DE7608872U1 - Bauelement zur anbringung von balkonen an bestehenden gebaeuden - Google Patents

Bauelement zur anbringung von balkonen an bestehenden gebaeuden

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DE7608872U1
DE7608872U1 DE19767608872 DE7608872U DE7608872U1 DE 7608872 U1 DE7608872 U1 DE 7608872U1 DE 19767608872 DE19767608872 DE 19767608872 DE 7608872 U DE7608872 U DE 7608872U DE 7608872 U1 DE7608872 U1 DE 7608872U1
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PATENTANWXLTE ..-ING. WALTER KÜBORN .-PHYS. DR. PETER PALGEN
DÜSSELDORF
ANYSTRASSE 2 . TELEFON 632727
PARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014403
CHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207
iCHECK-kÖNTOi KÖLN 115211-5«
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Dr.P./ra.
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Hans Lechtenböhmer
in 4lj5o Moers J> - Repelen
Bauelement zur Anbringung von Baikonen an
\ bestehenden Gebäuden. "
Im Zuge der sogenannten Sanierung von Altbauten könnte eine erhebliche Wertsteigerung derselben geschaffen werden, wenn es gelänge, an diesen in gewünschter Weise Balkone anzubringen. Derartige Balkone sind nicht nur als zusätzliche Aufenthaltsfläche wünschenswert, sondern als zusatz-'!icher geräumiger Abstellplatz für im Inneren einer § Wohnung manchmal schwer unterzubringende Dinge. Nach |
dem herkömmlichen Verfahren bedeutet die nachträgliche
Anbringung eines Balkons einen erheblichen Aufwand. |
f Es müssen vorkragende Träger eingelassen werden, die |
im 'Gemäuer des bestehenden Gebäudes zu verankern sind^ Es sind hierzu erhebliche Aufbrucharbeiten erforder- \ lieh. In vielen Fällen werden es die Statik des be- | stehenden Gebäudes und der Zustand des Gemäuers ver- ! bieten, die erheblichen zusätzlichen Belastungen einzuleiten. In diesen Fällen ist dann die Anbringung
eines Balkons nicht möglich. Die Erfindung hat die Auf gäbe, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe an
bestehenden Gebäude ohne Rücksicht auf deren Zustand und Ausbildung Balkone angebracht werden können
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Bauelement ein* Säuienanordnung umfaßt, welche in vorgehbarer Höhe mindestens einen Balkon trägt.
Die Säulenanordnung mit den Baikonen soll also ■eibständig standfähig sein und die Statik des Gebäudes nicht belasten. Es sind keine Eingriffe am Oehäude erforderlich und Balkone auch an solchen Gebäuden anbringbar, die sonst die Anbringung tragender Elemente nicht zulassen.
Die statische Unabhängigkeit der Anordnung wird vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß die Säulen-•nordnung ein eigenes von dem Fundament des Gebäudes getrenntes Fundament aiafweist.
Ein solches Fundament kann außerhalb des Gebäudes mit einigem Abstand vor diesem leicht hergestellt werden, ohne daß das Gebäude beeinfluß wird. Ss
des vieD&uüeö, ΰα. uie iDeixn.OiJexL.iüL.'u.iiUiig, n.cJ.ü bares Gewicht aufweist.
Die Säulenanordnung besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus zwei mit Abstand voneinander und etwa in gleichem Abstand von der Außenwand des Gebäudes vorgesehenen Säulen, zwischen denen die Balkone angeordnet und an denen sie befestigt sind.
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Die Balkone werden gewissermaßen zwischen den Säulen aufgehängt, so daß die eigene freie Tragfähigkeit der Balkone nur relativ gering zu sein braucht.
Es empfiehlt sich dabei, daß die Säulen durch eindestens einen in Höhe eines Balkons angeordneten Querriegel starr verbunden sind.
Durch diese Maßnahme wird die Standfestigkeit der ßäulenanordnung erheblich erhöht, so daß die Säulen unc «las Fundament entsprechend geringer bemessen werden uhr
Eine zweckmäßige bauliche Ausführung sieht vor, (Haß zwischen den Säulen eine tragende Plattform befestigt ist, auf der der Balkon aufgebaut ist.
Die tragende Plattform kann z. B. ein aus Rohrprofilen zusammengeschweißtes üostartiges Gebilde sein, auf das die Bodenplatte des Balkons lediglich aufzulegen ist und an dem das Geländer befestigbar ist.
15s ist; S^Yii* A«e<*iJV»r»tir».epe.'f*/-wT»m. Vko^r/rkT>!7.vlcrfc. . hai doT·
derselben gebildet ist.
Hierbei werden die Tragfunktion für den Balkon Und die Stabilisierungsfunktion für die Säulenanordnung in einem Element vereinigt, welches in der gesamten Balkonanordnung noch nicht einmal besonders hervortritt.
Es ist von Vorteil, wenn die Plattform mit Profilen aufgebaut ist, von dentm mindestens eines gleichzeitig zur Ableitung vom Balkon zu entfernenden Wassers eingerichtet ist.
Ein solches Profil kann z. B. den Querschnitt eines nach oben offenen "Un oder einen Hohlprofilquerschnitt besitzen, wobei das Hohlprofil Öffnungen
zum Einlassen des Wassers aufweist. Der zur Schaffung einer möglichst großen Steifigkeit der Profile günstige Querschnitt ist im allgemeinen auch für eine derartige Fortleitung des Wassers geeignet, wodurch besondere Regenrinnen eingespart werden -können.
" Ss können an der Plattform Be.festigungseinrich-
F tungen für die Balkonbrüstungen vorgesehen sein.
' Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß die
' ' Säulen gegenüber der Mitte der Ausladung des Balkons
zur Außenwand des Gebäudes hin versetzt, insbesondere
j · · Im ersten Drittel der Ausladung angeordnet sind. Auf diese Weise behindern die Säulen den freien Baum unter den Baikonen nur wenig, so daß beispiels-
- weise zwischen benachbarten Häusern trotz der An
bringung der Balkone noch Platz für eine Durchfahrt verbleibt.
f Die Säulen bestehen zweckmäßig aus Rohrprofilen,
flie runden oder, was wegen des Vorhandenseins von ebenen Anlageflächen zu bevorzugen ist, rechteckigen Toder quadratischen Querschnitt haben können.
Die Säulen können durch weitere Säulenabsehnitte verlängerbar sein, um die Höhe der Säulenanordnung
• ftn die Bedarfsfälle anpassen zu können. Die Verlänge-
rung kann erfolgen, indem die Säulenabsehnitte mit
! entsprechend in Querschnitt verringerten Enden in
, benachbarte Säulenabsehnitte einsteckbar sind.
Es empfiehlt sich, daß die Balkone durch senk-
recht zur Außenwand des Gebäudes wirkende Verbincungsanker mit diesem verbunden sind. Diese Verbinöungsanker haben nicht die Funktion, Kräfte, die durch das Gewicht der Balkone entsteten, in das Gebäude abzuleiten. Sie haben lediglich die Aufgabe, die
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Balkone in Anlage am Gebäude zu halten und das Auftreten von Spalten zwischen den Baikonen und der Sehwelle der Balkontüren zu verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematiseh dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht;
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die als Sanzes mit Io bezeichnete Anordnung umfaßt zwei mit Abstand voneinander vor der Wand des Gebäudes 3 angeordnete vertikale Säulen 1, die in einem eigenen, von dem Gebäude 5 getrennten Fundament 4 verankert sind. Die Säulen haben einen etwa 1/4 bis 1/3 der Ausladung der Balkone 5, 5! betragenden Abstand von der Außenwand 2 des Gebäudes 3· Das Fundament 4 ragt mindestens bis unter den S'hwerpunkt in Ausladungsrichtung vor.
Zwischen den Säulen 1 sind die Balkone 5 und 5' angeordnet, die seitlich an den Säulen 1 befestigt sind. Die in der Zeichnung oberen Balkone 5 bestehen aus einem kastenförmigen Betongehäuse, welches zu der in der Außenwand 2 vorgesehenen Balkontür 6 hin offen ist, damit der Zugang von Innen zu dem Balkon 5 möglich ist. Die Balkontür ist, wie auch die Balkontür 6' des darunterliegenden Stockwerks in Fig. 1, der zeichnerischen Vereinfachung wegen lediglich als schraffierter Streifen dargestellt.
Der Balkon 51 ist auf einer rostartigen Plattform 7 aufgebaut, die zwischen den Säulen 1 befestigt ist. Die Plattform J besteht beispielsweise aus einem aus Rohrprofilen zusammengeschweißten Gitterwerk
• *
* III
■ t ■ I
Auf die Plattform 7 wird die Bodenplatte 8 aufgelegt. Die Plattform 7 besitzt Befestigungseinrichtungen für die Balkonbrüstungen 9·
Auf diese Weise ergibt sich eine besondere leichtgewichtige Konstruktion.
Der Balkon 5 hingegen besteht einstückig aus Beton, so daß keine Plattform und keine sonstigen besonderen Gestaltungen erforderlich sind.
Um der Anordnung der beiden Säulen 1 eine
höhere Standfestigkeit zu verleihen und nicht die gesamte Stabilität der Anordnung dem Fundament 4 zu tiberlassen, ist in dem Ausführungsbeispiel an dem Balkon 51 ein die beiden Säulen 1 verbindender
Querriegel 12 vorgesehen, der aus einem ähnlichen Profil bestehen kann wie die Säulen 1 selbst. Der Querriegel 12 ist Bestandteil der Plattform 7 und versteift einerseits die beiden Säulen 1 in der
Ebene parallel zur Außenwand 2, während er andererseits an der Bildung der zum Tragen des Balkons
5' dienenden Plattform beteiligt ist.
Das Fundament 4 ist so ausgebildet, daß die
gesamte Anordnung der Stützen 1 mit den Baikonen
5 und 5' eine in sich standfähige Konstruktion
darstellt, die das Gebäude in seiner Statik nicht beeinflußt. Lediglich um die Balkone 5, 5f in Anlage an der Außenwand des Gebäudes 5 zu halten,
Bind in die Außenwand 2 eingelassene Verbindungsanker 11 vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, bestehen die Säulen 1 aus quadratischen Rohrpi'ofilen. Natürlich kommen auch andere geeignete Querschnitte in Betracht. Ebenflächig begrenzte Querschnitte sind jedoch wegen der leichteren Anbringbarkeit der Balkone 5* 5' bevorzugt .
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IS·
-7 -
Die in Fig. 2 linke Säule 1 besteht aus einem unteren Säulenabschnitt 1', auf den an einer Trennfläche 13 ein oberer Säulenabschnitt I11 aufgesetzt wird. Die Verbindung wird durch ein teleskopartig in die Rohrprofile der beiden Säulenabschnitte 1', I1' passendes Verbindungsstück 14 (Pig. 5) besorgt.
Durch geeignete Ausbildung der Befestigungsmittel können die Balkone 5» 51 an den Säulen 1 in verschiedener Hohe angebracht werden, so daß eine Anpassung an verschiedene Stockwerkshöhen möglich ist und mit einem Grundbausatz von (ggf. aus einzelnen Säulenabschnitten 1', 1'* aufbaubaren) Säulen 1 und Baikonen 5* 51 die Anordnung für verßchiedenartige Gebäude verwendbar ist. Auch können natürlich mehr oder weniger Balkone als in dem Ausführungsbeispiel mit den zwei Baikonen vorhanden sein.
Die Plattform 7 ist an der Außenseite von mit der offenen Seite nach oben gerichteten U-Profilen begrenzt, wie z. B. an der Vorderseite durch das U-Profil 15. Dieses dient zur Ableitung· des Regen-Kassers von dem Balkon 51 und ersetzt somit die Regenrinne. Die Bodenplatte besitzt ein Gefälle und geeignete öffnungen 16 durch die das Regenwasser in das Innere des U-Profils I5 eintreten kann. Dieses besitzt an anderer Stelle wiederum öffnungen, durch die das gesammelte Regenwasser ableitbar ist.
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Claims (11)

  1. Patentanwälte J.'.." * *,P'üSSTSLDJob·?;»· den 7Ο-1978
    -ING. WALTER KUBORN Dr.P./ra.
    PHYS. DR. PETER PALGEN
    dusseldorf
    nystrasse 2 · telefon 632727
    irkasse düsseldorf nr. 1014463
    je βλνκ ag., Düsseldorf 2919207
    heck-konto: köln 115211-504
    872.7
    Hans Lechfeenböhmer
    in 4130 Moers 3 - Repelen
    S chut zansprUehe.
    Bauelement zur Anbringung von Baikonen an bestehenden Gebäuden auf einem vor der Außenwand des Gebäudes vorgesehenen eigenen, von dem Fundament des Gebäudes getrennten Fundament, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement eine Säulenanordnung umfaßt, welche in vorgebbarer Höhe mindestens einen Balkon (5, 5') trägt.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenanordnung aus zwei mit Abstand voneinander und etwa in gleichem Abstand von der Außenwand (2) des Gebäudes (3) vorgesehenen Säulen (l, 1) besteht, zwischen denen die Balkone (5f 51) angeordnet und an denen die befestigt sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (l, l) durch mindestens einen in Höhe eines Balkons (51) angeordneten Querriegel (12) starr verbunden sind.
    ι::
    2 -
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3* dadurch . gekennzeichnet, daß zwischen den Säulen (l, l) eine tragende Plattform (7) befestigt ist, auf der der Balkon (5') aufgebaut ist.
  5. 5- Bauelement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Que'-riegel (12) durch die Plattform (7) oder einen Teil derselben gebildet ist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (r,) mit Profilen aufgebaut ist, von denen mindestens eines (15) gleichzeitig zur Ableitung vom Balkon zu entfernenden Wassers eingerichtet ist.
  7. 7· Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) Befestigungseinrichtungen für die Balkonbrüstungen (9) aufweist.
  8. 8. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (l, l) gegenüber der Mitte der Ausladung des Balkons (5, 5') zur Außenwand (2) des Gebäudes (3) hin versetzt, insbesondere im ersten Drittel der Ausladung angeordnet S.ind.
  9. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, l) aus Rohrprofilen bestehen.
  10. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, 1; 1') durch weitere Säulinabschnitte (l'T) verlängerbar sind
  11. 11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkone (5, 5') Verbindungsanker (ll) zur Verbindang mit der Außenwand (2) des Gebäudes (3) aufweisen.
    7608872 08.06.78
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DE (1) DE7608872U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811973U1 (de) * 1988-09-22 1989-04-13 Heibges, Bruno, 4100 Duisburg, De
DE3802856A1 (de) * 1988-02-01 1989-08-17 Karl Otto Hakert Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons
DE9416192U1 (de) * 1994-10-07 1994-12-01 Dorenwendt Wolfgang Balkontragendes Bauelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3802856A1 (de) * 1988-02-01 1989-08-17 Karl Otto Hakert Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons
DE8811973U1 (de) * 1988-09-22 1989-04-13 Heibges, Bruno, 4100 Duisburg, De
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