DE2553310B2 - Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung von zwei drehzapfenlosen
Laufwerken und zur gleichzeitigen Übertragung der Zug- und Bremskräfte zwischen diesen Laufwerken
und dem Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Drehgestell- Schienenfahrzeugen, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kopplung der Ausdrehbewegung der Laufwtrke, insbesondere der End-Drehgestelle von Schienenfahrzeugen,
bewirkt eine Verkleinerung der Richtkräfte und des Anlaufwinkels des nachlaufenden Laufwerks bei
Bogenfahrt und führt somit zur Verminderung des Verschleißes an Radsätzen und Schienen bei gleichzeitiger
Erhöhung des Fahrkomforts. Die Übertragung der Zug- und Bremskräfte von den Laufwerken auf den
Rahmen des Fahrzeugs mittels dieser Koppelvorrichtung bringt eine Vereinfachung der Konstruktion der
Laufwerke und des Fahrzeugrahmens mit sich.
Die bisher bekannten und angewendeten Kopplungen der Ausdrehbewegung der Laufwerke benötigen
einen großen Bauraum zwischen den Laufwerken und -.assen sich bei Fahrzeugen mit Gelenkwellenantrieb gar
nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten anwenden. Über diese Vorrichtungen lassen sich ferner keine Zug-
und Bremskräfte übertragen, so daß sowohl rahrzeugseitig als auch laufwerkseitig Sondermaßnahmen, wie
z. B. Drehzapfen, Zug- und Druck-Stangen, vorgesehen
werden müssen. Schwierigkeiten bereitet auch die Kopplung von zwei weit auseinander liegenden
Laufwerken, insbesondere der End-Drehgestelle eines Fahrzeuges mit drei oder mehr Drehgestellen.
Nach der DE-PS 5 90 867 ist eine Steuerung der Ausdrehbewegung bekannt, wobei ein Laufwerk als
drittes Glied zwischen den beiden gekoppeltenLaufwerken angeordnet ist und unter dem Fahrzeughauptrahmen
ausschließlich Querbewegungen zum Zwecke der
)o Erzielung eines Steuerimpulses bei Bogenfahrt ausführen kann. Die Laufwerke weisen dabei alle einen
Schwenkzapfen auf, der mit einem Drehzapfen vergleich bar ist. Dieser Drehzapfen dient ferner zur
Übertragung der Zug- und Bremskräfte und erlaubt den Laufwerken keine relativen Querbewegungen zum
Fahrzeughauptrahmen.
Auch nach der CH-PS 5 53 680 ist eine Ausdrehkopplung von Laufwerk und Drehzapfen bekannt geworden,
die somit in Längs- und Queirichtung im Hauptrahmen
-in starr geführt sind.
Eine Anordnung zur Steuerung der Laufwerke bei Bogenlauf bzw. die Stabilisierung des Laufes in der
Geraden mit einem Drehzapfen ist nach der FR-PS 13 33 143 bekannt Aber auch bei dieser Anordnung ist
keine Relativverschiebung möglich.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopplung der
Ausdrehbwegung der Laufwerke konstruktiv zu vereinfachen, so daß sie ohne Unterschied bei allen
so Fahrzeugtypen und -arten anwendbar ist, und gleichzeitig
mit der Übertragung der Zug- und Bremskräfte von den Laufwerken auf den Fahrzeugrahmen zu kombinieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten, für die Schutz
nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht
w) wird,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der notwendige Bauraum stark
reduziert wird und die Kopplung der Ausdrehbewegung der Laufwerke ohne Schwierigkeiten auch für alle
Triebfahrzeuge mit Gelenkwellenantrieb anwendbar ist, wobei die Zug- und Bremskräfte, ohne zusätzlichen
Aufwand zu erfordern, über die gleiche Vorrichtung von den Laufwerken auf den Fahrzeugrahmen übertragen
werden.
An Hand der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die iiich nur durch die
unterschiedliche Kopplung der Arbeitsräume der einzelnen Zylinder untereinander unterscheiden. Der
mechanische Aufbau beider Ausführungsarten ist derselbe. Es zeigt
F i g. 1 eine symmetrische Kopplung zweier Drehgestelle,
F i g. 2 eine unsymmetrische Kopplung zweier Drehgestelle und
Fig.3a und Fig.3b die Verbindung zwischen
Fahrzeugrahmen und Drehgestell.
Die gesamte hydraulische Anlage ist im Fahrzeugrahmen 25 untergebracht Die Verbindung zwischen
Fahrzeugrahmen und Laufwerk 24 wird entweder direkt über Hydraulikzylinder 1 und Kolben 2 oder mittels
Lenkern 3 hergestellt (F i g. 3).
Die Anlage nach F i g. 1 weist eine gewisse Symmetrie auf. Es werden grundsätzlich nur gleiche Arbeitsräume
der Zylinder A, B, C und D miteinander verbunden. Jedes Laufwerk 24 ist über die ihm zugeordneten zwei
Hydraulikzylinder A und D bzw. B und C an drei Hydraulikkreisläufe 10-8-11 bzw. 10-9-11 angeschlossen.
Der eine Arbeitsraum des einen Zylinders A I bzw. BI
ist mit dem entsprechenden Arbeitsraum des zweiten Zylinders des gleichen Laufwerks 24DI bzw. CI durch
eine Leitung 8 bzw. 9 verbunden. Die beiden anderen Arbeitsräume A II bzw. DII sind mit den entsprechenden
Arbeitsräumen CII bzw. BW der diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylinder 1 des zweiten
Laufwerks durch eine Leitung 10 bzw. 11 verbunden.
Um eine eventuelle Nullagenverschiebung der Kolben infolge Flüssigkeitsübertritt von einem Arbeitsraum I in
den anderen II oder infolge Leckverluste der Hydraulikanlage auszugleichen, sind in den Hydraulikkreisläufen
s Steuer- und Regelventile 13 sowie elastische Druckspeicher 12 vorgesehen. Bei Stillstand steht die Anlage unter
einem gewissen Überdruck, damit die Dichtungen im System funktionsfähig bleiben und keine Luft von außen
angesaugt werden kann.
ίο Die Aniage nach F i g. 2 ist unsymmetrisch aufgebaut.
An dem einen Laufwerk 24 stehen die ersten Arbeitsräume A I und DI der beiden Hydraulikzylinder
A und Düber die Leitung 8 in Verbindung, am zweiten Laufwerk die zweiten Arbeitsräume ßll und CII. Die
hydraulische Verbindung unter den beiden Laufwerken wird zwischen den frei gebliebenen Arbeitsräumen der
Zylinder der gleichen Fahrzeugseite A If bzw. BI bzw.
DII und CI hergestellt Die einzelnen Hydraulikkreisläufe stehen ebenfalls unter Überdruck und sind ferner
mit den Regel- und Steuerventiler·. 23 sowie mit den elastischen Druckspeichern 12 ausgestattet, um Leck-
und Übertrittsverluste in den Zylindern und Hydraulikleitungen ausgleichen zu können.
Die Summe der Kolbenwege je Laufwerk 24 (rechte Seite — linke Seite) und die Summe der Kolbenwege je Fahrzeugseite (erstes Laufwerk — zweites Laufwerk) ergibt im Normalfall immer Null. Im Betrieb werden üiese Summen laufend gebildet und mit dem Sollwert Null verglichen. Wird eine zu große Abweichung vom
Die Summe der Kolbenwege je Laufwerk 24 (rechte Seite — linke Seite) und die Summe der Kolbenwege je Fahrzeugseite (erstes Laufwerk — zweites Laufwerk) ergibt im Normalfall immer Null. Im Betrieb werden üiese Summen laufend gebildet und mit dem Sollwert Null verglichen. Wird eine zu große Abweichung vom
jo Sollwert Null festgelegt, wird diese über die in den
Hydraulikkreisläufen vorgesehenen Steuer- und Regelventile 13 und Druckspeicher 12 ausgeglichen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung von zwei drehzapfenlosen Laufwerken und zur
gleichzeitigen Übertragung der Zug- und Bremskräfte zwischen diesen Laufwerken und dem
Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Drehgestell-Schienenfahrzeugen, mittels an beiden
Fahrzeugseiten angelenkten Lenkern, die eine gleichzeitige gegensinnig gerichtete Ausdrehbewegung
der Laufwerke um eine lotrechte Achse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der beiden Fahrzeugteile, ζ. B. am Hauptrahmen (25), doppelt wirksame Hydraulikzylinder
(1) angeordnet sind, deren Kolben (2) mit den am anderen Fahrzeugteil, ζ. B. am Laufwerk (24),
angelenkten Lenkern (3) verbunden sind, während je Hydraulikzylinder (1) ein Arbeitsraum (I und II) mit
dem entsprechenden Arbeitsraum (I bzw. II) des Hydraulikzylinders (1) auf der anderen Laufwerksseite in Leitungsverbindung (Leitungen S und 9)
steht und der zweite Arbeitsraum (II oder I) mit dem entsprechenden Arbeitsraum (II bzw. I) eines
Hydraulikzylinders (1) des zweiten Laufwerks (24) in Leitungsverbindung (Leitung 10 und 11) steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (8,9,10 und
11) jeweils mit Steuer- und Regelventilen (13) und Förderpumpen versehen sind, durch die bei Bedarf,
z. B. infolge Nullagenverschiebung der Kolben (2) und infolge ι sckverluste, Menge und Druck der
Hydraulikflüssigkeit in diesen I eitungen regelbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbind-.ngsleitungen (8,9,
10 und 11) jeweils mit nachfühbaren, elastischen Druckspeichern versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder
(1) mit Kolbenweg-Gebern ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen von
unzulässig großen Abweichungen der Kolben (2) auc ihrer Sollage heraus, über Kontakte an den
Hydraulikzylinder (1) betätigte Leuchtmelder vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder
(1) am Anschluß zur Kolbenstange eine Meßskala zum Überprüfen der tatsächlichen Lage
des Kolbens im Zylinder aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3)
zwischen Kolben (2) und einem Fahrzeugteil, ζ. Β. dem Laufwerk (24), durch eine gelenkige Lagerung
des Zylinders (1) und des Kolbens (2) zwischen beiden Fahrzeugteilen, Fahrzeugrahmen (25) und
Laufwerk (24), ersetzt ist.
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DE19752553310 DE2553310C3 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Vorrichtung zur Kopplung der Ausdrehbewegung zweier Laufwerke von Schienenfahrzeugen |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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