DE1195976B - Motorischer Tastenantrieb fuer angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen - Google Patents

Motorischer Tastenantrieb fuer angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen

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DE1195976B
DE1195976B DEA35763A DEA0035763A DE1195976B DE 1195976 B DE1195976 B DE 1195976B DE A35763 A DEA35763 A DE A35763A DE A0035763 A DEA0035763 A DE A0035763A DE 1195976 B DE1195976 B DE 1195976B
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Germany
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drive
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motorized
wheel
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DEA35763A
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Sture Efraim Toorell
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Atvidaberg Facit AB
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Description

  • Motorischer Tastenantrieb für angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Tastenantrieb für angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen mit Zehnertastatur und durch ein Schrittschaltwerk querverschieblichem Sprossenradkörper, bei dem jeder Zifferntastenhebel mit einem daran angelenkten Schaltglied versehen ist, das beim Antippen der Taste mit einem vom Motor angetriebenen Antriebsglied gekuppelt wird, das das begonnene Niederdrücken der Taste zu Ende führt, wobei die durch das Antippen der Taste gewählte Ziffer von dem Antriebsglied in eine Sprossenradeinstellscheibe und gegebenenfalls auch noch in eine, Ziffernstelle eines oder mehrerer Speicherwerke übertragen wird.
  • Bei einer motorangetriebeneii Rechenmaschine dieser Art ist es erwünscht, daß der Tastendruck mindestens ebenso leicht und angenehm sein soll, wie es bei einfachen von Hand angetriebenen Büromaschinen der Fall ist, und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, eine Lösung dieses Problems zu schaffen.
  • Früher wurde versucht, das Problem bei kombinierten Schreib- und Rechenmaschinen dadurch zu lösen, daß das Tastensystern mit einem oder mehreren Elektromagneten versehen wurde, die dazu dienten, die Einstellarbeit auszuführen. In diesen Fällen müssen indessen die Magnete mit Gleichstrom gespeist werden, um befriedigend zu arbeiten, da die Einschaltung unabhängig von der Sinuswelle eines Wechselstroms erfolgen muß. Hierfür sind Gleichrichter erforderlich, die erhöhte Herstellungskosten verursachen. Außerdem wird durch den Raumbedarf, den die Gleichrichter benötigen, die Maschine größer.
  • Daher wurde bereits frühzeitig zur Erleichterung der Tastenbetätigung bei tastenbetätigten Büromaschinen, die einen Motor als Antriebsquelle besitzen, auch der Hauptteil der Tastenbetätigungsarbeit durch die Motorkraft ausgeführt.
  • Es ist eine Einrichtung an Rechenmaschinen mit Zifferntasten bekanntgeworden, bei denen jede Zifferritaste beim Niederdrücken die Kraft einer vorgespannten Feder zur Einstellung des Ziffernwertes sowie die Schrittschaltung desselben auslöst, wobei dem Schaltmechanismus ein oder mehrere kurbelartige Glieder zugeordnet sind, an denen ein bzw. mehrere vom Schrittschaltmechanismus gespannte Zugfedern eingreifen, die bei Betätigung einer Zifferntaste im ersten Teil der Tastenbewegung die kurbelartigen Glieder aus einer Raststellung über eine Totpunktlage hinausbewegen, worauf diese kurbelartigen Glieder unter der Kraft der Federn die Einstellung bewirken. Es ist ferner bekannt, daß bei kombinierten Schreib- und Rechenmaschinen spezielle Antriebseinheiten vorgesehen sind, um die Einstellarbeit auszugleichen und einen gleichartigen Anschlag für die verschiedenen Tasten zu erhalten. Diese Vorrichtungen sind jedoch mit Rücksicht auf die erforderliche Einstellarbeit der betreffenden Zahlen äußerst begrenzt, und eine solche Vorrichtung benötigt einen verlangsamten Antrieb. Daher wird durch diese bekannte Maßnahme nicht die Geschwindigkeitsforderang erfüllt, die an moderne Maschinen gestellt wird.
  • Außerdem kann die Problemstellung bei den bekannten Vorrichtungen nicht mit der Problemstellung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen werden. Kombinierte Schreib- und Rechenmaschinen sind bedeutend größer und teurer, so daß zusätzliche Maßnahmen bei diesen Maschinen, um z. B. den Antrieb der Tastenbewegungen zu lösen, einen viel größeren Aufwand rechtfertigen als es bei kompakten und billigeren Einheiten, also bei Maschinen gemäß der vorliegenden Erfindung, möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche motorangetriebenen Zehntastenrechenmaschinen vom Sprossenradtyp, die eine oder mehrere automatische Funktionen und ein oder mehrere Speicherwerke besitzen und betrifft eine Lösung des Problems, um den in diese Maschine eingebauten Antriebsmotor die erforderliche Einstellarbeit ausführen zu lassen, was bedeutet, daß kein zusätzliches Antriebsglied verwendet werden muß.
  • Gleichzeitig wird mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit geschaffen, daß die bei der Einstellung erforderlichen Funktionen zwangläufig ablaufen, so daß die notwendigen Vorgänge - Betätigung der Taste, Ziffereinstellung mit Motorenantrieb, Ausschaltung von Antrieb, Schrittschaltung, Tastenrückgang - immer in folgerichtiger Ordnung zwangsgesteuert werden, wodurch sämtliche Gefahren einer Betriebsunterbrechung infolge mangelnder Synchronisation eliminiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Motor gleichmäßig belastet wird und eine schwächere Wagenfeder verwendet werden kann sowie, daß die Maschine außerordentlich geräuscharm arbeitet.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen dadurch ausgezeichnet, daß das Schrittschaltrad über Zwischenhebel von einem den Antriebseingriff zwischen dem Antriebsglied und dem Schaltglied regelnden Steuerglied abgefühlt wird.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische Ansicht der Einstellelemente einer Rechenmaschine darstellt, wobei ein Tastenhebel in der Ausgangslage gezeigt ist.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsforin sind Ziffertastenhebel 1 auf einer Welle 2 gelagert, die im Maschinengestell fest ist. Diese Hebel 1 weisen zwei Kurvennuten la und 1 b auf, wobei die erstgenannte in bekannter Weise mit einer Auslösewippe 3 und die letztgenannte in gleichfalls bekannter Weise mit einem Zahnsegment 4 zusarrunenwirken. Die Wippe 3 ist mittels einer Stange 5 an einem schwenkbar gelagerten Arm 6 angelenkt, der mit einer drehbaren Rolle 7 versehen ist, die mit einem, mehrere gleiche Nockenberge und -täler aufweisenden Schrittschaltrad 8 zusammenwirkt, das die Schrittschaltung eines nicht dargestellten Sprossenradkörpers in bekannter Weise steuert. Die Stange 5 (oder, wie in der Zeichnung dargestellt ist, eine Verlängerung davon) betätigt ferner bei seiner Bewegung einen Stromschalter für den elektrischen Antriebsmotor der Maschine. Der Schalter ist derart angeordnet, daß der Strom nur dann unterbrochen ist, wenn die Wippe 3 sich in ihrer Ausgangslage befindet.
  • Beim Antippen der Taste fängt der Tastenhebel 1 bei seiner Bewegung mit der Kurvennut la eine Stange 3 a der Wippe 3 auf, so daß die Wippe 3 in Pfeilrichtung A um ihren Drehzapfen 3 b geschwenkt wird. Dabei wird die Stange 5 in Pfeilrichtung B verschoben und nimmt den Arm 6 mit der Rolle 7 mit, die in einen der Nockentäler des Schrittschaltrades 8 hineinschwenkt. Wenn die Bewegung des beschriebenen Systems sich ihrer,einen Endlage nähert, wird eine nicht dargestellte bekannte Sperrvorrichtung ausgelöst, so daß das Schtittschaltrad 8 ausgekuppelt wird. Hierauf wird in bekannter Weise unter der Einwirkung einer gleichfalls nicht dargestellten Feder das Schrittschaltrad 8 um einen Winkel entsprechend l/.5-Umdrehung, das sind 72', in Pfeilrichtung C gedreht, ehe es aufs neue gesperrt wird. Während der Drehung des Rades 8 kommt die Rolle 7 zum Anliegen gegen die Schrägkante 8a des Rades 8 und wird von dessen Kraft -auswärts gegen den äußeren Umfang des Rades gepreßt, wobei sie durch den Arm 6 und die Stange 5 die Wippe 3 und damit auch den Tastenhebel 1 in die Ausgangslage mitnimmt.
  • Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Verlauf wirkt die andere Kurvennut 1 b des Tastenhebels 1 mit einer anderen mit dem Zahnsegment 4 fest verbundenen Wippe zusammen, die um einen Zapfen 4 a schwenkbar gelagert ist (nur der rechte Zapfen ist in der Zeichnung dargestellt). Wenn die Taste 1 betätigt wird, wird eine auf der Wippe vorgesehene Stange 4 b von der Kurvennut 1 b ergriffen, wobei das Zahnsegment 4 sich in Pfeilrichtung D dreht. Wenn die Taste 1 ihre niedrigste Lage erreicht hat, hat sich die Wippe mit dem Zahnseginent 4 um einen Winkel gedreht, dessen Größe zu dem Zahlenwert der niedergedrückten Taste 1 proportional ist. Das Zahlensegment 4 geht bei der Bewegung in Eingriff mit den nicht gezeigten bekannten Einstellscheiben der Sprossenräder sowie gegebenenfalls mit Speicherwerken. In sämtlichen Werken wird dabei die auf der Taste 1 angegebene Ziffer eingestellt.
  • Wenn die Taste niedergedrückt wird, erfolgt eine weitere Operation über die beiden oben beschriebenen hinaus. Der Tastenhebel trägt nämlich ein auf demselben angelenktes Schaltglied 9, das in bekannter Weise als Zahnstange ausgebildet ist, die einem von dem Motor der Maschine in gleichfalls bekannter Weise als Zahnwalze ausgebildeten Antriebsglied 10 zugekehrt ist, welche drehbar gelagert ist und an einer Seite mit einem Antriebsrad 10 a versehen ist, das mittels eines Treibriemens von dem Motor angetrieben wird.
  • Der Abstand zwischen den Zähnen des Schaltgliedes 9 und dem Antriebsglied 10 wird durch ein auf zwei Zapfen 11 a und 11 b schwenkbares Steuerglied 11 geregelt. Die Schwenkbewegung des Steuergliedes wird von einem Sperrzapfen 11 c begrenzt.
  • Oberhalb des Antriebsgliedes 10 ist eine an sich bekannte federbelastete Sperrschiene 12 angeordnet, die in ihrer Ausgangslage gegen einen nicht dargestellten Anschlag ruht, so daß Spiel zwischen der Schiene 12 und dem Schaltglied 9 vorhanden ist. Der Umriß des letzteren ist derart ausgebildet, daß es nach einiger Bewegung in Pfeilrichtung E mit der federbelasteten Schiene 12 in volle Berührung kommt und von diesem gegen das Steuerglied 11 gepreßt wird. Das Steuerglied 11 wirkt seinerseits abfühlend über zwei schwenkbar gelagerte Zwischenhebel 13 und 14 mit dem Schrittschaltrad 8 zusammen, wobei der Hebel 14 mit einem aufgebogenen Vorsprung 14 a auf dem Nockenberg des Rades 8 in der Weise aufliegt, daß das Steuerglied 11 in seiner vorderen Lage verriegelt gehalten wird, wenn das Rad 8 in der Ausgangslage steht; wenn aber das Rad sich in Pfeilrichtung C während Schrittschaltung zu drehen beginnt, wird der Hebel 14 frei gelassen, so daß das Steuerglied 11 seine hintere Lage unter der Einwirkung der Feder 15 einnimmt. Die Wirkung der Feder 15 wird durch die unter Federdruck stehende Schiene 12 unterstützt.
  • Die Zeichnung zeigt sämtliche Elemente in der Ausgangslage.
  • Wenn die Taste 1 niedergedrückt wird, beginnt das Schaltglied 9 sich in Pfeilrichtung E zu bewegen und wird dadurch auf Grund seiner Ausbildung von dem nockenartig ausgebildeten Teil 9 a der Kante, der nunmehr auf dem Steuerglied 11 aufliegt, in Antriebseingriff mit dem Antriebsglied 10 gebracht. Dadurch übernimmt das sich beim laufenden Motor immer drehende Antriebsglied 10 die weitere Einstellarbeit.
  • Wenn die Ziffereintragung zu Ende geführt worden ist, hört der Eingriff zwischen dem Schaltglied 9 und dem Antriebsglied 10 infolge entsprechender Ausbildung der Kante des Schaltgliedes 9 auf, wobei das Glied 9 unter der Einwirkung der federbelasteten Schiene 12 vom Antriebsglied 10 weggeschoben wird. Gleichzeitig beginnt das Schrittschaltrad 8 sich in der Weise zu drehen, daß der Vorsprung 14 a des Hebels 14 frei wird und das Steuerglied 11 von der Schiene 12 mittels des Gliedes 9 in seine hintere, Lage gedrückt wird, wo das Steuerglied während der Zeit bleibt, die erforderlich ist, damit das Schaltglied 9 eine neue Ausgangslage einnehmen kann, ohne mit dem Antriebsglied 10 in Berührung zu kommen.
  • Unmittelbar nachdem die Taste 1 in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, hat die Schrägkante 8 a des Schrittschaltrades 8 mittels der Hebel 13 und 14 das Steuerglied 11 in seine vordere Lage zurückgebracht, wonach die Vorrichtung für eine neue Ziffereintragung bereit ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Motorischer Tastenantrieb für angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen mit Zehnertastatur und durch ein Schrittschaltwerk querverschieblichem Sprossenradkörper, bei dem jeder Zifferntastenhebel mit einem daran angelenkten Schaltglied versehen ist, das beim Antippen der Taste mit einem vom Motor angetriebenen Antriebsglied gekuppelt wird, das das begonnene Niederdrücken der Taste zu Ende führt, wobei die durch das Antippen der Taste gewählte Ziffer von dem Antriebsglied in eine Sprossenradeinstellscheibe und gegebenenfalls auch noch in eine Ziffernstelle eines oder mehrerer Speicherwerke übertragen wird, worauf der vom Antriebsglied niedergedrückte Tastenhebel durch Freigeben eines mehrere Nockenberge und -täler aufweisenden Schrittschaltrades die Schrittschaltung des Sprossenradkörpers auslöst, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t, daß das Schrittschaltrad (8) über Zwischenhebel (13, 14) von einem den Antriebseingriff zwischen dem Antriebsglied (10) und dem Schaltglied (9) regelnden Steuerglied (11) abgefühlt wird.
  2. 2. Motorischer Tastenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ab- wärtsbewegung des Tastenhebels (1) der Antriebseingriff zwischen dem Antriebsglied (10) und dem Schaltglied (9) durch Aufreiten einer Nockenkante (9 a) des Schaltgliedes (9) auf dem Steuerglied (11) und durch Abfühlung eines der Nockenberge des Schrittschaltrades (8) erzwungen wird. 3. Motorischer Tastenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schaltschrittes des Sprossenradkörpers der Antriebseingriff zwischen dem Antriebsglied (10) und dem Schaltglied (9) durch Abfallen seiner Nockenkante (9a) vom Steuerglied (11) und Abfühlen eines der Nockentäler des Schrittschaltrades (8) gelöst wird, und daß nach Lösung des Antriebseingriffes in an sich bekannter Weise der Tastenhebel (1) in seine Ausgangslage zurückgeführt wird und das Schaltrad (8) seinen Schaltschritt beendet. 4. Motorischer Tastenantrieb nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, sämtlichen Schaltgliedern. (9) gemeinsame, beweglich gelagerte, federbelastete Schiene (12) die Lösung des Antriebseingriffs zwischen dem Antriebsglied (10) und dem Schaltglied (9) unterstützt. 5. Motorischer Tastenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied und Schaltglied in an sich bekannter Weise eine Zahnwalze (10) und eine Zahnstange (9) verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321834, 636 107; deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 658; österreichische Patentschrift Nr. 202 798; französische Zusatzpatentschrift Nr. 31710 (zu 613 095); USA.-Patentschriften Nr. 1027 984, 1420 259, 1643041.
DEA35763A 1959-10-15 1960-10-12 Motorischer Tastenantrieb fuer angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen Pending DE1195976B (de)

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