DE19605482A1 - Zargenfenster - Google Patents
ZargenfensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6046—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
- E06B1/6053—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening the frame being moved perpendicularly towards the opening and held by means of snap action behind a protrusion on the border of the opening
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zargenfenster gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere auf die
Befestigung eines Zargenfensters in einer Zarge.
Eine Zarge wie sie beispielsweise für ein Kellerfenster
Verwendung findet, wird zuerst in das Mauerwerk eingefügt,
bevor das Fenster eingesetzt wird. Die Zarge kann in eine
Ziegelwand miteingemauert werden, wobei zur Fixierung
Befestigungslaschen in das angrenzende Mauerwerk eingemauert
werden. Falls es sich um eine Betonwand handelt, kann die
Zarge in den Beton miteingegossen werden. Dann dient die Zarge
beim Betonieren selbst als Schalung für die Fensteröffnung. Um
die Montage der Zarge zu erleichtern, wird das Zargenfenster
erst anschließend in die Zarge eingebaut. Außerdem wird das
Zargenfenster beim nachträglichen Einbauen nicht so leicht
beschädigt.
Herkömmlicherweise wird das Zargenfenster am äußeren Rahmen
mit der Zarge verschraubt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß
Schrauben und geeignetes Werkzeug benötigt werden. Zudem ist
das Verschrauben umständlich und zeitintensiv. Darüber hinaus
lassen sich die Schraubenverbindungen nach einem längeren
Zeitraum nur mehr sehr schwer lösen, so daß ein Auswechseln
eines beispielsweise beschädigten Fensters erheblichen Aufwand
erfordert.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Zargenfenster zu schaffen, bei dem der Montageaufwand für die
Befestigung des Fensters an der Zarge erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Zargenfenster mit den Merkmalen
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Zargenfensters sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Zargenfenster besteht aus einer
feststehenden Rechteckzarge mit umlaufenden Anschlagleisten
für einen Fensterrahmen und zeichnet sich dadurch aus, daß der
Fensterrahmen über Steckverbindungen lösbar an der Zarge
befestigt ist. Durch das Vorsehen einer Steckverbindung wird
die Montage wesentlich vereinfacht, da kein Werkzeug für das
Montieren des Fensters in der Zarge nötig ist. Außerdem
besteht keine Gefahr mehr, daß die notwendigen Hilfszeuge wie
beispielsweise Schrauben zur Befestigung des äußeren Rahmens
an der Zarge vergessen oder verloren werden bzw. extra
bereitgestellt werden müssen. Darüber hinaus kann die
Steckverbindung bereits vormontiert werden, so daß das
Zargenfenster vor Ort nur noch in die Zarge eingesteckt werden
muß. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das
Zargenfenster auch nach einem längeren Zeitraum ohne großen
Mehraufwand wieder demontiert werden kann, da beispielsweise
keine Schraubenverbindungen o. ä. einrosten können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Zarge im
unteren Horizontalabschnitt mit einer Aufstandsleiste
ausgebildet sein, die eine geneigte Aufstandsfläche hat. Auf
dieser Aufstandsleiste kann sich dann eine untere Rahmenleiste
des Fensterrahmens abstützen. Zudem kann der Fensterrahmen
über die Aufstandsleiste als Schwenkachse während der Montage
aus einer geneigten Montageposition in eine senkrechte
Position geschwenkt werden. Die Abstützung des Fensters an der
Aufstandsleiste und die Montage durch Verschwenken des
Fensters aus einer geneigten Position in eine senkrechte
Endposition erleichtert den Montageaufwand erheblich. Zudem
hat die Abstützung des Fensters auf der Aufstandsleiste den
Vorteil, daß das relativ hohe Gewicht des Fensters das
Montagepersonal beim Einstecken in die Steckverbindung nicht
behindert und das Fenster leicht in eine bestimmte Position
gebracht werden kann, wenn es in die Steckaufnahmen eingepaßt
werden muß. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der
Abstützung des Gewichts des Fensters auf der Aufstandsleiste,
da die Bereiche in der Zarge, die die Steckverbindungen
aufnehmen müssen, nicht auf das gesamte Gewicht des Fensters
ausgelegt werden müssen, da sich ja der größte Teil des
Fenstergewichts auf der Aufstandsleiste abstützt. Somit kann
Material und Gewicht bei der Konstruktion der Zarge eingespart
werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der notwendigen
Steckverbindungen reduziert werden; es sind dann lediglich im
oberen Bereich des Fensters Steckverbindungen notwendig, um
das Fenster an der Zarge zu fixieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die untere
Rahmenleiste des Fensterrahmens über ein nach unten
vorstehendes Sicherungselement verfügen, das an einer
unterhalb der Schwenkachse liegenden Schulter der
Aufstandsleiste anliegt. Dadurch wird das Fenster im
montierten Zustand auch im unteren Bereich der Zarge fixiert.
Bei der Montage wird also das Fenster aus einer geneigten
Position in eine senkrechte Position verschwenkt, so daß der
obere Bereich des Fensters auf der in Schwenkrichtung
liegenden Seite der oberen, sowie der seitlichen
Anschlagleisten anliegt und der untere Bereich des Fensters
mit seiner gegenüberliegenden Seite an der Schulter der
Aufstandleiste anliegt. Dadurch wird das Fenster quasi
zwischen den Anschlagleisten oben und der Aufstandleiste unten
eingeklemmt.
Eine vorteilhafte weiterbildende Maßnahme liegt darin, daß die
Steckverbindung des Zargenfensters aus zwei Bauteilen, einer
Aufnahme und einem Stecker, besteht. Dadurch kann die Zarge
und das Fenster mit jeweils einem Bauteil ausgestattet sein,
so daß bei der Montage die Verbindung des Fensters mit der
Zarge erfolgt, sobald sich das Fenster in seiner Endposition
befindet.
Vorteilhafterweise kann der Stecker mindestens ein elastisches
Einschnappelement aufweisen, das in die Aufnahme einschnappbar
ist. Dadurch wird die Steckverbindung durch einfaches
Einschnappen fixiert, ohne daß weitere Montageschritte
notwendig sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes liegt zudem darin, daß der Stecker
und/oder die Aufnahme selbst über eine Schnappverbindung in
die jeweilige Aussparung des Fensters oder der Zarge
einschnappbar ist. Dadurch ist auch beim Montieren des
Steckers oder der Aufnahme keinerlei Werkzeug notwendig. Die
Einzelteile können leicht vormontiert werden und der
Montageaufwand reduziert sich erheblich.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung liegt darin, daß der
Stecker oder die Aufnahme einstückig mit dem Fensterrahmen
oder der Zarge ausgebildet ist. Wenn beispielsweise das
Fenster aus einem Kunststoffprofil besteht, ist es ohne
größeren konstruktiven Aufwand möglich, die Aufnahme oder den
Stecker in die Fensterform zu integrieren. Dann ist das
Fenster bei seiner Herstellung bereits mit einem Teil der
Steckverbindung ausgestattet und jeglicher Vormontageaufwand
entfällt. Dies gilt genauso für die Zarge, bei der ebenfalls
bereits bei der Herstellung ein Teil der Steckverbindung in
die Zarge integriert werden kann, so daß auch hier jeglicher
Vormontageaufwand entfällt.
Die Zarge des erfindungsgemäßen Zargenfensters kann
beispielsweise aus Polymerbeton bestehen. Dann wäre die
einstückige Ausbildung der Zarge zusammen mit einem Teil der
Steckverbindung einfach realisierbar.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit ist, daß der Stecker oder
die Aufnahme beim Herstellen der Zarge als Halbzeug in die
Zarge eingegossen wird. Dadurch erhält man auf einfache Art
und Weise eine feste, unlösbare Verbindung des Teils der
Steckverbindung mit der Zarge.
Als weiterbildende Maßnahme zur Verbesserung des
Erfindungsgegenstandes dient das Vorsehen eines in der Zarge
umlaufenden Dichtungsprofils. Dadurch wird gewährleistet, daß
das Fenster im montierten Zustand den Innenraum abdichtet und
beispielsweise Wind oder Regen nicht in den Innenraum
eindringen können. Das Fenster drückt im montierten Zustand
gegen das Dichtungsprofil, das so unter Vorspannung gehalten
wird. Dadurch können außerdem kleinere
Fertigungsungenauigkeiten der Zarge oder des Fensters
ausgeglichen werden, ohne daß die dichtende Funktion
beeinträchtigt würde.
Damit das Dichtungsprofil unter Vorspannung gehalten werden
kann, wenn das Fenster montiert ist, kann als vorteilhafte
Weiterbildung das Dichtungsprofil mit einer elastischen
Dichtlippe versehen werden, auf die der Fensterrahmen im
montierten Zustand drückt. Die Dichtlippe wird dabei je nach
Vorspannung umgebogen, wobei kleine Ungenauigkeiten der Zarge
oder des Fensters noch besser ausgeglichen werden können.
Um die Dichtwirkung weiter zu erhöhen, kann im unteren
Zargenabschnitt ein Dichtungsprofil vorgesehen werden, das
zwei elastische Dichtlippen aufweist, deren erste Dichtlippe
den Fensterrahmen zum Innenraum hin abdichtet, und deren
zweite Dichtlippe in dem Bereich zwischen der ersten
Dichtlippe dem Sicherungselement angeordnet ist.
Schließlich ist eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
dahingehend denkbar, daß das Sicherungselement als
Sicherungszapfen ausgebildet ist, genauer gesagt als
Rastelement, das in ein Rastloch einrastend im Fensterrahmen
montierbar ist. Dadurch ist bei der Befestigung des
Sicherungselementes ebenfalls kein Werkzeug notwendig und die
Montageaufwand reduziert sich nochmals.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand zweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Zargenfensters.
Fig. 2 zeigt die Zarge des erfindungsgemäßen Zargenfensters
aus Fig. 1 im Vertikalschnitt ohne Fenster.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Zargenfenster aus Fig. 1 im
Horizontalschnitt, wobei das Fenster bereits in der Zarge
befestigt ist.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Ausschnitts Y
aus Fig. 2.
Fig. 4A zeigt eine vergrößerte Teilansicht, die dem Ausschnitt
Y aus Fig. 2 entspricht, wobei jedoch das Fenster in seiner
Montageposition dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Ausschnitts X
aus Fig. 3, in der eine erfindungsgemäße Steckverbindung im
eingebauten Zustand dargestellt ist.
Die Fig. 6a und 6b zeigen den Stecker der Steckverbindung aus
Fig. 5 als Einzelteil in Vorder- und Seitenansicht.
Die Fig. 7 zeigt ausschnittweise ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Zargenfensters mit einer
alternativen Ausführungsform einer Steckverbindung im
Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zargenfensters, das
aus einer rechteckigen Fensterzarge 1 besteht, in die ein
Fenster 2 eingebaut ist. Das Fenster 2 besteht aus einem Glas
2a, das in einem Fensterrahmen 2b eingeglast ist. Der
Fensterrahmen 2b wiederum ist an einem äußeren Rahmen 2c
angeschlagen. In den äußeren Rahmen 2c kann jedes beliebige
Fenster eingebaut werden. Beispielsweise kann ein öffen- und
schließbares Fenster mit Dreh-, Kippbeschlag vorgesehen
werden, so daß das Fenster ganz normal in eine geöffnete, eine
geschlossene und eine gekippte Stellung gebracht werden kann.
Der äußere Rahmen 2c ist an den Innenwänden der Zarge 1
befestigt. Die Befestigung erfolgt über eine in Fig. 1 nicht
gezeigte Steckverbindung, auf die in der nachfolgenden
Beschreibung eingegangen werden soll.
Zunächst soll die Zarge 1 näher beschrieben werden. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, besteht die Zarge 1 im wesentlichen aus
zwei Horizontalwänden und zwei Vertikalwänden, die zusammen
ein Rechteck bilden. Jeweils seitlich und oben an der
Innenseite der Zarge 1 ist eine Anschlagleiste 3 ausgebildet.
Die obere Anschlagleiste ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt. Die
Zarge 1 ist ferner mit einem umlaufenden Dichtungsprofil 12
ausgestattet. Dieses Dichtungsprofil 12 ist seitlich und oben
über Keder in Einschubnuten auf der jeweiligen Anschlagleiste
befestigt. Am unteren Zargenabschnitt ist das Dichtungsprofil
12 ebenfalls über Keder in Einschubnuten so befestigt, daß es
in Übereinstimmung mit den auf den Anschlagleisten
angeordneten übrigen Dichtungsprofilen positioniert ist.
Jedoch unterscheidet sich das untere Dichtungsprofil 12 von
den seitlich und oben auf den Anschlagleisten 3 befindlichen
Dichtungsprofilen 12 dahingehend, daß es über zwei
Dichtungslippen 13 und 14 verfügt. Gemäß Fig. 5 sind ferner an
beiden Seiten der Zarge 1 Aussparungen 1a vorgesehen. In diese
Aussparungen 1a werden Aufnahmen 40 für die Steckverbindung
eingesetzt, auf die später noch genauer eingegangen wird.
Aus der Fig. 4, die ausschnittweise den unteren Abschnitt des
Zargenfensters vergrößert im Querschnitt zeigt, ist zu
entnehmen, daß auf dem unteren Horizontalabschnitt 4 der Zarge
1 eine Aufstandleiste 5 nach oben vorsteht, die sich in
Längsrichtung erstreckt und bezüglich der Anschlagleisten 3
etwas versetzt angeordnet ist. Die Aufstandleiste 5 hat eine
nach oben weisende Aufstandsfläche 7, die leicht geneigt
ausgebildet und an beiden Längsseiten von einer Schulter 6
begrenzt ist.
Die Zarge ist einstückig aus Polymerbeton gegossen.
Im nachfolgenden soll der äußere Fensterrahmen 2c unter
Bezugnahme auf die Fig. 4 näher beschrieben werden. In diesem
Ausführungsbeispiel besteht der äußere Fensterrahmen 2c aus
einem Kunststoff-Hohlprofil. Der untere Abschnitt hat zwei
äußere Hohlkammern 20, 22, sowie eine dazwischenliegende,
mittlere Hohlkammer 21. In der mittleren Hohlkammer 21 ist ein
Rastloch 11 vorgesehen. In diesem Rastloch 11 befindet sich
ein Sicherungselement 9. Dieses Sicherungselement 9 ist als
Zapfen ausgebildet, der an einem Ende mit einem elastischen
Rastelement 23 versehen ist. Dieses elastische Rastelement 23
ist in dem Rastloch 11 unter Vorspannung eingerastet. Somit
ist das Sicherungselement 9 am äußeren Rahmen 2c befestigt.
Das Einrasten erleichtert die Montage des Sicherungselementes
9. Zudem ist kein Werkzeug erforderlich. Das Sicherungselement
9 dient als Anschlag, mit dem sich der Fensterrahmen 2c im
eingebauten Zustand an der Schulter 6 der Aufstandsleiste 5
abstützen kann und das Fenster 2 in der senkrechten Position
fixiert.
Nun soll auf die aus einem im Fenster befindlichen Stecker 30
und einer in der Zarge untergebrachten Aufnahme 40 bestehende
Steckverbindung näher eingegangen werden, mit der das Fenster
in der Zarge befestigt wird. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht,
ist der Stecker 30 über eine Rastnase 34, die in einer
Aussparung 2e im äußeren Rahmen 2c des Fensters 2 eingerastet
ist, sowie über einen ein Ende 37 des Steckers umgreifenden
Halteabschnitt 2f am äußeren Rahmen festgelegt. Die Aufnahme
40 ist über Anschläge 42, 43 in einer Aussparung 1a der Zarge
fixiert. Zur Verbindung des Fensters 2 mit der Zarge 1
schnappt ein am Stecker 30 abstehendes Rastelement 32 unter
Vorspannung in eine dafür vorgesehene Öffnung 41 der Aufnahme
40 ein.
Die Fig. 6a und 6b zeigen den Stecker 30 als Einzelteil. Der
Stecker 30 besteht aus Kunststoff. Er hat eine Basis 31, die
am äußeren Rahmen 2c anliegt. Ein elastischer Flügel 33
erstreckt sich in einem Winkel von einer Stirnseite der Basis,
so daß er einen Schenkel dazu bildet. Am Ende des Flügels 33
ist das seitlich vorstehendes Rastelement 32 vorgesehen. Das
Rastelement 32 dient dazu, in die Aufnahme 40 einzurasten,
wenn das Fenster 2 montiert wird, was später noch genauer
beschrieben werden soll. Wie desweiteren aus der Fig. 6b zu
entnehmen ist, erstreckt sich ein abgewinkelter Arm 35
ungefähr rechtwinkelig von der Basis 31. Am Ende des Armes 35
ist die Rastnase 34 ausgebildet. Mit Hilfe dieser Rastnase 34
wird der Stecker in der Aussparung 2e des äußeren Rahmens 2c
montiert. Der Stecker 30 wird wie folgt in den Fensterrahmen
2c eingebaut. Der Stecker 30 liegt mit seiner Basis 31 auf
einem flachen Seitenabschnitt 2d des äußeren Fensterrahmens 2c
auf. Der abgewinkelte Arm 35 des Steckers 30 ragt in die
Aussparung 2e des äußeren Fensterrahmens 2c, wobei die
Rastnase 34 unter Vorspannung an einem Rand der Aussparung 2e
einschnappt. Ferner ist das Ende 37 des Steckers 30 in den
dieses Ende umgreifenden Halteabschnitt 2f eingeschoben, so
daß der Stecker in dieser Position völlig fixiert ist.
Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Aufnahme 40 befindet
sich gemäß Fig. 5 in der Aussparung 1a, die seitlich im oberen
Bereich der Zarge 1 vorgesehen ist. Die Öffnung 41 ist zum
Fenster 2 ausgerichtet, wobei ihre Abmessungen den Ausmaßen
des Rastelementes 32 des Steckers 30 entsprechen. Die Aufnahme
40 hat im wesentlichen einen S-förmigen Querschnitt, wobei
jeweils der obere und der untere Schenke 1 davon so elastisch
gestaltet sind, daß die Aufnahme 40 unter Zusammendrücken in
die Aussparung 1a der Zarge 1 montiert werden kann und im
entspannten Zustand darin festsitzt. Außerdem sind an den
Enden der beiden Schenkel jeweils Anschläge 42, 43 vorgesehen,
die winkelig nach außen in Richtung Zargenwand gerichtet sind.
Die Aussparung 1a der Zarge hat entsprechende winkelige
Abschrägungen, an denen die Anschläge 42, 43 zur Anlage
kommen. Auf diese Weise wird die Aufnahme 40 von dem Anschlag
43 gegen Herausdrücken in Richtung Fenster und von dem
Anschlag 42 gegen Herausdrücken in die entgegengesetzte
Richtung gesichert. Dies erleichtert die Montage, da kein
Werkzeug zur Befestigung der Aufnahme in der Zarge
erforderlich ist.
Im nachfolgenden soll die Montage des Fensters in die Zarge
näher erläutert werden. Die Montage ist ohne Werkzeug möglich,
da alle Einzelteile über Steck- bzw. Rastverbindungen
zusammengebaut werden können. Das Fenster wird aus einer
geneigten Montageposition, wie sie in Fig. 4A dargestellt ist,
in eine senkrechte Endposition, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist,
verschwenkt, in der sie über die Steckverbindung mit der Zarge
fest verbunden wird. Gemäß Fig. 4A liegt das Fenster in der
geneigten Montageposition mit seiner Unterseite plan auf der
geneigten Aufstandsfläche 7 der Aufstandsleiste 5 auf. Die
Aufstandsleiste 5 befindet sich zwischen dem Sicherungselement
9 und einem nach unten vorstehende Endabschnitt des äußeren
Rahmens 2c. Anschließend wird das Fenster in eine Richtung
gemäß dem Pfeil A verschwenkt und so in eine senkrechte
Position gebracht. Dabei dient die höherliegende Kante der
geneigten Aufstandsleiste 5 als Schwenkachse.
Der abgewinkelte Flügel 33 des im Fenster 2 befindlichen
Steckers 30 steht so weit von dem äußeren Fensterrahmen 2c ab,
daß er beim Verschwenken des Fensters 2 in der Zarge 1 an
deren Innenwand unter Vorspannung anliegt. Erreicht das
Fenster 2 seine senkrechte Endposition gemäß Fig. 4, so
befindet sich das am Ende des Flügels 33 angeordnete
Rastelement 32 gegenüber der Öffnung 41 der Aufnahme 40. Die
Vorspannkraft, unter der der elastische Flügel 33 beim
Verschwenken steht, drückt das Rastelement 32 in diese Öffnung
41 hinein. Somit ist das Fenster 2 im oberen Bereich an der
Zarge 1 befestigt. Gemäß Fig. 4 liegt der äußere Rahmen 2c des
Fensters 2 in seiner Endposition an den seitlichen und der
Oberen Anschlagleiste 3 an.
Der untere Abschnitt des Fensterrahmens liegt auf der als
Schwenkachse dienenden Kante der Aufstandsfläche 7 der
Aufstandsleiste 5 auf. Um zu verhindern, daß das Fenster 2
beim Verschwenken in Schwenkrichtung über die senkrechte
Endposition hinausbewegt wird, ist das Sicherungselement 9 im
unteren Abschnitt des äußeren Rahmens 2c angeordnet. Wenn sich
das Fenster in seiner Endposition befindet, liegt das
Sicherungselement 9 an der Schulter 6 der Aufstandsleiste 5 an
und fixiert das Fenster in Schwenkrichtung. Somit ist das
Fenster in der Zarge fest montiert.
Der äußere Rahmen 2c des Fensters 2 drückt in der Endposition
auf die Dichtungsprofile 12. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, drückt
der untere Abschnitt 2g des äußeren Rahmens 2c gleichzeitig
auf die Dichtungslippen 13, 14. Dabei kommt die erste
Dichtungslippe 13 mit einem an der Außenkante des äußeren
Fensterrahmens 2c angeordneten, nach unten vorstehenden,
Vorsprung in Kontakt und wird von diesem nach unten gepreßt.
Dadurch entsteht eine Abdichtung zwischen Fensterrahmen und
Zarge. Die zweite Dichtungslippe 14 befindet sich zwischen der
ersten Dichtungslippe 13 und dem Sicherungselement 9. Sie ist
etwas größer ausgebildet, so daß sie vom unteren Abschnitt 2g
des äußeren Rahmens 2c unter Spannung gehalten wird und so
ihre Abdichtungsaufgabe erfüllen kann.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Fenster gemäß
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auch ebenso
leicht wieder demontiert werden kann, wie kurz im Folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden soll. Der Flügel
33 des Steckers 30 hat dazu an seinem Ende eine Verlängerung
36. Auch wenn das Fenster in der Zarge montiert ist, ist diese
Verlängerung 36 über ein längliches Werkzeug wie
beispielsweise einem Schraubendreher zugänglich. Der
Schraubendreher wird zwischen Zarge 1 und Verlängerung 36
angesetzt und so verschwenkt, daß der Flügel 33 entgegen
seiner Vorspannung bewegt wird, so daß das Rastelement 32 aus
der Öffnung 41 der Aufnahme 40 entfernt wird. Nun kann das
Fenster durch Verschwenken in die dem Pfeil A aus Fig. 4A
entgegengesetzte Richtung aus der Endposition in die
ursprüngliche Montageposition gebracht und anschließend
entnommen werden.
Anschließend soll unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch ein
alternatives Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Im
Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel handelt es
sich in diesem Ausführungsbeispiel nicht um ein Kunststoff-
Hohlprofilrahmenfenster, sondern um ein Fenster mit einem
einfachen Rahmen aus Metall. Da dieses Ausführungsbeispiel bis
auf die Steckverbindung grundsätzlich gleich zum
vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist, soll hier nur auf die
Steckverbindung aus einem Stecker 60 und einer Aufnahme 50
eingegangen werden. Die Aufnahme 50 in Fig. 7 entspricht im
wesentlichen der Aufnahme 40 des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels und weist eine Öffnung 51 zur Aufnahme
eines Rastelements auf. Jedoch wird die Aufnahme 50 über
Rastnasen 52, die an dem in Richtung der Zarge 1 weisenden
Ende angeordnet sind, in eine dafür vorgesehene Aussparung
eingesteckt, die stufenförmig ausgebildet ist. Der Stecker 60
ist ein keilförmiges, winkliges Bauteil, das in etwa
rechtwinklig zu einer Basis 61 ein Rastelement 62 aufweist.
Der Stecker 60 ist nicht in dem äußeren Rahmen des Fensters 2
untergebracht, sondern steckt als separates Bauteil mit seinem
Rastelement 62 in der Öffnung 51 der Aufnahme 50, wobei die
Basis 61 auf der Innenseite der Zarge 1 aufliegt. Der
keilförmige Stecker 60 liegt mit seiner Stirnseite, die den
geöffneten Winkel abschließt, an einer Kante des Fensters 2 an
und fixiert dieses in der Zarge 1. Die Montage des Fensters in
der Zarge geschieht folgendermaßen: Zuerst wird die Aufnahme
50 in die Aussparung der Zarge gesteckt, indem sie etwas
zusammengedrückt und unter Vorspannung in die Aussparung
eingeschoben wird. Dabei ragen die Rastnasen 52 hinter die
Seitenwand der Zarge und verklemmen die Aufnahme 50 beim
Entspannen in der Aussparung. Anschließend wird das Fenster
aus einer geneigten Montageposition in eine senkrechte
Endposition gebracht und so gehalten. Danach wird der Stecker
60 in die Aufnahme 50 gesteckt, wobei die keilförmige
Stirnwand an einer Kante des Fensters anliegt und das Fenster
so in dieser Position fixiert ist.
Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß es
ebenso möglich ist, das Fenster über drei oder mehr
Steckverbindungen an der Zarge zu befestigen, wobei jeweils
mindestens eine Steckverbindung im oberen Bereich und im
unteren Bereich der Zarge angeordnet ist, so daß das Fenster
ausschließlich über Steckverbindungen an der Zarge befestigbar
ist. Damit wäre sowohl die Aufstandleiste im unteren Bereich
der Zarge, als auch das Sicherungselement am äußeren Rahmen 2c
des Fensters 2 unnötig.
Claims (15)
1. Zargenfenster aus einer feststehenden Rechteckzarge mit
umlaufenden Anschlagleisten für einen Fensterrahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fenster (2) über Steckverbindungen
(30, 60; 40, 50) lösbar an der Zarge (1) befestigt ist.
2. Zargenfenster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zarge (1) unten eine Aufstandsleiste (5) mit geneigter
Aufstandsfläche (7) für eine untere Rahmenleiste des
Fensterrahmens (2c) hat und als Schwenkachse für den
Fensterrahmen (2c) während der Montage in eine senkrechte
Position dient.
3. Zargenfenster gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste über ein nach unten
vorstehendes Sicherungselement (9) an einer unterhalb der
Schwenkachse liegenden Schulter (6) der Aufstandsleiste (5)
anliegt.
4. Zargenfenster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (30, 60; 40,
50) aus einer Aufnahme (40, 50) und einem Stecker (30, 60)
besteht.
5. Zargenfenster gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (30, 60) mindestens ein
elastisches Rastelement (32, 62) aufweist, das in die
Aufnahme (40, 50) einschnappbar ist.
6. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (2c) oder die
Zarge (1) eine Aussparung (1a, 2e) aufweist, in die der
Stecker (30, 60) oder die Aufnahme (40, 50) montierbar ist.
7. Zargenfenster gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (30, 60) und/oder die
Aufnahme (40, 50) selbst über eine Schnappverbindung in die
jeweilige Aussparung (1a, 2e) einschnappbar ist.
8. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (30, 60) oder die
Aufnahme (40, 50) einstückig mit dem Fensterrahmen (2c) oder
der Zarge (1) ausgebildet ist.
9. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Zarge (1) aus
Polymerbeton besteht.
10. Zargenfenster nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (30, 60) oder die Aufnahme
(40, 50) in die Zarge (1) eingegossen ist.
11. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) mit einem
umlaufenden Dichtungsprofil (12) versehen ist.
12. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (12)
zumindest eine elastische Dichtlippe (13) aufweist, auf die
der Fensterrahmen (2c) im montierten Zustand drückt.
13. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das in dem unteren
Zargenabschnitt angeordnete Dichtungsprofil (12) zwei
elastische Dichtlippen aufweist, deren erste Dichtlippe (13)
den Fensterrahmen (2c) zum Innenraum hin abdichtet, und
deren zweite Dichtlippe (14) in dem Bereich zwischen der
ersten Dichtlippe (13) und dem Sicherungselement (9)
angeordnet ist.
14. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) als
Sicherungszapfen ausgebildet ist.
15. Zargenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (9) als
Rastelement ausgebildet ist, das in ein Rastloch (11)
einrastend im Fensterrahmen (2) montierbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105482 DE19605482A1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Zargenfenster |
DE29623025U DE29623025U1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Zargenfenster |
AT24097A AT408371B (de) | 1996-02-14 | 1997-02-13 | Zargenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
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ATA24097A (de) | 2001-03-15 |
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