AT349718B - Einrichtung zur befestigung des stockrahmens von festern oder tueren an einem in der wand verankerten blindrahmen - Google Patents

Einrichtung zur befestigung des stockrahmens von festern oder tueren an einem in der wand verankerten blindrahmen

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AT349718B AT749475A AT749475A AT349718B AT 349718 B AT349718 B AT 349718B AT 749475 A AT749475 A AT 749475A AT 749475 A AT749475 A AT 749475A AT 349718 B AT349718 B AT 349718B
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
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Description


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   Es ist bekannt und üblich, die Stockrahmen für Türen und Fenster bei der Errichtung von Gebäuden nicht in die gemauerten Wände einzusetzen, sondern in diese Wände Blindrahmen einzubauen, in welche dann, wenn der Rohbau fertiggestellt ist, die Stockrahmen eingesetzt und durch Verschraubung darin befestigt werden. Dies hat hauptsächlich den Zweck, die Stockrahmen vor der Beschädigung während der
Durchführung des Rohbaues zu bewahren.

   Es hat sich dabei gezeigt, dass es praktisch unmöglich ist, beim Anbringen der Blindrahmen in den aufgemauerten Wänden diese in genau richtiger Lage anzubringen,   d. h.   genau parallel zur Wandfläche und mit lotrechten bzw. waagrechten Rahmenteilen, was zur Folge hat, dass sich diese Abweichungen von der Soll-Lage auf die einzusetzenden Stockrahmen und die daran zu montierenden   Tür- und   Fensterflügel überträgt, wenn nicht die Möglichkeit vorgesehen ist, eine
Lagenkorrektur vorzunehmen. Bisher hat man die Lage des Stockrahmens nur durch Einschlagen von
Keilen korrigieren können, was aber nicht nur zeitaufwendig und mühsam, sondern im Endergebnis unbefriedigend ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung des Stockrahmens von
Fenstern und Türen an einem in der Wand verankerten Blindrahmen zu schaffen, welche bei Bedarf eine gewünschte Korrektur der Lage beim Einsetzen der Stockrahmen in die Bildrahmen ermöglicht. Es wird dabei von einer Einrichtung ausgegangen, bei der am Stockrahmen federnde Sperrelemente vorgesehen sind, die beim Einschieben des Stockrahmens in den Blindrahmen in der Endlage hinter je einem am Blindrahmen vorgesehenen Vorsprung einrasten, sowie mit den Stockrahmen durchquerenden Schraubbolzen zum Fixieren des Stockrahmens am Blindrahmen.

   Die genannte Aufgabe wird bei einer solchen Einrichtung dadurch gelöst, dass an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten des Blindrahmens je eine Zahnleiste mit der auf die Rahmenebene senkrecht stehenden Einschubrichtung hintereinander liegenden Sperrzähnen angebracht ist, in welche die am Stockrahmen festsitzenden federnden Sperrelemente einrasten und dass am Stockrahmen in Muttergewinde-Hülsen geführte Schraubbolzen gelagert sind, deren Enden an den Sperrelementen angreifen, derart, dass man den Stockrahmen beim Einschieben in den Blindrahmen durch Auswahl des jeweils passenden Sperrzahnes in die genau vertikale, parallel zur Wandebene liegende Stellung bringen und ihn durch Einschrauben der Bolzen in dieser fixieren kann. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Zahnleisten jeweils über mindestens die halbe Breite bis zur gesamten Breite des Blindrahmens. 



   Einrichtungen der eingangs genannten Art zur Befestigung des Stockrahmens von Fenstern und Türen mit federnden Sperrelementen, die beim Einschieben des Stockrahmens in den Blindrahmen in der Endlage hinter je einen am Blindrahmen vorgesehenen Vorsprung einrasten, sind bekannt, besitzen jedoch nur eine einzige Rast für das Einrasten der Feder und dienen einem ganz andern Zweck, nämlich der Fixierung des Stockrahmens gegen Verschiebung in der eigenen Ebene, also nicht in der hiezu senkrecht stehenden Einschubrichtung. 



   Nachstehend sind an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Verbindung zwischen Stockrahmen und Blindrahmen im Schnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Blindrahmen und einen daran befestigten Stockrahmen aus Holz und Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Blindrahmen und einen daran befestigten Stockrahmen aus Metallprofil. 



   In die gemauerte Wand ist ein   Blindrahmen-l-aus   einem   winkelförmigen   Aluminiumprofil eingesetzt und durch einen Zellwollzopf --2-- an der Fuge abgedichtet. Der zur Wandbegrenzungsfläche parallel liegende   Schenkel --3-- ist C-förmig   gestaltet und besitzt an der nach innen gewendeten Fläche eine Leiste aus   Sperrzähnen --4--,   welche parallel zur Längsrichtung der Leiste verlaufen. Der Stockrahmen - besteht aus einem Hauptteil --5'-- aus Holz und einem Anschlussteil --5"-- aus Aluminiumprofil und besitzt an der dem Schenkel --3-- des Blindrahmens gegenüber liegenden Seite des Hauptteile-4einen   Beschlag --6--,   der einen zum Eingriff in die Zahnleiste bestimmten, federnden Sperrzahn --6'-trägt und mittels einer Schraube --7-- am Stockrahmenteil --6'-- befestigt ist.

   Derartige Zahnleisten und federnde Sperrzähne sind an mindestens zwei, zweckmässig aber an allen vier Seiten der beiden Rahmen vorgesehen. Die Fugen zwischen Blindrahmen und Stockrahmen sind durch elastische   Kunststoffleisten --9   bzw. 10-- abgedichtet. 



   Zur Befestigung des Stockrahmens am Blindrahmen wird der Stockrahmen einfach in den Blindrahmen eingedrückt, bis er in der richtigen Lage durch Eingriff der Sperrzähne in die betreffenden Zahnleisten festsitzt. Wenn dabei noch nicht die Lage, in der die Rahmenteile genau waagrecht bzw. lotrecht stehen 

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 und die Rahmenebene sich in einer lotrechten Ebene befindet, erreicht ist, kann man durch weiteres Eindrücken des Stockrahmens auf einer oder auf mehr Seiten um die Tiefe eines oder mehrerer Zähne der Zahnleiste die Lage korrigieren, bis sie genau den Anforderungen entspricht.

   Um die gewählte Lage des Stockrahmens --5-- am Blindrahmen --1-- zu sichern, ist ein Schraubbolzen --8--, der in einem mit Muttergewinde versehenen   Struck-8'-,   das am Stockrahmen --5-- festsitzt, vorgesehen, dessen Spitze am freien Ende des   Beschlages --6-- zur   Anlage gebracht werden kann. Durch Betätigung dieses Schraubbolzens kann der Zahn --6'-- des Beschlages --6-- in die gewählte Zahnlücke der Sperrzahnreihe --4-- eingedrückt und so die Lage des Stockrahmens gesichert werden. 



   Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, dass der Stockrahmen als einheitliches Aluminiumprofil --15-- hergestellt, der federnde Sperrzahn --6-- durch einer im Profil --15-- sitzenden Niet --17-- befestigt ist und mittels einer Justierschraube --18--, die in einem mit Muttergewinde versehenen   Teil --18'-- am Rahmenprofil --15-- festsitzt,   in seiner Lage geändert werden kann. Man kann durch Betätigung der Schraube --18-- den Sperrzahn --6'-- des federnden Beschlages - in die gewählte Lücke der Zahnleiste --4-- des Blindrahmens eindrücken und so die Lage des Stockrahmenprofils --15-- am Blindrahmen --1-- sichern. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Einrichtung zur Befestigung des Stockrahmens von Fenstern oder Türen an einem in die Wand verankerten Blindrahmen, wobei am Stockrahmen federnde Sperrelemente vorgesehen sind, die beim Einschieben des Stockrahmens in den Blindrahmen in der Endlage hinter je einem am Blindrahmen vorgesehenen Vorsprung einrasten, sowie mit den Stockrahmen durchquerenden Schraubbolzen zum 
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 in der auf die Rahmenebene senkrecht stehenden Einschubrichtung hintereinanderliegenden Sperrzähnen angebracht ist, in welche die am Stockrahmen festsitzenden federnden Sperrelemente (6, 6') einrasten und dass am Stockrahmen (5,15) in Muttergewinde-Hülsen (8', 18') geführte Schraubbolzen (8,18) gelagert sind, deren Enden an den Sperrelementen (6,6') angreifen, derart,

   dass man den Stockrahmen beim Einschieben in den Blindrahmen durch Auswahl des jeweils passenden Sperrzahnes in die genau vertikale, parallel zur Wandebene liegende Stellung bringen und ihn durch Einschrauben der Bolzen (8,18) in dieser fixieren kann. 
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