DE7420414U - Kellerfenster-Fertigbauelement - Google Patents

Kellerfenster-Fertigbauelement

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DE7420414U
DE7420414U DE7420414U DE7420414DU DE7420414U DE 7420414 U DE7420414 U DE 7420414U DE 7420414 U DE7420414 U DE 7420414U DE 7420414D U DE7420414D U DE 7420414DU DE 7420414 U DE7420414 U DE 7420414U
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DE7420414U
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METALLWERK OHMEN
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METALLWERK OHMEN
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Anne LJer: Metallwcrk Ohmen, 4407 Emsdetten-Sinnincen
Keller tenster-Fetticbauelement
Jie .\euerunc betrifft ein Kellerfenster-Fertigbauelement, bestehend aus einem Rahmenteil, in den Glasscheibe und Schutzgitter eingebaut sind.
~s ist bekannt, rertiybuueleuientc für Kellerfenster herzustellen, die aus Mahl oder Schmalbeton bestehen, und die eine Glasscheibe und ein Schutzgitter (sog. Mäusegitter) enthalten. Glasscheibe und Gitter sollen herausnehmbar sein, ua durch das Kellerfenster Schüttgüter einleiten zu können.
Lei den bekannten Fertigbouelementen ist es immer noch relativ schwierig, die für die Fenster erforderliche genaue Maueroffnung freizulassen und die Elemente in die öffnung einzulassen. Zur Verbesserung der bekannten Fertigbauelemente stellt sich dennoch die Aufgabe, ein preisgünstiges Element zu schaffen, Jas alle üe.''.enunc;sinöolich'<eiter, bekannter Kellerfenster besitzt, aber den Einbcu eines Kellerfensters wesentlich erleichtert. Oas Element soll preisgünstig herzustellen und in ästhetisch befriedigender Weise gestaltet sein. .-Außerdem soll es vor Einbrüchen sicher schützen. Weiterhin soll eine einfacn zu bedienende Kipp- und Feststeilmechanik eingebaut werden können.
-C- I
Diese Aufgaben werden durch ein Kellerfenster-Fertigbauelement gelöst, dessen Rahmenteil als in ScxticT Tiefe der Dicke des Mauerwerks entsprechender, zweiseitig offener Kasten gestaltet ist, der etwa im Mittelbereich der oberen und unteren Innenseite versetzte ,Anschlagstege aufweist, zwischen denen Glasscheibe und Schutzgitter arretier- und veischwenkbar gehalten sind.
Als Material für den Kasten eignet sich insbesondere verzinktes Stahlblech. Es ist jedoch auch möglich, den Kasten beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen. Bei einem Kasten aus Stahlblech bietet sich vom Material her an, an der Ober- und an den Außenseiten je eine in einer ersten Ebene liegende Sicken und an der Unterseite eine zum Inneren des Kellers versetzte Sicke vorzusehen. Die hintere Sicke bildet die Anschlagfläche für die aufrechtstehenden Teile Glasscheibe und Schutzgitter, die gleichzeitig Schlagregen, Spritz- und Kondenswasser von Schutzgitter und Scheibe sicher nach außen ableitet, während die vorderen Sicken das Kippen dieser Teile erlauben.
Um die Glasscheibe in einer Kippstellung festhalten zu können, wird ein in den Schwenkbereich der Glasscheibe ragender Anschlag vorgesehen, gegen den die Glasscheibe in Kippstellung anliegt. Ein solcher Anschlag kann federnd an der Oberseite angebracht werden oder paarig an den Seiten des Kastens befestigt sein.
Insbesondere wird vorteilhafterweise ein schwenkbarer, an dsr Fensterinnenseite angebrachter Bügel vorgesehen, der in einer Stellung arretierend auf die Glasscheibe drückt und in einer
anderen Stellung die Glasscheibe in Kippstellung hält. Wichtig ist, daß die Anschlagvorrichtungen jeweils aus dem Schwenkbereich üücii entfernt werden künnen, se daß dis Glasscheibe aus dem Fenster herausgenommen werden kann. Ebenso muß das Schutzgitter herausnehmbar sein.
Für die vorliegende Gestaltung des Kellerfensters als besonders vorteilhaft hat sich ein zweiteiliger Bügel erwiesen, der aus zwei verschieden hohen U-Teilen besteht, wobei die U-Schenkel der beiden Teile im Seitenbereich der Fenster mit der Schwenkachse verbunden sind und der U-Steg der Bügelteile über dio ganze Fensterbreite reicht* Neben den Seitenrändern der Fensterscheibe ist wenige K*-.■:■-- eine nach innen weisende, etwa waagerechte Lasche vorgesehen, deren freies Ende eine Bohrung für die Schwenkachse des BUgels trägt und t^i der Randflächen als Anschlag für das kürzere Bügelteil dienen.
Um die Glasscheibe vor Beschädigungen zu schützen und gleichzeitig beim Kippen über einen gewissen Schwenkpunkt hinauszube wegen, wird die zu kippende Glasscheibe wenigstens am unteren Rand in ein Profil eingefaßt, das neben zwei die Randflächen umfassenden Lippen zwei in Höhe des Kandes liegende, seitlich vorstehende Standstege mit Stützkanten aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen;
-A-
Fig. 1 ein Fertigbauelement in perspektivischer Darstellung
voiii Kellerinneren gesehen (vor dem Einbau); Fi-. 2 einen Schnitt durch dec £ic;T;er;t "cn\Hii Linie A A-Fie. 3 einen Schnitt durch das Element gemäß Linie B...B in Fig. 1;
Fig. 4 schematisch die Funktion des Arretier- und Kippbügels; Fig. 5 eine Vergrößerung des Querschnittes des Randeinfassungs·
profils für die Glasscheibe;
Fig. ό und 7 Drauf- und Seitenansicht einer anderen ArretiervGrrichtung.
In Fic;. 1 ist ein Fcrtif:bcuclc;..cr!t dcr~cstelit das aus einem Λ 1 1
i\annienxeii ι Desxenx, cer ais zweiseixic onener r\asxen gestaltet ist, dessen Tiefe der Dicke des Mauerwerks entspricht. Die Abmessungen Höhe-Breite des Kastens können selbstverständlich entsprechend den Anforderungen und den Vorschriften variieren, beispielsweise sind die Formate 490 χ 490 mm oder 740 χ 490 mm gängige Abmessungen.
Die Wände des Rahmenteils 1 bestehen aus verzinktem Stahlblech, Das i^ondprofil ist insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennbar. An den Seiten des Kastens tragen die Wandungen sog. Wulstrahmen 9, die sich mit dem Mörtel des umgebenden Mauerwerkes verbinden,. Der Einbau des Fertigbauelementes erfolgt einfach, indem das Element an die gewünschte Stelle gesetzt wird und dort mit weiterem Mauerwerk umschlossen bzw. in die Betonschalung eingesetzt und mit vergosss'1 wird. Hierfür sind in den Wulstrahnien Nagellöcher 91 vorgesehen, durch die das Element mit der Schalung verbunden werden kann.
-τ _πnerer, ^ es r ertiobauelementes sine1 eine Glasscheibe '·. unc ein Locibiec:. eis Scnutzgitter 3 senkrecht stenonc, aber kippbcr, vorgesehen. Lm den Einbau eier Teile 2 und ? zu vereinfachen, sind an asr Oberseite ~ und an den senkrechten Se itenwoncien 5 und 6 Sicken 7, ö vorgesehen, die in das Innere des Kastens hineinragen. Auch cie Unterseite Ij ist ~it einer Sicke 11 versehen. Die Sicken 7, 3 liegen in einer Ebene, während die Sicke 11 etwas zum Kellerinneren verscnoben ist. Die Sicken 7, 3 bilden eine Anschlagflache, die Schutzgitter und Glasscheibe in senkrechter Stellung halten, die Sicken haben weiterhin die Aufgabe, Spritz- und Kondenswasser von Schutzgitter und Scheibe sicher nach außen abzuleiten. Um diese Teile in der Stellung zu arretieren, können cn sich bekannte Vorrichtungen, wie Rastnasen, Federzun~en und dergleichen iv; r'.nschlagsbereich vornesehen werden (nicht dargestellt;.
'.vio insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Schutzgitter rnndseitig senkrecht abgebogen und umfaßt mit diesen Rändern die Glasscheibe, die jedoch frei schwenkbar innerhalb dieses Rahmens eingebettet liegt. Die Rückseite des Schutzgitters ist bombiert, d.h. in ihrem Mitteiberei.cn nerausgebogen. Ls wird als besonderer Vorteil angesehen, daP die Arretierung mit Hilfe vorspringender Sicken es erlaubt, ein Schutzgitter in der in Fig. 2 dargestellten Form zu verwenden.
Die Glasscheibe 2 ist randseitig von einem Profil 12 umgeben, das, in Vergrößerung dargestellt, die Form gemäß Fig. 5 hat. Das Profil besteht beispielsweise aus einem schlogzähen Kunststoff und ist als Strangprofil hergestellt. Zwei aufrechtstehende Lippen 14, 15, die in Ruhez"stand etwas geneigt zueinander stehen, umfassen die Ränder der Glasscheibe, während zwei in Höhe der Ränder liegende seitlich vorstehende Standstege 16, 17 über die Scheibenfläche vorstehen und sowohl einen Anschlagschutz als auch eine Standfläche bilden. Beim Kippen der Scheibe muß diese über die StUtzkante 18 des Standsteges 16 hinweggedreht werden. Hierdurch wird verhindert, daß die Glasscheibe unbeabsichtigt oder durch Winddruck in die Kippstellung fällt.
An den Seitenwänden 5, 6 sind etwa in Höhe von zwei Dritteln der Gesamthöhe zwei Anschläge vorgesehen, die aus einer federnden Zunge 19 mit in den Schwenkbereich der Glasscheibe ragenden Anschlägen 20 bestehen. Wird die Glasscheibe zur Kellerinnenseite geschwenkt, so schlägt sie nach etwa 15 Schwenkbewegung gegen den Anschlag 20 an und wird dort gehalten. Soll die Scheibe weiter nach unten geschwenkt werden, beispielsweise wenn Glasscheib? und Schutzgitter herausgenommen werden sollen, so wird die Zunge 19 nach außen gedrUckt. wobei der Anschlag 20 aus dem Schwenkbereich herausgerät. Da auch das Schutzgitter 3 nur leicht arretiert zwi-
sehen den Sicken 8, 11 gehalten ist, kann es auch herausgenommen werden.
Die Form des Fertigbauelementes erlaubt aLch noch eina andere Ausführungsform eines die Kippbewegung begrenzenden Anschlages, der in Figur 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Doppel-Bügel 22, der zwei ü-förmige Teile 23, 24 aufweist. Die freien Enden der U-förmigen Teile 23, 24 stehen senkrecht zueinander und sind in einer Schwenkachse 25 vereinigt. Die Schwenkachse besteht aus zwei senkrecht aus einen der U-Teile herausgebogenen Achsstummeln, die in einer Bohrung 26 einer neben den Seitenrändern der Fensterscheibe angebrachten Lasc'.e 27 eingelassen sind. Die Laschen haben etwa die gleiche Lage wie die Zunge 19, die in Figur 2 dargestellt ist.
Der senkrecht zur Bildebene stehende U-Steg reicht über die gesamte Breite der Glasscheibe. Er ist an zwei Stellen mit Gummipuffern 28 versehen.
Wird der Bügel 22 in die Schließstellung geschwenkt, so liegen die Gummipuffern 28 arretierend gegen die Scheibe an und verschließen diese; wird der Bügel dagegen gedreht, so gelangt der kurze Teil 24 über eine abgerundete Kante der Lasche 27 vor die freie Stirnfläche der Lasche und legt damit den Bügel in einer zweiten Stellung (gestrichelt dargestellt) fest. Die Fensterscheibe kann nunmehr herausgekippt und gegen den
Eücei-btec angeschlagen werden.
Auc.i mit oer vorstehend beschriebenen r-.iternativ-Kons truktion ist es möglich, aie GlasscneiLe und Jas Schutzgitter gen;, eis dem Nahmen zu entfernen.
Eine weitere Kipp-Vorrichtunc ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Eine '..cscl.e 30 ist mit dem umgebogenen Rand 31 des Schutzgitters 3 fest verbunden, z. E. vernietet. Jas vordere Ende der Lasche ist bei 32 von einer Steckachse 33 durchsetzt, Oie Steckachse 33 ist mit einem Gewinde versehen, das in ein Muttergewinde 34 hinein gedreht werden kann. Die Steck, achse ragt mit ihrem anderen Ende durci; cie ^ohrunr 3? und durch eine weitere bohrung 35 eines cügels 3c und endet in einem Kopf 37. Der Kopf kann als 3echsk~nt gestaltet Teir;. Cr kann aber auch fest mit cien Hücel '->ö verbunden sein, so Ία", dieser als Hebelarm beim Drehen der oteckachse im Gewinde 34 dienen kann.
Der Bügel 36 hat L-Form und kann zur Glasscheibe geschwenkt werden und gegen diese andrücken (gestrichelt dargestellt). Er kann aber auch um Ic-O von der Scheibe weggedreht werden und damit als Haltebügel für die gekippte Glasscheibe dienen (durchgezogen dargestellt).

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Kellerfenster-Kertigbauelement, bestehend aus einem Rahmenteil, in den Glasscheibe und Schutzgitter eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rahmenteil (1) ein in seiner Tiefe der Dicke des Mauerwerks entsprechender, zweiseitig offener Kasten verwendet ist, der etwa im Mittelbereich der oberen und unteren Innenseite versetzte Anschlagstege (7, 11) aufweist, zwischen denen Glasscheibe (2) und Schutzgitter (3) arretier- und verschwenkbar gehalten sind.
2. Fertiqbauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kasten aus Stahlblech, der ση Ober- und Außenseite je eine in einer ersten Ebene liegende Sicken (,7,8) und an der Unterseite zum Innern des Kellers versetzte Sicke (11) aufweist.
3. Fertigbauelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
einen in den Schwenkbereich der Glasscheibe ragenden Anschlag (20), gegen den die Glasscheibe in Kippstellung anlieg+*
4. Fertigbauelement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen schwenkbar an den Fensterinnenseiten angebrachten BUgel (22), der in einer Stellung arretierend auf die Glasscheibe drückt und in einer anderen Stellung die Glasscheibe in Kippstellung hält.
5. Fertigbauelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen bügel, der aus zwei verschieden hohen u-Teilen (,23, 24) besteht, wobei die u-Schenkei der beiden Teile im Seitenbereich der Fenster mit einer Schwenkachse verbunden sind und der U~Steg der Eügelteile über die ganze Fensterbreite reicht,
und gekennzeichnet durch wenigstens eine neben -inen; Seitenrand der Fensterscheibe angebrachte, nach innen weisende, etwa waagerechte Lasche(,27), deren freies Ende eine bohrung (26) für die Schwenkechse (25) des Bügels trägt und bei der Randflächen als Anschlag fUr das kürzere bügelteil (24) dienen^
6. Kertigbcuelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kippende Ulasscheibe wenigstens am unteren Rand in ein Profil (12) eingefaßt ist, des neben zwei die kandfläche umfassenden Lippen (14, 15) zwei in hohe des Randes liegende, seitlich vorsteherde Standstege (16) mit Stützkanten (18) aufweist.
7. fertigbauelement nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bügel (36) an einer Drehachse (33) befestigt ist, die lösbar mit der Seitenwand (6) verbunden ist und gleichzeitig eine lösbare Verbindung zum Schutzgitter (J) herstellt./
DE7420414U Kellerfenster-Fertigbauelement Expired DE7420414U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7420414U true DE7420414U (de) 1974-09-19

Family

ID=1306133

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7420414U Expired DE7420414U (de) Kellerfenster-Fertigbauelement

Country Status (1)

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DE (1) DE7420414U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853968A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Hans Mauthe Fenstergewaende mit fenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853968A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Hans Mauthe Fenstergewaende mit fenster

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