DE9311329U1 - Kellerfenstergewände - Google Patents

Kellerfenstergewände

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DE9311329U1
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window
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cellar
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HM BETONFERTIGTEILWERK HANS MA
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HM BETONFERTIGTEILWERK HANS MA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
    • E06B5/08Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting with fixed frames made of concrete, stone-like material or plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kellerfenstergewände, bestehend aus einem im Fenstergewände einbetonierten, einen Fensterrahmen aufnehmenden und aus mehreren Teilen bestehenden Rahmen, wobei das Fenstergewände als Betonfertigteil ausgebildet ist und als verlorene Schalung dient.
Fenstergewände der eingangs beschriebenen Art sind seit langer Zeit bekannt. Diese Bauteile werden als Fertigteile hergestellt und haben somit das aufwendige Einschalen und Betonieren an der Baustelle entbehrbar gemacht, da diese Bauelemente in Werkstätten vorgefertigt werden können.
In die bestehenden Kellerfenstergewände werden nun Fensterrahmen mit Fenstern eingesetzt. Die Gewände sind dabei dem jeweiligen Fenster angepaßt. Es besteht nun oftmals das Problem, daß bei der Planung des Hauses die Ausgestaltung des Fensters noch nicht festzulegen ist und somit der Wunsch besteht, die Entscheidung über die Verwendung des Fensters zu einem möglichst späten Zeitpunkt der Bauplanung zu fällen. Selbst wenn ein Fenster bereits eingebaut und das Gewände zum Beispiel einbetoniert ist, soll es nun möglich sein, das Fenster auszuwechseln, ohne das bereits eingebaute Fenster zu zerstören.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kellerfenstergewände der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es möglich ist, auf einfache Weise einen Rahmen in das bestehende Kellerfenstergewände ein- und auszubauen.
Die Erfindung geht hierzu aus von einem Kellerfenstergewände der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß als Anlage für den Fensterrahmen ein L-Profil vorgesehen ist und der, in die Öffnung vorstehende Schenkel des L-Profils auf der einen Seite, zum Beispiel der Innenseite des Rahmens und der Schenkel des L-Profils eines Teiles des Rahmens auf der anderen Seite, zum Beispiel der Außenseite des Rahmens vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht die Erfindung auf einfache Weise eine Austauschbarkeit der Rahmen. Es ist somit durch einfache Mittel möglich, Fensterrahmen zu montieren und wieder zu entfernen.
Es ist günstig, wenn der Schenkel des Profils eines Teiles des Rahmens auf der Innenseite des Kellerfensters vorsteht. Durch eine solche Ausgestaltung der Erfindung wird ein einfaches Montieren des Rahmens erleichtert.
Es ist vorteilhaft, wenn der Schenkel des L-Profils eines Teiles des Rahmens am Fußteil des Rahmens vorgesehen ist. Auch dadurch wird die Montage des Fensters erleichtert. Der Fensterrahmen ist mit einem an allen Seiten gleichen Profil ausgestattet. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kellerfenstergewändes wird vorgesehen, daß der Fensterrahmen auf einer Seite bezüglich des Rahmens einen Anschlag und auf den restlichen Seiten des Fensterrahmens auf der anderen Seite des Rahmens einen Anschlag findet. Das Fenster wird also in den Rahmen verklemmt.
Es wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, ein Teil des L-Profils des Rahmens am Fußteil des Rahmens so vorzusehen, daß der nach innen vorstehende Schenkel auf der Innenseite des Fensters angeordnet ist. Dadurch entsteht der Vorteil, daß dieses Teil des Profils zum Beispiel als Schlagregenschutz dient.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Rahmen Dübelbohrungen aufweist, die zur Befestigung mit Bohrungen im Fensterrahmen zusammenwirken. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß der Fensterrahmen mit einfachen Mitteln, nämlich mit Schrauben in dem Fenstergewände befestigt werden kann. Insbesondere wenn der Rahmen ausgetauscht werden soll, muß das Fenstergewände nicht zerstört werden, wie dies bei anderen bekannten Kellerfenstergewänden zum Teil der Fall ist. Es reicht das Lösen der Schrauben und das Herausnehmen des Rahmens, um einen neuen Rahmen einsetzen zu können.
Es ist von Vorteil, wenn zwischen dem Fensterrahmen und dem nach innen vorstehenden Schenkel des L-Profils eine Dichtung vorgesehen ist. Als Dichtungsmasse ist zum Beispiel eine Silikondichtung denkbar. Es kann vorgesehen werden, daß diese Dichtung so ausgestaltet ist, daß sie bei einem Wechseln des
Rahmens nicht zerstört wird. Es ist zum Beispiel auch von Vorteil, die Dichtung auf dem Rahmen vorzusehen.
Es ist günstig, wenn die Innenfläche des Betonfertigteils an die Innenkante des vorstehenden Schenkels anschließt. Durch eine solche Ausgestaltung der Erfindung wird ein scharfkantiges Vorstehen des nach innen stehenden Schenkels des L-Profils vermieden. Insbesondere werden bei einer solchen Ausgestaltung Spalte und Schlitze zwischen dem Fensterrahmen und dem Kellerfenstergewände vermieden.
Die Zeichnung zeigt einen lotrechten Schnitt durch das erfindungsgemäße Kellerfenstergewände.
Das Kellerfenstergewände 1 ist als Betonfertigteil ausgebildet. Das Kellerfenstergewände 1 weist die Kellerfensteröffnung 14 auf, wodurch die Innenflächen 10 des Kellerfenstergewändes 1 definiert sind. In dem Kellerfenstergewände 1 ist ein aus mehreren, insbesondere untereinander verbundenen Teilen bestehender Rahmen 2 vorgesehen. In diesen Rahmen 2 wird das Fenster 3 bzw. der Fensterrahmen eingebaut.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Rahmen 2 aus einem L-förmigen Profil 4 aufzubauen. Dieses L-förmige Profil 4 weist einen nach innen vorstehenden Schenkel 5 auf. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß zum Beispiel, wie in der Zeichnung gezeigt, der Schenkel eines Teils des Profils zum Beispiel auf der Innenseite 7 nach innen, also in die Öffnung 14 vorsteht, wobei die Schenkel der übrigen Teile des Rahmens auf der Außenseite 6 nach innen vorstehen. Dadurch entsteht eine Einschubvorrichtung, in die der Fensterrahmen eingesteckt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, die Anordnung der Rahmenteile anders vorzusehen.
Zur Befestigung des Rahmens sind im Rahmen und im Kellerfen-
stergewände Bohrungen vorgesehen, wobei die Bohrungen des Fensterrahmens mit 9 bezeichnet sind.
Strichpunktiert ist die Innenfläche 12 gezeigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel so gestaltet ist, daß die Innenfläche mit der Innenkante 11 des nach innen stehenden Schenkels 5 abschließt. Dadurch entstehen keine frei hervorstehenden störenden Kanten.
Das Fußteil des Fensters bzw. des Rahmens ist mit 13 bezeichnet. In diesem Bereich ist zwischen dem Fenster 3 und dem Rahmen 2 eine Dichtung 8 vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, daß die Dichtung 8 an allen Teilen des Rahmens 2 vorgesehen sind.
Die Montage des Fensters erfolgt nach folgenden Schritten.
Das Fenster 3 wird zum Beispiel von der Innenseite 7 aus montiert. Hierzu wird zunächst der untere Teil des Fensters in den Fußteil 13 des Rahmens 2 eingesteckt. Hernach wird der Fensterrahmen 2 zum Beispiel nach oben geklappt, bis alle Fensterrahmenteile an dem L-Profil des Rahmens 2 anliegen. Diese Lage des Fensters ist noch instabil. Das Fenster 2 kann zum Beispiel mit Schraubzwingen gesichert werden, bevor das Fenster beispielsweise mit Schrauben in den Bohrungen 9 mit dem Fenstergewände verschraubt wird. Die Demontage des Fensters erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge und ist ebenfalls sehr einfach.

Claims (6)

1. Kellerfenstergewände, bestehend aus einem im Fenstergewände einbetonierten, einen Fensterrahmen aufnehmenden und aus mehreren Teilen bestehender Rahmen, wobei das Fenstergewände als Betonfertigteil ausgebildet ist und als verlorene Schalung dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage für den Fensterrahmen (3) ein L-Profil (4) vorgesehen ist und der, in die Öffnung (14) vorstehende Schenkel (5) des L-Profils (4) auf der einen Seite, zum Beispiel der Innenseite (7) des Rahmens (2) und der Schenkel (5) des L-Profils eines Teiles des Rahmens (2) auf der anderen Seite, zum Beispiel der Außenseite (6) des Rahmens (2) vorgesehen ist.
2. Kellerfenstergewände nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schenkel (5) des Profils eines Teiles des Rahmens (2) auf der Innenseite (7) des Kellerfensters vorsteht.
3. Kellerfenstergewände nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
2 -
Schenkel (5) des L-Profils (4) eines Teiles des Rahmens am Fußteil (13) des Rahmens (2) vorgesehen ist.
4. Kellerfenstergewände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Dübelbohrungen aufweist, die zur Befestigung des Fensterrahmens (3) mit Bohrungen (9) im Fensterrahmen zusammenwirken.
5. Kellerfenstergewände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fensterrahmen (3) und dem nach innen vorstehenden Schenkel (5) des L-Profils (4) eine Dichtung (8) vorgesehen ist.
6. Kellerfenstergewände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (12) des Betonfertigteils an die Innenkante (11) des vorstehenden Schenkels (5) anschließt.
Der
■ ■ /&ngr;
a/t Bp.)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415550A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Hm Betonfertigteilwerk Hans Ma Betonfertigteil, sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE29702009U1 (de) * 1997-02-05 1997-03-27 Alpha Fenstertechnik GmbH, 04509 Delitzsch Rahmenelement aus Polymerbeton
DE19605482A1 (de) * 1996-02-14 1997-08-21 Mea Meisinger Stahl & Kunststo Zargenfenster

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7420414U (de) 1974-09-19 Metallwerk Ohmen Kellerfenster-Fertigbauelement
CH633608A5 (de) 1977-07-14 1982-12-15 Hans Mauthe Fenstergewaende mit fenster, insbesondere fuer kellerraeume
DE9216875U1 (de) 1992-12-11 1993-02-18 HM-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe GmbH & Co. KG, 88319 Aitrach Kellerfenstergewände mit Einsatz

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