DE2553310B2 - Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen

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DE2553310B2
DE2553310B2 DE19752553310 DE2553310A DE2553310B2 DE 2553310 B2 DE2553310 B2 DE 2553310B2 DE 19752553310 DE19752553310 DE 19752553310 DE 2553310 A DE2553310 A DE 2553310A DE 2553310 B2 DE2553310 B2 DE 2553310B2
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/386Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles fluid actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61F5/44Adjustment controlled by movements of vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung von zwei drehzapfenlosen Laufwerken und zur gleichzeitigen Übertragung der Zug- und Bremskräfte zwischen diesen Laufwerken und dem Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Drehgestell- Schienenfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kopplung der Ausdrehbewegung der Laufwtrke, insbesondere der End-Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, bewirkt eine Verkleinerung der Richtkräfte und des Anlaufwinkels des nachlaufenden Laufwerks bei Bogenfahrt und führt somit zur Verminderung des Verschleißes an Radsätzen und Schienen bei gleichzeitiger Erhöhung des Fahrkomforts. Die Übertragung der Zug- und Bremskräfte von den Laufwerken auf den Rahmen des Fahrzeugs mittels dieser Koppelvorrichtung bringt eine Vereinfachung der Konstruktion der Laufwerke und des Fahrzeugrahmens mit sich.
Die bisher bekannten und angewendeten Kopplungen der Ausdrehbewegung der Laufwerke benötigen einen großen Bauraum zwischen den Laufwerken und -.assen sich bei Fahrzeugen mit Gelenkwellenantrieb gar nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten anwenden. Über diese Vorrichtungen lassen sich ferner keine Zug- und Bremskräfte übertragen, so daß sowohl rahrzeugseitig als auch laufwerkseitig Sondermaßnahmen, wie
z. B. Drehzapfen, Zug- und Druck-Stangen, vorgesehen werden müssen. Schwierigkeiten bereitet auch die Kopplung von zwei weit auseinander liegenden Laufwerken, insbesondere der End-Drehgestelle eines Fahrzeuges mit drei oder mehr Drehgestellen.
Nach der DE-PS 5 90 867 ist eine Steuerung der Ausdrehbewegung bekannt, wobei ein Laufwerk als drittes Glied zwischen den beiden gekoppeltenLaufwerken angeordnet ist und unter dem Fahrzeughauptrahmen ausschließlich Querbewegungen zum Zwecke der
)o Erzielung eines Steuerimpulses bei Bogenfahrt ausführen kann. Die Laufwerke weisen dabei alle einen Schwenkzapfen auf, der mit einem Drehzapfen vergleich bar ist. Dieser Drehzapfen dient ferner zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte und erlaubt den Laufwerken keine relativen Querbewegungen zum Fahrzeughauptrahmen.
Auch nach der CH-PS 5 53 680 ist eine Ausdrehkopplung von Laufwerk und Drehzapfen bekannt geworden, die somit in Längs- und Queirichtung im Hauptrahmen
-in starr geführt sind.
Eine Anordnung zur Steuerung der Laufwerke bei Bogenlauf bzw. die Stabilisierung des Laufes in der Geraden mit einem Drehzapfen ist nach der FR-PS 13 33 143 bekannt Aber auch bei dieser Anordnung ist keine Relativverschiebung möglich.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopplung der Ausdrehbwegung der Laufwerke konstruktiv zu vereinfachen, so daß sie ohne Unterschied bei allen
so Fahrzeugtypen und -arten anwendbar ist, und gleichzeitig mit der Übertragung der Zug- und Bremskräfte von den Laufwerken auf den Fahrzeugrahmen zu kombinieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten, für die Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht
w) wird,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der notwendige Bauraum stark reduziert wird und die Kopplung der Ausdrehbewegung der Laufwerke ohne Schwierigkeiten auch für alle Triebfahrzeuge mit Gelenkwellenantrieb anwendbar ist, wobei die Zug- und Bremskräfte, ohne zusätzlichen Aufwand zu erfordern, über die gleiche Vorrichtung von den Laufwerken auf den Fahrzeugrahmen übertragen
werden.
An Hand der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die iiich nur durch die unterschiedliche Kopplung der Arbeitsräume der einzelnen Zylinder untereinander unterscheiden. Der mechanische Aufbau beider Ausführungsarten ist derselbe. Es zeigt
F i g. 1 eine symmetrische Kopplung zweier Drehgestelle,
F i g. 2 eine unsymmetrische Kopplung zweier Drehgestelle und
Fig.3a und Fig.3b die Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Drehgestell.
Die gesamte hydraulische Anlage ist im Fahrzeugrahmen 25 untergebracht Die Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Laufwerk 24 wird entweder direkt über Hydraulikzylinder 1 und Kolben 2 oder mittels Lenkern 3 hergestellt (F i g. 3).
Die Anlage nach F i g. 1 weist eine gewisse Symmetrie auf. Es werden grundsätzlich nur gleiche Arbeitsräume der Zylinder A, B, C und D miteinander verbunden. Jedes Laufwerk 24 ist über die ihm zugeordneten zwei Hydraulikzylinder A und D bzw. B und C an drei Hydraulikkreisläufe 10-8-11 bzw. 10-9-11 angeschlossen. Der eine Arbeitsraum des einen Zylinders A I bzw. BI ist mit dem entsprechenden Arbeitsraum des zweiten Zylinders des gleichen Laufwerks 24DI bzw. CI durch eine Leitung 8 bzw. 9 verbunden. Die beiden anderen Arbeitsräume A II bzw. DII sind mit den entsprechenden Arbeitsräumen CII bzw. BW der diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylinder 1 des zweiten Laufwerks durch eine Leitung 10 bzw. 11 verbunden.
Um eine eventuelle Nullagenverschiebung der Kolben infolge Flüssigkeitsübertritt von einem Arbeitsraum I in den anderen II oder infolge Leckverluste der Hydraulikanlage auszugleichen, sind in den Hydraulikkreisläufen s Steuer- und Regelventile 13 sowie elastische Druckspeicher 12 vorgesehen. Bei Stillstand steht die Anlage unter einem gewissen Überdruck, damit die Dichtungen im System funktionsfähig bleiben und keine Luft von außen angesaugt werden kann.
ίο Die Aniage nach F i g. 2 ist unsymmetrisch aufgebaut. An dem einen Laufwerk 24 stehen die ersten Arbeitsräume A I und DI der beiden Hydraulikzylinder A und Düber die Leitung 8 in Verbindung, am zweiten Laufwerk die zweiten Arbeitsräume ßll und CII. Die hydraulische Verbindung unter den beiden Laufwerken wird zwischen den frei gebliebenen Arbeitsräumen der Zylinder der gleichen Fahrzeugseite A If bzw. BI bzw. DII und CI hergestellt Die einzelnen Hydraulikkreisläufe stehen ebenfalls unter Überdruck und sind ferner mit den Regel- und Steuerventiler·. 23 sowie mit den elastischen Druckspeichern 12 ausgestattet, um Leck- und Übertrittsverluste in den Zylindern und Hydraulikleitungen ausgleichen zu können.
Die Summe der Kolbenwege je Laufwerk 24 (rechte Seite — linke Seite) und die Summe der Kolbenwege je Fahrzeugseite (erstes Laufwerk — zweites Laufwerk) ergibt im Normalfall immer Null. Im Betrieb werden üiese Summen laufend gebildet und mit dem Sollwert Null verglichen. Wird eine zu große Abweichung vom
jo Sollwert Null festgelegt, wird diese über die in den Hydraulikkreisläufen vorgesehenen Steuer- und Regelventile 13 und Druckspeicher 12 ausgeglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung von zwei drehzapfenlosen Laufwerken und zur gleichzeitigen Übertragung der Zug- und Bremskräfte zwischen diesen Laufwerken und dem Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Drehgestell-Schienenfahrzeugen, mittels an beiden Fahrzeugseiten angelenkten Lenkern, die eine gleichzeitige gegensinnig gerichtete Ausdrehbewegung der Laufwerke um eine lotrechte Achse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Fahrzeugteile, ζ. B. am Hauptrahmen (25), doppelt wirksame Hydraulikzylinder (1) angeordnet sind, deren Kolben (2) mit den am anderen Fahrzeugteil, ζ. B. am Laufwerk (24), angelenkten Lenkern (3) verbunden sind, während je Hydraulikzylinder (1) ein Arbeitsraum (I und II) mit dem entsprechenden Arbeitsraum (I bzw. II) des Hydraulikzylinders (1) auf der anderen Laufwerksseite in Leitungsverbindung (Leitungen S und 9) steht und der zweite Arbeitsraum (II oder I) mit dem entsprechenden Arbeitsraum (II bzw. I) eines Hydraulikzylinders (1) des zweiten Laufwerks (24) in Leitungsverbindung (Leitung 10 und 11) steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (8,9,10 und 11) jeweils mit Steuer- und Regelventilen (13) und Förderpumpen versehen sind, durch die bei Bedarf, z. B. infolge Nullagenverschiebung der Kolben (2) und infolge ι sckverluste, Menge und Druck der Hydraulikflüssigkeit in diesen I eitungen regelbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbind-.ngsleitungen (8,9, 10 und 11) jeweils mit nachfühbaren, elastischen Druckspeichern versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (1) mit Kolbenweg-Gebern ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen von unzulässig großen Abweichungen der Kolben (2) auc ihrer Sollage heraus, über Kontakte an den Hydraulikzylinder (1) betätigte Leuchtmelder vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (1) am Anschluß zur Kolbenstange eine Meßskala zum Überprüfen der tatsächlichen Lage des Kolbens im Zylinder aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3) zwischen Kolben (2) und einem Fahrzeugteil, ζ. Β. dem Laufwerk (24), durch eine gelenkige Lagerung des Zylinders (1) und des Kolbens (2) zwischen beiden Fahrzeugteilen, Fahrzeugrahmen (25) und Laufwerk (24), ersetzt ist.
DE19752553310 1975-11-27 1975-11-27 Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen Expired DE2553310C3 (de)

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