aussparung in der Kuppe der Schutzhaube gesteckt und hält sich dort durch seine Bauart von selbst in der gewünschten Stellung. Es ist vorteilhaft, das Nagelloch für den Befestigungsnagel nicht in der Mitte der Schutzhaube anzubringen. Dadurch kann, durch eine Drehung der Schutzhaube um den Befestigungsnagel die Lage des Ankers verändert werden.
Falls im Beton unmittelbar Verkleidungen, z. B. Akustikplatten, befestigt werden sollen, kann der aus der Ausnehmung herausragende Befestigungsnagel mit einer Kneifzange bequem innerhalb der Ausnehmung abgekniffen werden, so daß dieser dann aus dem Beton nicht mehr herausragt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Anker der Aufhängevorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 den fertig gebogenen Anker im Schnitt durch die Mittelachse^!-^
Fig. 3 eine Schutzhaube der Aufhängevorrichtung im Schnitt C-D1
Fig. 4 die Schutzhaube in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Schnitt A-B bzw. C-D durch die fertig montierte Aufhängevorrichtung.
Die aus Blech od. dgl. hergestellte Schutzhaube 24 besitzt zur besseren Standfestigkeit auf der Schalung und zur Verhinderung des Eindringens von Beton einen ringsum laufenden Flansch 14. Die Kuppe der Schutzhaube 24 hat eine zur Fläche des Flansches 14 parallele Fläche 15 mit im Hohlraum der Schutzhaube 24 angeordneten Verstärkungsrippen 18, 19, 20 und 21, die der Erhöhung der Stabilität der Schutzhaube 24 dienen. Außerhalb der Mitte befindet sich in der ebenen Fläche 15 das Nagelloch 16., durch das zur Befestigung der Schutzhaube 24 auf der Schalung 23 ein Befestigungsnagel 22 geschlagen wird. Der Verankerungsteil 2 des Ankers ist an seinem Ende schwalbenschwanzförmig verbreitert und in der Mittelachse A-B aufgeschnitten. Die durch das Aufschneiden entstandenen beiden Teile 3, 4 sind in zueinander entgegengesetzten Richtungen abgebogen. Der Aufhängeteill des Ankers weist eine Aussparung öder Öse 9 auf mit einer Umbördelung 10 des ganzen Randes 12.
An den Längsseiten des Aufhängeteiles 1 sind zwei schmale Zungen 7, 8 so- abgebogen, daß sie zu den Teilen 3, 4 des Verankerungsteiles 2 etwa parallel verlaufen. Zwischen den Zungen 7, 8 und der Ankermittelachse A-B sind entgegengesetzt verlaufende Zungen 5, 6 angeordnet. Die aus Fig. 2 ersichtlichen, vor der Schnittebene liegenden Zungen 5, 7 sowie der vor der Schnittebene liegende Teil 3 des Verankerungsteiles 2 sind punktiert dargestellt.
Vor dem Betonieren der Decke wird der Anker mit seinem Aufhängeteil 1 in den Schlitz der auf der Schalung 23 festgenagelten Schutzhaube hineingedrückt. Dabei werden die elastischen Zungen 7, 8 so gegeneinandergedrückt, daß sie parallel zum Aufhängeteil 2 liegen. Die Zungen 5, 6 weichen beim Einschieben des Ankers auf der Fläche 15 der Schutzhaube 24 nach beiden Seiten aus (Fig. 2). Sobald der Anker tief genug in den Schlitz 17 der Schutzhaube 24 hineingedrückt worden ist, werden die Zungen 7, 8 wieder frei und springen in ihre gespreizte Lage zurück. Somit kann der Anker nicht mehr aus dem Schutzgehäuse 24 herausgezogen werden. Durch die von beiden Seiten auf die Wandung des Schutzgehäuses 24 drükkenden Zungen 7, 8 und 5, 6 wird der Anker am Schutzgehäuse 24 unveränderlich gehalten (Fig. 5). In Fig. 4 ist die auf die Fläche 15 der Schutzhaube projizierte Lage punktiert angedeutet.
Fig. 5 zeigt die fertig montierte Aufhängevorrichtung im Schnitt A-B bzw. C-D3 wobei der vor der Schnittebene liegende Ankerteil 3 und die Zungen 5, 7 punktiert eingezeichnet sind. Die Verbreiterung der schlitzförmigen Aussparung 17 in der Schutzhaube 24 wird durch den oberen Teil des ringsum laufenden umgebördelten Randes 12 abgedeckt, so daß kein Beton in das Gehäuse dringt.
Nach dem Ausschalen liegt die Aussparung oder Öse 9 des Verankerungsteiles 2 frei. Sollte der aus dem Hohlraum des Schutzgehäuses 24 ragende Befestigungsnagel 22 stören, so kann er innerhalb der Ausnehmungen bequem abgekniffen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen, die aus einem Verankerungsteil und einem Aufhängeteil besteht, wobei der mit einer Aussparung oder Öse versehene Aufhängeteil von oben in eine auf der Schalung befestigte, glockenförmige Schutzhaube einschiebbär ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängeteil (1) neben der Aussparung (9) zum Veränkefungsteil (2) hin gerichtete, nach außen leicht abgebogene, federnde Zungen (7, 8) aufweist, die beim Einschieben des Aufhängeteils (1) in die Schutzhaube (24) in die gestreckte Lage gedrückt werden, jedoch innerhalb der Schutzhaube (24) zur Seite springen und ihre alte Lage wieder einnehmen, wodurch ein Herausziehen des Aufhängeteils (1) aus der "Schutzhaube (24) verhindert wird.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verankerungsteil (2) zum Aufhängeteil (1) hin gerichtete, nach außen leicht abgebogene, federnde Zungen (5,6) angeordnet sind, die nach dem Einschieben des Aufhängeteils (1) in die Schutzhaube (24) sich gegen diese abstützen.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander gerichteten federnden Zungen (5, 6, 7, 8) so lang ausgebildet sind, daß sie in gestreckter Lage aneinander vorbeigehen oder sich überlappen.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweiser Anordnung der federnden Zungen (5,6, 7, 8) jeweils die eine Zunge (5 bzw. 7) in die entgegengesetzte Richtung der anderen Zunge (6 bzw. 8) abgebogen ist. ■
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der im Aufhängeteil (1) vorgesehenen Aussparung oder öse (9) durch Umbördeln, Anschweißen von Material od. dgl. verstärkt und der
DER22278A 1957-10-28 1957-12-03 Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen Pending DE1097116B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22278A DE1097116B (de) 1957-10-28 1957-12-03 Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen
GB3391458A GB909298A (en) 1957-10-28 1958-10-23 Attaching cleats to shuttering for concrete
FR777578A FR1214991A (fr) 1957-10-28 1958-10-27 Dispositif de suspension pour faux plafonds, panneaux acoustiques, etc., destinés à être accrochés aux plafonds et murs en béton

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957R0015277 DE1759590U (de) 1957-10-28 1957-10-28 Aufhaengevorrichtung zum einbetonieren in decken, waende u. dgl.
DER22278A DE1097116B (de) 1957-10-28 1957-12-03 Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097116B true DE1097116B (de) 1961-01-12

Family

ID=25991150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER22278A Pending DE1097116B (de) 1957-10-28 1957-12-03 Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1097116B (de)
FR (1) FR1214991A (de)
GB (1) GB909298A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391514A (en) * 1966-06-13 1968-07-09 Structural Fasteners Inc Structural fasteners
US3405497A (en) * 1966-08-08 1968-10-15 Lloyd L. Mcnair Suspension device for ceilings and fixtures
ES2339204B1 (es) * 2008-02-08 2011-05-10 Juan Casas Alvarez Sistema de anclaje para estructuras de hormigon y similar.

Also Published As

Publication number Publication date
GB909298A (en) 1962-10-31
FR1214991A (fr) 1960-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4073114A (en) Insert assembly for use in pre-stressed concrete structures
US2940296A (en) Spaced panel wall structure
DE1097116B (de) Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen
DE1484140A1 (de) Stabfoermiger Betonkoerper zur Auflagerung von Bewehrungseinlagen
DE960131C (de) Aufhaenger fuer Betondecken
EP0036653A1 (de) Befestigungsanker für den Einbau in Decken und Wände von Bauwerken
EP0144784A2 (de) Fassadenplattenverankerung und Verfahren zum Verankern von Fassadenplatten
DE710572C (de) Streifenfundament aus Beton oder Eisenbeton mit bleibender Schalung aus Betonplatten
DE2553732C2 (de) Vorgefertigtes Verankerungselement insbesondere für den Fertighausbau
DE807015C (de) Decke aus Eisenbeton
DE874212C (de) Erdanker mit Keilanzug
EP4230816A1 (de) Vorrichtung zum versetzen von fugenabdichtungsbändern zwischen boden-wand, wand-wand, wand-decke und decke-wand-bauteilen aus beton
DE2626117A1 (de) Anker fuer stirnschalungen von gebaeudedecken
CH585825A5 (en) Prefabricated concrete shaft for cellar held on wall - has projecting flat brackets seated in fasteners on wall
DE800093C (de) Konsolgeruest fuer das Einschalen und Putzen von hohen Waenden u. dgl.
DE1096583B (de) Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen
CH246599A (de) Raumdecke mit Lattenrost.
DE2064777A1 (de) Bauglied aus Stahlbeton, insbesondere Außenwand bzw. Außenwandplatte eines Gebäudes
DE1028769B (de) Aufhaengevorrichtung fuer die Befestigung von Unterdecken od. dgl. an Betonkonstruktionen
CH587401A5 (en) Detachable light shaft for protecting cellar windows - has embedded bracket with slot for bolt fastening on masonry
DEE0007591MA (de)
DE1754198U (de) Vorrichtung zum verbinden von schaltbrettern, stand- und langhoelzern bei verschalungen von betonbauten und aehnlichen zwecken.
CH322902A (de) Verankerungsvorrichtung zum Aufhängen von Leitungen, Bauelementen und andern Gegenständen an Decken, Unterzügen oder dgl. aus Beton.
DE1658871A1 (de) Vorrichtung fuer die Montage und Verankerung von Leichtbetonplatten
CH548561A (de) Rohrstuetze.