DE119564C - - Google Patents

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DE119564C
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spring
pressure
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axis
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/14Arrangements for raising or lowering the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neuerung an Sägemaschinen mit unter Federdruck stehenden Druckwalzen und hat den Zweck, den Druck auf das Holz während des Betriebes leicht regeln zu können. Zu diesem Zwecke wirkt die Feder bezw. Federn nicht wie bei bekannten Vorrichtungen direct auf die Druckwalze,. sondern auf einen Hebel, der auf beliebige Art in verschiedenen Lagen mit einem Handrade vereinigt werden kann, dessen Achse durch geeignete Uebertragung mit der Druckwalze derart verbunden ist, dafs die Feder bezw. Federn beim Heben der Walze gespannt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Sägemaschine in zwei Ansichten dargestellt.
Die Druckwalzen α sind in bekannter Weise in auf- und abbeweglichen Zahnstangen b gelagert und können mit Hülfe eines Handrades c, auf dessen Achse d die in die Zahnstangen eingreifenden Triebe e befestigt sind, nach Belieben gehoben und gesenkt werden. Zur Regelung des Druckes ist am Gestell ein Federgehäuse/ angebracht, das um eine feste Achse g drehbar ist und eine am Gehäuse und an der Achse g befestigte starke Spiralfeder h (Fig. 2) einschliefst. Das Federgehäuse ist mittelst eines Seiles i mit einem um die Achse des Handrades drehbaren Hebel k verbunden, der zweckmäfsig aus, zwei an je einer Seite des Handrades angebrachten Theilen (s. Fig. 1), die aufser dem Handrade mittelst Bolzen / oder in anderer geeigneter Weise mit einander vereinigt sind, bestehen kann. Zum Festmachen des Hebels am Handrade ist an der dem Befestigungspunkte des Seiles i entgegengesetzten Seite der Achse d auf dem Bolzen / eine mittelst einer Handhabe m drehbare Mutter η angebracht.
Wenn der Hebel am Handrade befestigt ist (s. die linke Seite der Fig. 2), so wird die Feder h um so stärker gespannt, je höher die Druckwalze gehoben · wird. Die Feder wirkt mittelst des Hebels k und der Triebe e auf die Zahnstangen b, so dafs zum Eigengewicht der Walze sich der von der Spannung der Feder h herrührende Druck addirt, welch letzterer sich stets nach der Dicke des Holzes richtet, indem der Druck mit der Dicke des Holzes wächst.
An der rechten Seite der Fig. 2 ist ein Hebel in der Lage gezeigt, welche er einnimmt, wenn er vom Handrade gelöst ist. Die Druckwalze ruht dann nur mit ihrem eigenen Gewicht auf dem Holze und übt also stets denselben Druck auf das Holz aus.
Statt der Spiralfeder h kann man natürlich eine am Gestell oder an einem anderen festen Theile angebrachte, mit dem Hebel bezw. dem Handrade verbundene Feder beliebiger Art verwenden. Natürlich können auch mehrere Federn verwendet werden. Die beschriebene Anordnung der Feder dürfte jedoch eine der geeignetsten sein, weil sie wenig Raum einnimmt und die Feder gleichzeitig gut geschützt liegt.
Die beschriebene Vorrichtung zum Festlegen des Hebels am Handrade kann ebenfalls nach Belieben mit einer anderen vertauscht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Spannvorrichtung für Druckwalzen an Sägegattern, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Feder (h) an einem Hebel (k) angreift, der in beliebiger Weise mit einem Handrade (c) verbunden werden kann, dessen Achse mittelst geeigneter Uebertragung mit der Druckwalze (a) derart zusammenwirkt, dafs beim Heben der Walze die Feder gespannt wird, zum Zweck, während des Betriebes den Druck auf das Holz durch Umstellen des Hebels leicht regeln zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT119564D Active DE119564C (de)

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DE (1) DE119564C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5103886A (en) * 1989-08-17 1992-04-14 Continental Aktiengesellschaft Pneumatic vehicle tire having bead portions that can be turned in and bead cores embedded in the bead portions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5103886A (en) * 1989-08-17 1992-04-14 Continental Aktiengesellschaft Pneumatic vehicle tire having bead portions that can be turned in and bead cores embedded in the bead portions

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