DE3802856A1 - Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons

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DE3802856A1
DE3802856A1 DE19883802856 DE3802856A DE3802856A1 DE 3802856 A1 DE3802856 A1 DE 3802856A1 DE 19883802856 DE19883802856 DE 19883802856 DE 3802856 A DE3802856 A DE 3802856A DE 3802856 A1 DE3802856 A1 DE 3802856A1
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building wall
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DE19883802856
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Karl Otto Hakert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

Description

Bei bereits fertiggestellten Gebäuden, insbesondere Wohngebäuden, besteht häufig der Wunsch oder auch die Notwendigkeit, nachträglich Balkons anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren dieser Art zu schaffen bzw. es besteht die Aufgabe, eine einfache und zuverlässige Konstruktion für solche an einem fertiggestellten Ge­ bäude nachträglich anbringbare übereinanderliegende Balkons zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen in verfahrenstechni­ scher Hinsicht die Maßnahmen des Patentanspruchs 1 und in konstruktionsmäßiger Hinsicht die Maßnahmen gemäß dem Patentanspruch 9.
Eine besonders bevorzugte Verfahrensmaßnahme ist in dem Patentanspruch 3 und den darauf zurückbezogenen Patent­ ansprüchen 4 und 6 behandelt.
Entsprechende bevorzugte Konstruktionen ergeben sich aus den Ansprüchen 12 bis 14.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Gebäudewand mit daran nachträglich angebrachten übereinanderliegenden Balkons in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Darstellung von Fig. 1;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Konstruktion gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgewandelten Kon­ struktionsweise und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Konstruktion gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung ein dreigeschossiges Gebäude mit zusätzlichem Keller­ geschoß und zusätzlichem Dachgeschoß.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ragen aus der Gebäudewand 1 zwei von der Gebäudewand 1 im wesentlichen senkrecht abstehende balkenförmige Auf­ lageflächen 2 heraus. Zur Herstellung der Auflageflä­ chen 2 sind in der Gebäudewand 1 Öffnungen angebracht, die unterhalb der Deckenunterseite der Geschoßdecke liegen, in deren Höhe der unterste Balkonboden 4 ange­ bracht ist. Durch die Gebäudeöffnungen sind die Aufla­ geflächen 2 bildende Längsträger in das Gebäude einge­ führt, die gegen die Deckenunterseite der Geschoßdecke 3 abgestützt sind, und deren nach außen ragenden Länge der Tiefe des Balkonbodens 4 entspricht. Die Längsträ­ ger können vorzugsweise mittels Distanzstücken 5 oder dergleichen an der Deckenunterseite der Geschoßdecke, gemäß Fig. 3 der Kellergeschoßdecke, abgestützt sein. Bei den Längsträgern handelt es sich vorzugsweise um Doppel-T-Träger, deren aus dem Gehäuse nach außen ra­ gende Längen verkleidet sind. Die innerhalb des Gebäu­ des befindlichen Längen der Längsträger entsprechen im wesentlichen den nach außen ragenden Längen der Längs­ träger.
Auf den aus dem Gebäude nach außen ragenden Längen der Längsträger 2 ist ein erster plattenförmiger Balkon­ boden 4 angebracht bzw. befestigt, auf dem wiederum mehrere, im vorliegenden Fall vier Vertikalstützen 6 aufgerichtet bzw. befestigt sind, von denen die un­ mittelbar der Gebäudewand 1 benachbarten Vertikalstüt­ zen an der Gebäudewand vorzugsweise mittels Dübeln oder dergleichen fixiert bzw. befestigt sind.
Auf den oberen Enden dieser Vertikalstützen 6 ist ein weiterer Balkonboden 4 befestigt, der vorzugsweise mittels Winkelstücken 7 ebenfalls an der Gebäudewand fixiert bzw. befestigt ist.
Auf diesem zweiten Balkonboden 4 a sind wiederum Verti­ kalstützen 6 aufgerichtet bzw. befestigt, auf denen ein weiterer Balkonboden 4 aufliegt.
Auf dem obersten Balkonboden sind ebenfalls mehrere Vertikalstützen 6′ aufgerichtet, deren Länge im wesent­ lichen der Höhe der Balkonbrüstung entspricht und von denen ebenfalls die beiden der Gebäudewand 1 zuge­ wandten Vertikalstützen vorzugsweise mittels Dübeln an der Gebäudewand fixiert bzw. befestigt sind.
Die Länge der einzelnen Vertikalstützen (6) entspricht im wesentlichen der Geschoßhöhe. Die Vertikalstützen sind an ihren oberen und unteren Enden vorzugsweise mit Stützplatten 8 versehen.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Konstruktion weicht von der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch ab, daß als Auflageflächen 2 für den untersten Balkonboden 4 Streifenfundamente 10 in den Erdboden A eingelassen sind.
Im Bereich der einzelnen Balkons sind in der Gebäude­ wand Türöffnungen und gegebenenfalls Fensteröffnungen bzw. Türen und Fenster angebracht.
Um die Festigkeit der Konstruktion zu erhöhen, sind zwischen den außen- und innenliegenden Vertikalstützen 6 jedes Einzelbalkons vorzugsweise Spanndrähte bzw. Spannstangen 9 angebracht.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen zusätzlich die Balkonwände bzw. -brüstungen.

Claims (16)

1. Verfahren zum nachträglichen Anbringen von überein­ anderliegenden Balkons an einem bereits fertigge­ stellten Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) mindestens zwei von der Gebäudewand (1) weg gerichtete, vorzugsweise balkenförmige Auflage­ flächen (2) anfertigt,
  • b) auf diesen Auflageflächen (2) einen Balkonboden (4) befestigt bzw. anbringt,
  • c) auf diesem Balkonboden (4) mehrere Vertikal­ stützen (6) aufrichtet, deren Länge im wesent­ lichen an die entsprechende Geschoßhöhe angepaßt ist und von denen mindestens zwei in unmittel­ barer Nähe zur Gebäudewand (1) verlaufen und dieser befestigt werden,
  • d) auf den Vertikalstützen (6) einen weiteren Bal­ konboden (4) befestigt bzw. anbringt,
und daß man dann entsprechend der vorgegebenen Anzahl von Balkons die Schritte c) und d) wieder­ holt, und abschließend
  • e) auf dem obersten Balkonboden (4) ebenfalls mehrere Vertikalstützen (6′) aufrichtet, deren Länge im wesentlichen der Höhe einer Balkon­ brüstung entspricht und von denen mindestens zwei in unmittelbarer Nähe zur Gebäudewand ver­ laufen und an dieser befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Auflageflächen Streifenfundamente im Erdboden anfertigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Auflageflächen (2) in der Gebäudewand Öffnungen anbringt, die unterhalb der Deckenunterseite der Geschoßdecke liegen, in deren Höhe der unterste Balkonboden (4) befestigt werden soll, daß man durch diese Öffnungen Längs­ träger in das Gebäude einführt, die gegen die Deckenunterseite abgestützt werden und deren nach außen ragende Länge der Tiefe der Balkonböden ent­ spricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Gebäudes befindliche Länge der Längsträger im wesentlichen der nach außen ra­ genden Länge des Längsträgers entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Längsträger Doppel-T-Träger verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vertikalstützen (6, 6′) mittels Dübeln an der Gebäudewand (1) befestigt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die an die Gebäudewand (1) angrenzende Längsränder der Balkonböden (4) mittels Winkel­ stücken (7) an der Gebäudewand fixiert.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen im wesentlichen senkrecht zur Gebäudewand verlaufend angebracht werden.
9. An einem fertiggestellten Gebäude nachträglich an­ gebrachte bzw. anbringbare übereinanderliegende Balkons, gekennzeichnet durch mindestens zwei von der Gebäudewand (1) weg gerichtete, vorzugsweise balkenförmige Auflageflächen (2) zur Abstützung eines ersten Balkonbodens (4), auf dem mehrere Vertikalstützen (6) befestigt sind, die einen zwei­ ten Balkonboden (4) abstützen auf dem in Abhängig­ keit von der Anzahl der übereinanderliegenden Bal­ kons weitere Vertikalstützen (6) und Balkonböden (4) errichtet sind, und gekennzeichnet durch auf dem obersten Balkonboden (4) errichtete Vertikal­ stützen (6′), deren Länge an die Höhe einer Balkon­ brüstung angepaßt sind, und wobei mindestens zwei der jeweiligen Vertikalstützen (6, 6′) an der Gebäudewand (1) fixiert bzw. befestigt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gebäudewand (1) zugewandten Vertikal­ stützen (6, 6′) an dieser mittels Dübeln befestigt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (2) im Boden angebrachte Streifenfundamente sind.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (2) durch Längsträger gebil­ det sind, die durch in der Gebäudewand angebrachte Öffnungen hindurchgesteckt sind, die unterhalb der Deckenunterseite der Geschoßdecke liegen, in deren Höhe der unterste Balkonboden (4) angebracht ist, derart, daß die in das Gebäude eingeführten Ab­ schnitte der Längsträger sich gegen die Deckenun­ terseite abstützen, während die nach außen ragenden Längen der Längsträger im wesentlichen der Tiefe des abgestützten Balkonbodens entsprechen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Gebäudes befindlichen Längen der Längsträger im wesentlichen den nach außen ra­ genden Längen der Längsträger entsprechen.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger Doppel-T-Träger sind.
15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Gebäudewand (1) angrenzenden Längs­ ränder der Balkonböden (4) mittels Winkelstücken (7) an der Gebäudewand fixiert sind.
DE19883802856 1988-02-01 1988-02-01 Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons Ceased DE3802856A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1007398A3 (fr) * 1993-08-20 1995-06-06 Rebuild World Rbw Sa Supports pour bow-windows et balcons et batiment comportant ces supports.
CN103967121A (zh) * 2013-11-22 2014-08-06 广州市第二建筑工程有限公司 一种阳光房短柱结构及其切割方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7608872U1 (de) * 1976-03-23 1978-06-08 Lechtenboehmer, Hans, 4130 Moers Bauelement zur anbringung von balkonen an bestehenden gebaeuden
DE3236917A1 (de) * 1982-10-06 1984-04-12 ME CONSULT GmbH für Planung und Entwicklung, 8700 Würzburg Verfahren zum vorbauen von wintergaerten vor die fassade von wohngebaeuden und baukastensystem fuer wintergaerten
DE8702849U1 (de) * 1987-01-20 1987-04-30 Gebhardt, Manfred, 4773 Moehnesee, De

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