DE19508317C2 - Balkontragendes Bauelement - Google Patents

Balkontragendes Bauelement

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description

Die Erfindung betrifft ein balkontragendes Bauelement, das aus Segmentteilen zusammengesetzt ist und alle balkontragenden Bauelemente aufnimmt, das sowohl an das Mauerwerk als auch an frei stehende Stützen befestigt werden kann und die Entwässerung des Balkonfußbodens absichert.
Nach dem Gebrauchsmuster DE-D 93 08 576.1 ist ein Bausatz für einen Balkon bekannt, der baufällige Balkone durch neue Balkone ersetzt oder nachträglich an Gebäude Balkone anbauen läßt, ohne schwerwiegende Eingriffe in die Gebäudestruktur vornehmen zu müssen und eine Entwässerung des Balkonfußbodens ausweist. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der Rahmen des Bausatzes aus verschweißten Hohlprofilen besteht, der jeweils entsprechend der gewünschten Dimension des Balkons hergestellt wird und die Entwässerung innerhalb des Hohlprofils erfolgt und ist damit begründet, daß an den Schweißnähten und durch die vorgesehene Art der Entwässerung erhöhte Korrosionsgefahr am Rahmen gegeben ist.
Die stufenförmige Ausführung der unteren Vertikalseite und die damit stufenförmige Auflage der beiden Bodenplatten hat den Nachteil, daß sie einer unterschiedlichen Dehnungsbelastung ausgesetzt sind, das wiederum zu zusätzlichen Spannungen im gesamten Bausatz beiträgt. Weiterhin sind die Bodenplatten, insbesondere die obere Bodenplatte, eigens für jeden Balkon wegen der sich verringernden Dicke gesondert anzufertigen. Somit sind handelsübliche Bodenplatten nicht in jedem Fall einsetzbar.
Der Bodenrahmen besitzt an seiner Oberseite eine T-förmige Nut, die den Rahmen zusätzlich der Korrosion aussetzt.
Die mit dem Hohlprofil angestrebte Stabilität des Balkons wird durch die am Mauerwerk vorgesehene indirekte Verankerung des Hohlprofils über ein Winkelprofil stark abgebaut.
Nach DE-G 92 18 415.4 und EP 0 561 058 ist ein Balkon bekannt, der ein umlaufendes Trägerprofil besitzt, das wenigstens einen geschlossenen Rechteckkanal hat, der einen Auflagesteg zur Aufnahme von Wannenbodenprofilen aufweist, die wiederum Platten für den Balkonfußboden aufnehmen, wobei das Trägerprofil zur Außenseite hin offene Kanäle aufweist.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die zur Außenseite hin offenen Kanäle des Trägerprofils die Stabilität des Trägerprofils mindern und Angriffsflächen für Korrosion bilden. Desweiteren ist die Anordnung der Platten für den Balkonfußboden nicht direkt auf dem Trägerprofil, sondern über Wannenträgerprofilen, vorgesehen, so daß diese Lösung materiell sehr aufwendig und teuer ist. Die Entwässerung des Balkonfußbodens über den dort angeordneten Kanal ist nachteilig, da das Wasser zwischen den Trägerprofilen und der trägerprofilzugewandten Außenseite des Balkons abläuft und hier eine große Angriffsfläche für Korrosion und eine Verwitterung der Balkonteile vorliegt.
Desweiteren ist nachteilig, daß das umlaufende Trägerprofil in horizontaler Ebene verschraubbar zusammengesetzt ist und die Kräfte nicht entsprechend der vorliegenden geometrischen Kraftlinie aufgenommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein balkontragendes Bauelement zu entwickeln, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und die Stabilität des Balkons erhöht. Weiterhin soll das balkontragende Bauelement aus rasterorientierten Segmenten zusammensetzbar sein und die Kraftübertragung soll der geometrischen Kraftlinie, die dem balkontragenden Bauelement eigen ist, entsprechen. Das balkontragende Bauelement soll jeder Balkonart und -größe anpaßbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das balkontragende Bauelement die Stabilität des Balkons erhöht, indem es aus einem endlosen Trägergerüst besteht und die Kraftübertragung entsprechend der anliegenden geometrischen Kraftlinie absichert.
Weiterhin sind die Segmente rasterorientiert und standardisiert ausgeführt, so daß das balkontragende Bauelement vorgefertigt und jeder gewünschten Balkonart und -größe angepaßt werden kann.
Dem balkontragenden Bauelement sind handelsübliche, genormte bodenbildende Platten zuordbar und sie sind auf dieses direkt aufsetzbar.
Die Möglichkeit einer direkten Verankerung des balkontragenden Bauelementes mit dem Mauerwerk ist gegeben, wobei dieses Bauelement auch an freistehende Stützen befestigt werden kann bzw. freistehende Stützen, z. B. die Stützen der Balkonverkleidung aufnimmt. Die Entwässerung der Balkonbodenoberfläche kann wahlweise, vom Gebäude weg oder zum Gebäude hin konzipiert werden, wobei das balkontragende Bauelement gleichzeitig das Wasser an der Balkon­ bodenoberfläche aufnimmt und ableitet.
Die Erfindung wird nachstehend durch das Ausführungsbeispiel
  • - nach Fig. 1, einer Anordnung zweier rasterorientierten Segmente im rechten Winkel, die durch Knotenelemente kraftschlüssig und unlösbar zusammengefügt sind, wobei die Knotenelemente durch einen Schnitt durch die Segmente dargestellt sind,
  • - nach Fig. 2, einer Darstellung des balkontragenden Bauelementes als ein end­ loses Bauelement, das rechteckig ausgeführt ist,
  • - nach Fig. 3, durch die Darstellung eines Segmentes im Schnitt,
  • - nach Fig. 4, durch die Darstellung des rasterorientierten Knotenelementes in rechtwinkliger Ausführung dargestellt.
Nach Fig. 1 wird die kraftschlüssige unlösbare Verbindung zweier L-förmiger Profilschienen 1, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, dargestellt, indem diese Profilschienen 1 standardisiert und rasterorientiert ausgeführt vorliegen und die Länge der Profilschienen 1 unterschiedlich sein kann und die Anordnung dieser zueinander in verschiedenen Winkeln vorgenommen werden kann. Eckverbinder 2 sind in einer dritten Kammer 3 und einer ersten Kammer 4 kraftschlüssig und unlöschbar eingebracht, wobei die Eckverbinder 2 ebenfalls rasterorientiert und standardisiert ausgeführt sind, vornehmlich in ihrer Länge und des Winkels zwischen den Schenkeln. Die Querschnittsfläche der Eckverbinder 2 ist so bemessen, daß sie paßgerecht jeweils der Querschnittsfläche der Kammern 3; 4 zuordbar sind.
Die kraftschlüssige und unlösbare Verbindung der Profilschienen 1 wird erreicht, indem die verbleibende geschlossene Oberfläche 5 der Eckverbinder 2, die Innenfläche der Kammern 3; 4 an den jeweils sich gegenüberliegenden Flächen und die Stoßflächen 6 der aneinander gesetzten Profilschienen 1 mit einem Haft- und Bindemittel in Wirkverbindung stehen.
Die geometrische Anordnung der Kammern 3; 4 in der Profilschiene 1 entspricht dem Verlauf der geometrischen Kraftlinie der Profilschiene 1, indem sie zueinander diagonal und höhenversetzt im Raum angeordnet sind.
Nach Fig. 2 ist ein Rahmen 7 in rechteckiger Ausführung dargestellt, der aus vier gleichlangen Profilschienen 1 besteht, indem jede Profilschiene 1 am jeweiligen Ende eine rechtwinklig angearbeitete Stoßfläche 6 besitzt, die jeweils mit der gegenüberliegenden Stoßfläche 6 der Profilschiene 1 mittels eines Haft- und Bindemittels in Wirkverbindung steht, wobei die Eckverbinder 2 in den Kammern 3; 4, die diagonal und höhenversetzt im Raum angeordnet sind, kraftschlüssig und unlösbar jeweils zwischen den Stoßflächen 6 sitzen. Je nach Balkonart und -größe sind entsprechend die rasterorientierten und standardisierten Profilschienen 1 und Eckverbinder 2 zusammenfügbar und können zu einem Rahmen 7 in beliebigen Formen mit beliebigen Abmaßen zusammengesetzt werden, wobei die Profilschienen 1 in unterschiedlichen Längen und mit verschiedenen winklig angearbeiteten vorzugsweise mit rasterorientierten und standardisierten Stoßflächen 6 versehen und in die die dafür notwendigen Eckverbinder 2 einsetzbar sind.
In Fig. 3 ist die Profilschiene 1 im Schnitt dargestellt, die aus den Kammern 3; 4; 8; 9 unterschiedlicher Größen gebildet wird, wobei vorteilhaft die Kammern 3; 4 unterschiedlich in ihrer Querschnittsfläche sind, die in sich geschlossen und miteinander durch ihre gemeinsamen Stege verbunden sind, das an der balkonzugewandten Seite über die erste Kammer 4 ein Steg 10 mit einer freien Oberfläche 11 besitzt, indem die zweite Kammer 8 die dritte Kammer 3 integriert und im Inneren der Hauptkammer 9 an ihrem oberen und unteren Steg jeweils durchlaufende Stege 12 angeordnet sind und die zweite Kammer 8 an ihrer rechten horizontalen Innenfläche einen durchlaufenden oberen Steg 12a besitzt, dem gegenüber an der dritten Kammer 3 ebenfalls ein Steg 12a zugeordnet ist, wobei die durchlaufenden oberen Stege 12a obere Stegflächen 12b besitzen, indem die Profilschiene 1 mit ihrer balkonbodenabgewandten Seite eine Fläche 13 bildet, die in eine nach unten ragende Nase 14 am unteren Ende der Profilschiene 1 übergeht.
Ein oben offener Kanal 15 dient gleichzeitig zur Entwässerung des Balkonfußbodens.
Die Anordnung der Nase 14 am unteren Ende der Profilschiene 1 dient zur Ableitung sonstiger Nässe, damit diese nicht in das Mauerwerk eindringen kann bzw. an den Stützen herunterläuft.
In den Kammern 3; 4 ist jeweils ein Eckverbinder 2 kraftschlüssig und unlösbar angeordnet, indem die Querschnittsfläche der Eckverbinder 2 so bemessen ist, daß sie paßgerecht jeweils der Querschnittsfläche der Kammern 3; 4 entspricht, so daß die jeweils gegenüberliegenden verbleibenden geschlossenen Oberflächen 5 der Eckverbinder 2 mit den Innenflächen der Kammern 3, 4 durch ein Haft- und Bindemittel in Wirkverbindung stehen.
Die Kammern 3; 4 sind zueinander diagonal und höhenversetzt im Rahmen 7 angeordnet.
Der Profilschiene 1 ist jeweils an ihrem Ende eine Stoßfläche 6 zugeordnet, die entsprechend der geometrischen Anordnung der einzelnen Profilschienen 1 zueinander zur Bildung eines Rahmens 7 eine zuordbare, wenn möglich rasterorientierte und standardisierte Paßebene 16 aufweist.
Die Fig. 4 zeigt den Eckverbinder 2. Seine geometrische Gestaltung ist der ihr zugeordneten statischen Aufgabe angepaßt. Er hat die Kraftschlüssigkeit und die Unlösbarkeit des Rahmens 7 abzusichern. Die anliegenden Kräfte werden entsprechend des Verlaufs der geometrischen Kraftlinie des Rahmens 7 aufgenommen und übertragen und die Stabilität des ganzen Balkons wird abgesichert. Der Eckverbinder 2 besteht aus zwei Schenkeln 17, die jeweils einen Durchbruch 18 aufweisen und einen gemeinsamen Durchbruch 19 im Übergangsbereich besitzen, wobei die verbleibende geschlossene Oberfläche 5 für die kraftschlüssige und unlösbare Verbindung zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
1 Profilschiene
2 Eckverbinder
3 dritte Kammer
4 erste Kammer
5 verbleibende geschlossene Oberfläche
6 Stoßfläche
7 Rahmen
8 zweite Kammer
9 Hauptkammer
10 Steg
11 freie Oberfläche
12 durchlaufender Steg
12a Steg
12b obere Stegfläche
13 freie Fläche
14 Nase
15 oben offener Kanal
16 Paßebene
17 Schenkel
18 Durchbruch
19 gemeinsamer Durchbruch

Claims (7)

1. Balkontragendes Bauelement, das aus im Querschnitt L-förmigen Profilschienen zusammengesetzt ist, das die den Balkonboden bildenden Bauteile aufnimmt und das sowohl an einer Wand als auch an Stützen befestigbar ist, wobei die Profilschienen Hohlprofile sind, die einen geschlossenen Rahmen bilden, deren Enden auf Gehrung geschnitten und mittels Eckverbinder kraftschlüssig und unlösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Schenkel jeder L-förmigen Profilschiene (1) eine einen Eckverbinder (2) aufnehmende erste Kammer (4) aufweist, daß an der balkonzugewandten Seite des waagrechten Schenkels ein Steg (10) derart angeformt ist, daß zusammen mit dem vertikalen Schenkel der L-förmigen Profilschiene (1) ein nach oben offener Kanal (15) gebildet ist, daß in der den vertikalen Schenkel bildenden Hauptkammer (9) eine obere waagrechte Wand angeordnet ist, daß in der dadurch gebildeten zweiten Kammer (8) eine dritte Kammer (3) zur Aufnahme eines Eckverbinders (2) integriert ist, daß an die obere und untere Wand der Hauptkammer (9) jeweils durchlaufende Stege (12) angeformt sind, daß in der zweiten Kammer (8) zwei einander auf gleicher Höhe gegenüber angeordnete Stege (12a) vorgesehen sind, daß die Hauptkammer (9) an ihrer dem Balkonboden abgewandten Wand eine nach unten ragende Nase (14) aufweist und daß die erste Kammer (4) und die dritte Kammer (3) derart angeordnet sind, daß die Eckverbinder (2) jeweils einer Ecke in der Horizontalen und Vertikalen versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Balkontragendes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Kammer (3; 4) unterschiedlich in ihrer Querschnittsfläche sind.
3. Balkontragendes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Eckverbinder (2) so bemessen ist, daß sie paßgerecht jeweils der Querschnittsfläche der Kammern (3; 4) entspricht.
4. Balkontragendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden verbleibenden geschlossenen Oberflächen (5) der Eckverbinder (2) mit den Innenflächen der Kammern (3; 4) durch ein Haft- und Bindemittel in Wirkverbindung stehen.
5. Balkontragendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (6) der Gehrungsschnitte miteinander über ein Haft- und Bindemittel in Wirkverbindung stehen.
6. Balkontragendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung des Balkonfußbodens alle Randzonen der Balkonfußbodenoberfläche erfaßt und mittels des Kanals (15) erfolgt.
7. Balkontragendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) die Stützen der Balkonverkleidung aufnimmt.
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