DE1195792B - Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen

Info

Publication number
DE1195792B
DE1195792B DEH39038A DEH0039038A DE1195792B DE 1195792 B DE1195792 B DE 1195792B DE H39038 A DEH39038 A DE H39038A DE H0039038 A DEH0039038 A DE H0039038A DE 1195792 B DE1195792 B DE 1195792B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
cradle
control valve
pressure devices
axle load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH39038A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Bitterberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel Werke AG
Original Assignee
Henschel Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henschel Werke AG filed Critical Henschel Werke AG
Priority to DEH39038A priority Critical patent/DE1195792B/de
Publication of DE1195792B publication Critical patent/DE1195792B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/04Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen Bei einem Drehgestell-Schienentriebfahrzeug, auf das während seines Anfahrens oder Bremsens eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird, herrschen bekanntlich andere Achsdrücke, als sie beim Stillstand des Fahrzeuges vorliegen, und zwar erfahren beim Einwirken einer Zugkraft die in Fahrtrichtung vornliegenden Achsen der Drehgestelle eine Entlastung, während beim Bremsen eine Druckkraft auf das Fahrzeug in Fahrtrichtung einwirkt und eine Entlastung der hinteren Achsen der Drehgestelle hervorruft.
  • Die Entlastung der Achsen ist besonders bei vierachsigen Triebfahrzeugen mit zwei Drehgestellen und hochliegenden Drehzapfen so erheblich, daß sie beim Anfahren zum Schleudern der Treibräder führen kann,- während sie beim Bremsen die gewünschte Wirkung ebenfalls wesentlich beeinträchtigt. Es sind deshalb verschiedene Maßnahmen getroffen worden, um dem vorbezeichneten Nachteil abzuhelfen. Hierzu zählt die Anordnung von pneumatisch oder hydraulisch wirksamen, aus Druckzylindern und Kolben bestehenden Druckvorrichtungen an den Enden der Drehgestelle, die zum Zwecke der Verschiebung der Lastaufstandspunkte zwischen der Fahrzeugbrücke und dem Drehgestell Kräfte ausüben. Bei einer bekannten Ausführungsform wird die Beaufschlagung dieser Zylinder von den am Zughaken wirkenden Kräften gesteuert. Daneben kann zum Achslastausgleich beim Schieben von Zügen auch die Stoßvorrichtung benutzt werden. In beiden Fällen erfolgt also die Steuerung der Achslastausgleichsanlage von der Zug- bzw. Stoßvorrichtung aus.
  • Demzufolge muß in jeden Puffer sowie in jede Zugvorrichtung des Fahrzeuges ein Steuergerät eingebaut sein, damit die Anlage sowohl beim Ziehen als auch beim Schieben von Zügen wirksam sein soll. Neben dieser aufwendigen Bauweise zeigte sich als weiterer Nachteil, daß die Anlage dann nicht voll wirksam ist, wenn allein von der Lokomotive die Massenkräfte der Fahrzeugbrücke sowie der Aufbauten und Einrichtungen des Fahrzeugs, beispielsweise bei scharfen Bremsungen, abzufangen sind.
  • Die vorstehenden Verhältnisse werden zwar in einem gewissen Umfang mit einer anderen bekannten Anordnung verbessert, nach welcher der Achslastausgleich in Abhängigkeit von der beim Anfahren oder Bremsen auftretenden Verschiebung der Wiege und -der Brücke unter sich und gegenüber den Drehgestellen erfolgt, wobei Federmittel der Verschiebung entgegenwirken. Eine derartige Anordnung bedient sich aber eines aufwendigen und mit hohen Reibungsverlusten arbeitenden Hebelsystems, mit dem bei einer Verschiebung des Drehgestelles gleichzeitig auch ein Abstützstück zwischen dem Lokomotivkasten und dem Drehgestell so weit verschoben wird, daß die Achsentlastung kompensiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits einen erheblich geringeren Bauaufwand erfordert, andererseits aber die Vorteile der bekannten Anordnungen in sich vereinigt. Für eine Vorrichtung zum Achslastausgleich vier- oder mehrachsiger Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven, mit mindestens zwei über je eine Wiege mit der Fahrzeugbrücke verbundenen Drehgestellen, bei der der Achslastausgleich unter Mitwirkung von Federmitteln in Abhängigkeit von der beim Anfahren oder Bremsen auftretenden Verschiebung der Wiege gegenüber dem Drehgestell erfolgt, erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Steuerung der Vorrichtung durch an sich bekannte hydraulische Mittel (Druckvorrichtungen) erfolgt, die mit den Federmitteln, welche der Verschiebung der Wiege entgegenwirken, zusammengeschaltet sind.
  • Die Steuerung der die Achslast beeinflussenden Druckvorrichtungen, die an den Stirnbohlen der Drehgestelle angeordnet sind und bei ihrer Einschaltung das Drehgestell von der Fahrzeugbrücke wegdrücken, erfolgt über Steuerventile, auf welche die Wiege bei ihrer Verschiebung einwirkt. Diese Einwirkung erfolgt zweckmäßig mittelbar, indem den Steuerventilen Regler vorgeschaltet werden, welche in Abhängigkeit von der Verschiebekraft der Wiege mittels einer Flüssigkeit Druck auf die Steuerventile ausüben. Naturgemäß erfolgt die Einstellung der Steuerventile derart, daß sie die Druckvorrichtungen in eine Stellung bringen, in der diese die jeweils optimale Achsbelastung ergeben. Dabei genügt es, für mehrere Druckvorrichtungen einer oder beider Stirnseiten eines Drehgestelles jeweils ein Steuerventil bzw. einen Regler anzuordnen.
  • Da bei einer Lokomotive mit zwei oder mehr Drehgestellen das Ausmaß der Entlastung einzelner Achsen und die Verschiebung der einzelnen Wiegen annähernd gleich ist, erweist es sich im Hinblick auf die Kosten der Achslastausgleichsvorrichtung und auf ihre Betriebssicherheit als vorteilhaft, die Druckvorrichtungen an beiden Drehgestellen mit dem Steuerventil an der Wiege eines Drehgestelles zusammenwirken zu lassen. In diesem Falle dient das eine Steuerventil bzw. der eine Regler der entsprechend ausgerüsteten Wiege für die Betätigung der Druckvorrichtungen beider Drehgestelle im Bremszustand der Lokomotive, während das andere Steuerventil bzw. der andere Regler an der gleichen oder an der anderen Wiege die Druckvorrichtungen von beiden Drehgestellen bei einer Zugbeanspruchung der Lokomotive zur Wirkung bringt. Es braucht damit lediglich ein Regler bzw. ein Steuerventil für jede Kraftrichtung angeordnet zu werden, um einer Achsentlastung in jeder Hinsicht Rechnung zu tragen.
  • Selbstverständlich können an Stelle der vorgenannten Druckvorrichtungen auch an sich bekannte Zugvorrichtungen angeordnet werden, die beim Ziehen und Bremsen der Lokomotive eine den Druckvorrichtungen entgegengesetzte Bewegung ausüben. Darüber hinaus ist es möglich, jeweils zwei Zug- oder Druckvorrichtungen eines Drehgestelles durch eine einzige Vorrichtung zu ersetzen, mit der sowohl eine Zugkraft als auch eine Druckkraft von der Fahrzeugbrücke aus auf das Drehgestell ausgeübt werden kann.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Drehgestelles mit einer Vorrichtung zum Achslastausgleich, die zwei Steuerventile für jedes Drehgestell vorsieht, F i g. 2 die Draufsicht auf das Drehgestell nach F i g.1, F i g. 3 die Seitenansicht eines Fahrgestelles mit zwei Drehgestellen, deren Achslastausgleichsvorrichtungen miteinander verbunden sind, F i g. 4 die Draufsicht auf das Fahrgestell nach F i g. 3 und F i g. 5 einen Schnitt durch einen Regler für ein Steuerventil.
  • Bei dem in F i g.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeugbrücke von einer Wiege 1 gestützt, die in dem Drehgestell 2 verschiebbar gelagert ist. Die Druckvorrichtungen 3 und 4 an der vorder- und rückseitig gelegenen Stirnbohle des Drehgestelles 2 dienen als zusätzliche Abstützung des Drehgestelles 2 im Sinne eines Ausgleiches der Achslasten. Die Steuerung der Druckvorrichtungen 3 und 4, die als hydraulische Mittel im wesentlichen aus einem Zylinder mit einem Kolben 8 bestehen, erfolgt durch die Verschiebung der Wiege 1 gegenüber dem Drehgestell 2, an dem die Steuerventile 5 und 6 befestigt sind, die gemeinsam an eine Druckmittelzuführungsleitung 7 angeschlossen sind. Die Steuerventile 5 und 6 sind an den beiden in Fahrtrichtung liegenden Seiten der Wiege 1 derart angeordnet, daß jeweils eines von ihnen der Wiegenverschiebung entsprechend geöffnet wird und den ihm zugeordneten Druckvorrichtungen Druckmittel zuführt, während das andere Steuerventil geschlossen ist.
  • F i g. 1 und 2 verdeutlichen den Zustand des Anfahrens der Lokomotive, bei dem die bei Fahrtrichtung nach links vorn gelegene Achse 9 eine Entlastung erfährt. Die Wiege 1 hat sich in diesem Zustand nach hinten verschoben und hierbei das Steuerventil s so geöffnet, daß in den auf der Vorderseite des Drehgestelles 2 liegenden Druckvorrichtungen 3 die Kolben 8 ausgefahren werden und die Vorderseite des Drehgestelles 2 von der darüber gelagerten, die Aufbauten tragenden Fahrzeugbrücke abdrücken bzw. die Achse 9 zusätzlich belasten.
  • Beim Bremsen des Fahrzeuges kehren sich die Verhältnisse insofern um, als sich die Wiege 1 gegenüber dem Drehgestell 2 in Fahrtrichtung verlagert. Hierbei wird das Steuerventil s geschlossen und das Steuerventil 6 geöffnet. Die Kolben 8 der Druckvorrichtungen 3 sinken dabei, während die in Fahrtrichtung hinten gelegene Achse 10 des Drehgestelles 2 durch das Ausfahren der Kolben der Druckvorrichtung 4 eine zusätzliche Belastung erfährt. Das Ausmaß, in dem die Steuerventile 5 und 6 geöffnet und geschlossen werden, ist bei diesen Vorgängen von den wirksamen Zug- und Bremskräften und von der Stärke der z. B. als Schraubenfedern 11 und 12 ausgebildeten Federmittel abhängig.
  • Gegenüber der vorbesehriebenen Ausführungsform unterscheidet sich die Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 dadurch, daß jeweils ein Regler 13 am einen Drehgestell 15 alle Druckvorrichtungen 14 an den Vorderseiten der Drehgestelle 15 und 16 steuert, während ein zweiter Regler 17 am anderen Drehgestell 16 mit den Druckvorrichtungen 18 an den Rückseiten der Drehgestelle 15 und 16 zusammenwirkt. Die Regler 13 und 17 sind hierbei auf der hinteren Seite 19 bzw. 20 der in Fahrtrichtung jeweils vorderen Wiege21 bzw. 22 angeordnet, die beim Anfahren, Schieben und Bremsen der Lokomotive gegen die Mitnehmer 23 und die Regler 13 und 17 der Drehgestelle 15 und 16 drücken. Selbstverständlich können die beiden Regler 13 und 17, denen jeweils ein Steuerventil nachgeschaltet ist, auch an den Außenseiten einer einzigen Wiege angeordnet werden und dabei die Druckvorrichtungen an einem anderen Drehgestell steuern.
  • In F i g. 5 ist ein Regler für die Steuerung der Druckvorrichtungen im Schnitt dargestellt, der aus einem Gehäuse 25 besteht, in dem ein Kolben 26 gleitbar gelagert ist. Auf der Rückseite des Kolbens 26 befindet sich in einer Ausnehmung 27 eine mit Druckflüssigkeit 28 gefüllte Gummiblase 29, von der eine Druckzuführungsleitung 30 durch den Boden des Gehäuses 25 hindurch zu einem Steuerventil 31 (gestrichelt dargestellt) führt. Das Steuerventil 31 ist so ausgebildet, daß es den Druck in den Druckmittelzuführungsleitungen für die Druckvorrichtungen (F i g. 3 und 4) proportional zum Druck in der Druckzuführungsleitung 30 einstellt. Der Druck in der Gummiblase 29 und in der Druckzuführungsleitung 30 ergibt sich aus der Belastung des verstärkt ausgebildeten Kolbenbodens 32, auf den die Wiege einwirkt.
  • Die Vorrichtung kann ohne weiteres auch für Drehgestelltriebfahrzeuge mit mehr als vier Achsen angewendet werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 6 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Achslastausgleich vier-oder mehrachsiger Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven, mit mindestens zwei über je eine Wiege mit der Fahrzeugbrücke verbundenen Drehgestellen, bei der der Achslastausgleich unter Mitwirkung von Federmitteln in Abhängigkeit von der beim Anfahren oder Bremsen auftretenden Verschiebung der Wiege gegenüber dem Drehgestell erfolgt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerung der Vorrichtung durch an sich bekannte hydraulische Mittel (Druckvorrichtungen 3 und 4 bzw. 14 und 18) erfolgt, die mit den Federmitteln (11 und 12), welche der Verschiebung der Wiege (1) entgegenwirken, zusammengeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel Schraubenfedern (11 und 12) verwendet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (1) bei ihrer Verschiebung auf ein die Druckvorrichtungen (3 und 4) beeinflussendes Steuerventil (5 bzw. 6) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerventilen (5 und 6) Regler (13 bzw. 17) vorgeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckvorrichtungen (3 und 4) an den beiden Stirnseiten eines Drehgestelles (2) jeweils ein Steuerventil (6 bzw. 5) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Drehgestell (z. B. 15) nur ein Steuerventil mit- Regler (z. B. 13) vorgesehen ist, das zugleich mit den Druckvorrichtungen (z. B. 14) eines anderen Drehgestelles (z. B.16) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611404, 649 445; schweizerische Patentschrift Nr. 252 664.
DEH39038A 1960-03-31 1960-03-31 Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen Pending DE1195792B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH39038A DE1195792B (de) 1960-03-31 1960-03-31 Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH39038A DE1195792B (de) 1960-03-31 1960-03-31 Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1195792B true DE1195792B (de) 1965-07-01

Family

ID=7153809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH39038A Pending DE1195792B (de) 1960-03-31 1960-03-31 Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1195792B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5890434A (en) * 1996-05-07 1999-04-06 Gec Alsthom Transport Sa Motor bogie

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611404C (de) * 1933-05-30 1935-03-27 Otto Apelt Einrichtung zur Erzeugung von senkrechten Ausgleichskraeften, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven mit Einzelachsantrieb
DE649445C (de) * 1930-05-10 1937-08-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung der zur Verhuetung der Achsentlastung von Drehgestell-Triebfahrzeugen vorgesehenen Arbeitszylinder
CH252664A (de) * 1945-12-31 1948-01-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an elektrischen Triebfahrzeugen mit Drehgestell und selbsttätiger Kompensation der Entlastung der Axen beim Fahren und beim Bremsen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649445C (de) * 1930-05-10 1937-08-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung der zur Verhuetung der Achsentlastung von Drehgestell-Triebfahrzeugen vorgesehenen Arbeitszylinder
DE611404C (de) * 1933-05-30 1935-03-27 Otto Apelt Einrichtung zur Erzeugung von senkrechten Ausgleichskraeften, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven mit Einzelachsantrieb
CH252664A (de) * 1945-12-31 1948-01-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an elektrischen Triebfahrzeugen mit Drehgestell und selbsttätiger Kompensation der Entlastung der Axen beim Fahren und beim Bremsen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5890434A (en) * 1996-05-07 1999-04-06 Gec Alsthom Transport Sa Motor bogie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154358B (de) Ausgleichsvorrichtung fuer die Radaufhaengungen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE2301686A1 (de) Vorrichtung zum ausgleichen der achsdruecke an einem fahrgestell eines fahrzeuges
DE1035681B (de) Steuereinrichtung zum Veraendern der Achslast der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen
DE1060722B (de) Vorrichtung zum Verhueten des Schlingerns von Fahrzeugen
DE2553310B2 (de) Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen
DE550771C (de) Antriebsfahrzeug fuer Schwebebahnen
DE3009195C2 (de) Hublader, der innerhalb der Radbasis quergeteilt ist
DE1195792B (de) Vorrichtung zum Achslastausgleich bei Drehgestell-Schienentriebfahrzeugen
DE102008033288B4 (de) Luftversorgung einer Federspeicherbremse aus wenigstens zwei Reservedruckluftbehältern
EP0779194B1 (de) Schienentriebzug mit wenigstens zwei Wagenteilen
DE2648113C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung und zum Dämpfen der Nickbewegungen eines Schienenfahrzeugs
DE2007558A1 (de)
DE1285899B (de) Pneumatische oder hydropneumatische Federung fuer Kraftfahrzeuge mit Hoehenregelung des Aufbaues und willkuerlich einstellbarer Federhaerte
DE962672C (de) Fahrerstandlastkarren mit direkt wirkender Handhebellenkung und einer hydraulischen Sperrvorrichtung fuer von den Raedern herkommende Stoesse
DE2703201C2 (de) Hydraulisch betätigbare Sicherheitsbremseinrichtung für ein Untertagefahrzeug
DE2000747C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung der Zug-und Bremskräfte zwischen einem Drehgestell und dem Hauptrahmen von Drehgestell-Schienenfahrzeugen
DE647102C (de) Gleisfahrzeug mit mindestens einer Achsgruppe von zwei zwangslaeufig durch den Ausschlag des Wagenkastens radial gelenkten Achsen
AT220661B (de) Einrichtung zur kurvengerechten Steuerung von Laufwerken von Schienenfahrzeugen
DE1530086C3 (de) Stabilisierungseinrichtung für mehrgliedrige Schienengelenkfahrzeuge
DE586752C (de) Bremsvorrichtung fuer gleitende Prellboecke
DE923971C (de) Rueckstellvorrichtung fuer Laufgestelle (Dreh- oder Lenkgestelle) von Schienenfahrzeugen
AT156849B (de) Kraftfahrzeug mit einer Ausgleichsvorrichtung zum Verhindern des Schleuderns beim Kurvenfahren.
DE647257C (de) Hydraulische Bremse fuer Wagenzuege
DE662940C (de) Schienentriebfahrzeug, dessen Laufeigenschaften durch Begrenzen der Seitenbeweglichkeit des jeweils nachlaufenden Drehgestelles verbessert werden
AT280342B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge