DE1194726B - Fuer ein Schlauchboot, ein Ponton od. dgl. bestimmte Halte- und Einstellvorrichtung eines Aussenbordmotors - Google Patents

Fuer ein Schlauchboot, ein Ponton od. dgl. bestimmte Halte- und Einstellvorrichtung eines Aussenbordmotors

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DE1194726B
DE1194726B DEB65796A DEB0065796A DE1194726B DE 1194726 B DE1194726 B DE 1194726B DE B65796 A DEB65796 A DE B65796A DE B0065796 A DEB0065796 A DE B0065796A DE 1194726 B DE1194726 B DE 1194726B
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Germany
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intermediate piece
frame
hand lever
motor
locking device
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DEB65796A
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Dipl-Ing Hugo Sedlacek
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/02Mounting of propulsion units
    • B63H20/06Mounting of propulsion units on an intermediate support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • B63B7/087Motor mountings, e.g. transom panels for outboard motors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Für ein Schlauchboot, ein Ponton od. dgl. bestimmte Halte- und Einstellvorrichtung eines Außenbordmotors Bei Schwimmkörpern mit Außenbordmotoren, z. B. Schlauchbooten oder Pontons für Fähren oder Schwimmbrücken, ist es vielfach erforderlich, daß die Motoren, wenn sich die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers ändert, gegenüber diesen gesenkt bzw. gehoben werden, damit in jedem Fall die Schiffsschraube die richtige Eintauchtiefe hat. Zu diesem Zweck hat man bei bekannten Fahrzeugen mit Außenbordmotoren ein Anschlußstück, an welchem der Außenbordmotor befestigt ist, durch Gelenkparallelogramme bildende Lenker mit einem Teil des Wasserfahrzeuges verbunden, wobei zum Anheben und Absenken des Außenbordmotors einer dieser Lenker mit einem Handhebel verbunden worden ist.
  • Dabei hat man auch schon Vorkehrungen getroffen, um das Antriebsaggregat mit der Schiffsschraube ganz aus dem Wasser herauszuheben. Dies geschieht bei einer bekannten Bauform in der Weise, daß die Lenker so weit, wie es die Kinimatik des Gelenkparallelogramms zuläßt, nach oben verschwenkt werden, wobei das Aggregat mit der Antriebsachse für die Schraube seine lotrechte Lage beibehält. Bei einer anderen bekannten Bauform wird das Aggregat, das sich mit einem um eine lotrechte Achse drehbaren Lagerring auf einen an den Parallelogrammlenkern befestigten Ringträger stützt, in einem an dem Lagerring befindlichen Gelenk mit waagerechter Achse gekippt. Hiermit erreicht man aber nur eine gewisse Neigung des Aggregates derart, daß die Schiffsschraube gerade noch über den Wasserspiegel herausgehoben wird.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine Halte-und Einstellvorrichtung für einen Außenbordmotor mit an sich bekannter Höheneinstellung durch Parallelogrammlenker so zu gestalten, daß das Antriebsaggregat in eine Lage gebracht werden kann, die ein bequemes Auswechseln des Aggregates oder seiner Teile ermöglicht.
  • Die Erfindung geht aus von einer für ein Schlauchboot, ein Ponton od. dgl. bestimmte Halte- und Einstellvorrichtung eines Außenbordmotors, der gegenüber einem auf dem Boot oder Ponton befestigten Rahmen unter Vermittlung von ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern parallel zu sich gehoben und gesenkt werden kann, wobei sich einer der Lenker in einen Handhebel fortsetzt. Die Erfindung besteht darin, daß die Lenker, an deren freien Enden der Motor unter Vermittlung von Gelenken befestigt ist, an einem Zwischenstück gelagert sind, das seinerseits an dem Rahmen mittels eines Gelenkes mit quer zur Fahrtrichtung liegender Achse gelagert ist, wobei es in den Betriebsstellungen des Motors an einer unterhalb des Gelenkes befindlichen Widerlagerfläche des Rahmens anliegt sowie mittels einer Arretierungseinrichtung verriegelt ist, wobei der Motor aus einer tiefsten Lage, bei welcher der Handhebel mittels einer Rastvorrichtung in einer äußersten Stellung auf dem Zwischenstück feststellbar ist, durch Schwenken des Handhebels in Richtung nach dem Rahmen hin angehoben und in verschieden hohen Betriebsstellungen mittels der Rastvorrichtung festgehalten werden kann, und daß das Zwischenstück nach dem Lösen der Arretierungseinrichtung aus den Betriebsstellungen heraus mittels des Handhebels durch weitere Bewegung desselben auf den Rahmen zu bis um etwa 90° nach oben schwenkbar und feststellbar ist, so daß der Außenbordmotor in an sich bekannter Weise aus dem Wasser herausgehoben ist.
  • In der Zeichnung ist das Hinterende eines Schlauchbootes mit einer Halte- und Einstellvorrichtung für den Außenbordmotor als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Stellungen der Vorrichtung und des Motors.
  • An einem Aufbau 1 des Schlauchbootes ist mit Hilfe von Kupplungsbolzen 2 ein Rahmen 3 angesetzt, der nach hinten über den Schlauch 4 des Schlauchbootes hinausragt. Die Halte- und Einstellvorrichtung weist ein kastenartiges Zwischenstück 5 auf, das mit Hilfe von zwei Augen 6 gelenkig mit zwei auf der Oberseite des Rahmens 3 sitzenden Augen 7 derart verbunden ist, daß es um waagerechte, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Gelenkbolzen 8 geschwenkt werden kann. In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Betriebslage liegt das Zwischenstück 5 mit einer ebenen Blechwand an einer lotrechten Fläche 9 eines einen Bestandteil des Rahmens 3 bildenden Kastens 10 an. Gleichzeitig befindet sich ein das Zwischenstück 5 unten abschließendes Blech 11 mit seinem vorstehenden Teil in Anlage an der Unterseite des Kastens 10. In dieser Lage wird das Zwischenstück 5 durch zwei Riegelbolzen 12 gehalten, die von oben her durch Bohrungen in den Augen 7, den oberen und unteren Abschlußblechen des Kastens 10 und dem unteren Abschlußblech 11 des Rahmens 5 hindurchgesteckt sind.
  • An dem Zwischenstück 5, das oben durch ein zylindrisch gekrümmtes Blech 13 abgeschlossen wird, ist mittels eines waagerechten, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Gelenkbolzens 14, dessen Achse mit der Zylinderachse des Bleches 13 zusammenfällt, ein Winkelhebel 15, 16 gelagert, dessen einer kastenartiger Schenkel 16 das Zwischenstück 5 gabelartig übergreift, während sein anderer Schenkel 15 mit einem Bügel 19 zwei Lenker bzw. Seiten eines Gelenkparallelogramms bildet. Dieser Bügel ist an dem unteren Abschlußblech 11 des Zwischenstückes 5 mit Hilfe von Gelenkbolzen 18 angebracht, die parallel zu dem Gelenkbolzen 14 liegen. An den Enden des Schenkels 15 und des Bügels 19 ist mit Hilfe von Gelenkbolzen 20, 21, die ebenfalls parallel zu den Gelenkbolzen liegen, ein kastenförmiger Anschlußkörper 22 angelenkt, an welchem der Außenbordmotor befestigt werden kann, dessen Umrißlinie mit 23 bezeichnet ist.
  • Bei einer Verschwenkung des Winkelhebels 15, 16 bewegen sich der Anschlußkörper 22 und der an diesem befestigte Außenbordmotor 23 parallel zu sich. Es behält daher die Drehachse der Schiffsschraube 24 bei allen Einstellungen des Motors 23 eine waagerechte Lage bei, solange der Anschlußkörper 22 mit dem Außenbordmotor seine normale Lage einnimmt.
  • Das Verschwenken des Winkelhebels erfolgt mit Hilfe eines an seinem Schenkel 16 befestigten Handhebels 25. In den verschiedenen Schwenklagen kann der Winkelhebel 15,16 festgestellt werden, indem ein in seinem Inneren befindlicher Riegelstift 26 in Locher des einen Stehbogen bildenden zylindrischen Bleches 13 einrastet. Auf den Riegelstift 26 wirkt einerseits eine Feder 27 im Sinne des Einrastens und andererseits ein Hebel 28, mittels dessen der Riegelstift gegen den Widerstand der Feder aus dem betreffenden Loch herausgezogen werden kann.
  • F i g. 1 zeigt den Motor 23 in der am weitesten abgesenkten Lage für den Fall, daß das Schlauchboot unbelastet ist und nur eine verhältnismäßig geringe Eintauchtiefe hat; der Wasserspiegel ist mit 29 bezeichnet.
  • F i g. 2 zeigt den Motor 23, wie er durch Verschwenkung des Winkelhebels soweit wie möglich nach oben gehoben ist. Hierbei taucht das Schlauchboot ziemlich tief ein; der Wasserspiegel ist mit 30 bezeichnet.
  • F i g. 3 veranschaulicht, wie der Außenbordmotor etwa zum Zwecke der Instandsetzung aus dem Wasser herausgehoben werden kann. Hierfür wird der Winkelhebel 15,16 mit dem Handhebel 25 gegenüber dem Zwischenstück 5 in die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung gebracht und gegenüber dem Stellbogen 13 verriegelt. Alsdann werden die Riegelbolzen 12 entfernt, und mittels des Handhebels 25 wird das Zwischenstück 5 in den Gelenken 8 gedreht, bis es die aus F i g. 3 ersichtliche Lage einnimmt. Hierbei rastet ein als federnder Drahthaken ausgebildeter Schnäpper 31, der auf der Oberseite des Rahmens 3 gelagert ist, in ein Loch des Stellbogens 13 ein, so daß das Zwischenstück 5 in der dargestellten Lage verriegelt ist. Der Außenbordmotor befindet sich dann in einer etwa waagerechten Lage mit Abstand oberhalb des Rahmens 3, so daß er von dem Schlauchboot aus gut zugänglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Für ein Schlauchboot, ein Ponton od. dgl. bestimmte Halte- und Einstellvorrichtung eines Außenbordmotors, der gegenüber einem auf dem Boot oder Ponton befestigten Rahmen unter Vermittlung von ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern parallel zu sich gehoben und gesenkt werden kann, wobei sich einer der Lenker in einen Handhebel fortsetzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lenker (15, 19), an deren freien Enden der Motor unter Vermittlung von Gelenken (20, 21) befestigt ist, an einem Zwischenstück (5) gelagert sind, das seinerseits an dem Rahmen (3) mittels eines Gelenkes (8) mit quer zur Fahrtrichtung liegender Achse gelagert ist, wobei es in den Betriebsstellungen des Motors an einer unterhalb des Gelenkes befindlichen Widerlagerfläche (9) des Rahmens anliegt sowie mittels einer Arretierungseinrichtung (11,12) verriegelt ist, wobei der Motor (23) aus einer tiefsten Lage, bei welcher der Handhebel (25) mittels einer Rastvorrichtung (26) in einer äußersten Stellung auf dem Zwischenstück (5) feststellbar ist, durch Schwenken des Handhebels (25) in Richtung nach dem Rahmen (3) hin angehoben und in verschieden hohen Betriebsstellungen mittels der Rastvorrichtung (26) festgehalten werden kann, und daß das Zwischenstück (5) nach dem Lösen der Arretierungseinrichtung (11, 12) aus den Betriebsstellungen heraus mittels des Handhebels (25) durch weitere Bewegung desselben auf den Rahmen (3) zu bis um etwa 90° nach oben schwenkbar und feststellbar ist, so daß der Außenbordmotor in an sich bekannter Weise aus dem Wasser herausgehoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines an dem Zwischenstück (5) sitzenden Stellbogens (13) mit Löchern, in welche ein die Rastvorrichtung bildender Riegel (26) an dem Handhebel (25) einzurasten vermag, in die Löcher des Stellbogens (13) auch ein an dem Rahmen (3) gelagerter Schnäpper (31) od. dgl. nach dem Hochschwenken des Zwischenstückes eingreifen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861810, 949 624; USA.-Patentschriften Nr. 2 713 843, 2 757 888, 2782744.
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