DE1194658B - Schalenkupplung fuer Rohre, insbesondere Blasversatzrohre - Google Patents

Schalenkupplung fuer Rohre, insbesondere Blasversatzrohre

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DE1194658B
DE1194658B DEM45160A DEM0045160A DE1194658B DE 1194658 B DE1194658 B DE 1194658B DE M45160 A DEM45160 A DE M45160A DE M0045160 A DEM0045160 A DE M0045160A DE 1194658 B DE1194658 B DE 1194658B
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DE
Germany
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centering elements
ring sections
collars
pipe
coupling
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DEM45160A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Kuehme
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Brieden & Co Maschf K
Original Assignee
Brieden & Co Maschf K
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schalenkupplung für Rohre, insbesondere Blasversiatzrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine für hängend verlegte, beispielsweise an Seilen oder Ketten aufgehängte Rohre, insbesondere Blasversatzrohre, bestimmte Schalenkupplung. Für auf Lagerböcken verlegte Rohre, insbesondere Blasversatzrohre, ist bereits eine Schalenkupplung bekannt, deren rinnenartige Ringabschnitte über die nach außen abgesehrägten Rohrbunde mit entsprechend abgeschrägten Druckflächen fassen und auf den Umfangsflächen beider Rohrbunde einwirkende, innerhalb der Rinnen liegende Zentrierelemente aufweisen.
  • Diese Zentrierelemente stellen ein wiegenartiges Auflager dar, das der von den Umfangsflächen der Bunde gebildeten Zylindermantelfläche entspricht. Gleichgültig, ob ein solcher Lagerbock relativ beweglich in einer der Kupplungsschalen aufgehängt ist oder ob er einen der Schalensegmente einer aus mehr als zwei Teilen bestehenden Schalenkupplung darstellt, so ist man doch bei derartig ausgerüsteten Kupplungen darauf angewiesen, daß die Rohrleitung dicht über dem Boden verlegt wird, damit man die Lagerböcke aufstellen kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Rohrzentrierung in einer solchen Schalenkupplung auch dann wirksam zu gestalten' wenn die Rohre hängend verlegt sind, indem mit Sicherheit und gleichsam selbsttätig während der Schließbewegung zunächst die einwandfreie Zentrierung der Rohrbunde stattfindet und darauf das Aneinanderpressen der Bunde durch die Schrägflächen der Kupplungsschalen erfolgt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zentrierelemente derart in radialer Richtung elastisch gelagert sind, daß die Zentrierelemente bei der Schließb#ewegung der Ringabschnitte vor dem Angriff der Druckflächen sich gegen die Umfangsflächen der beiden Rohrbunde, deren fluchtende Lage sichernd, legen und daß die elastischen Lagerteile beim Fortgang der Schließbewegung eine elastische Zusammendrückung erfahren. Das Maß der elastischen Verformung und damit die Größe der zentrierend wirkenden Kräfte muß so groß sein, daß die einer Ausrichtung der Rohrbunde entgegenwirkenden Kräfte, die beispielsweise aus der Aufhängung oder Halterung der zu verbindenden Rohre herrühren, überwunden werden. Bei der radial einwärts gerichteten Bewegung der Zentrierelemente kommen diese in jedem Teil des Rohrumfanges zunächst an denjenigen Bund, der in dem betreffenden Teil übersteht, zum Anliegen und verschieben diesen in Richtung auf den anderen, bis die Zentrierlage erreicht ist. Wenn die Schließbewegung der Ringabschnitte soweit fortgeschritten ist, vollenden die an C den entsprechenden Schrägflächen der Rohrbunde zur kraftschlüssigen Anlage gelangenden abgeschrägten Druckflächen der Ringabschnitte den Schließvorgang. In den Rinnen der Ringabschnitte muß zwischen den das Anpressen der Rohre bewirkenden Druckflächen genügend Raum vorhanden sein, damit die Zentrierelemente hier auch bei geschlossener Kupplung Platz haben.
  • Die Anordnung ist also derart, daß eine besondere Betätigung der Zentrierelemente nicht erforderlich ist, diese Elemente vielmehr bei der Schließbewegung automatisch wirksam werden.
  • Die Ausbildung der Zentrierelemente kann in verschiedener Weise erfolgen. So können drei oder mehr etwa gleichmäßig über den Rohrumfang verteilte Anlagescheiben von verhältnismäßig geringer Oberfläche vorgesehen sein; die Scheiben sitzen auf Haltebolzen, welche radial gestellt und in radialer Richtung in den Ringabschnitten geführt sind; die Scheiben stützen sich gegen die Ringabschnitte über elastische Puffer ab. Als Puffer können Gummipackungen, Tellerfedern, Spiralfedern, Schraubenfedem dienen.
  • Statt solcher mehr oder weniger punktförinig anliegender Anlagescheiben können als Zentrierelemente auch flache Ringschalen dienen, welche wenigstens zwei Teilen der zylindermantelförmigen Umfangsfläche der Bunde angepaßt sind. Nach außen stützen sich solche, vornehmlich aus Metall bestehenden Ringschalen mittels einzelner, über die Schalenlänge verteilter elastischer Puffer oder einer sich über die gesamte Länge einer Ringschale erstreckenden elastischen Unterlage gegen die Ringabschnitte selbst ab.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform bilden die Zentrierelemente etwa in Umfangsrichtung der Bunde verlaufende Blattfedern, die sich mit zur Rohrachse hin liegenden Wölbungen auf den Umfangsflächen der Bunde, mit äußeren Wölbungen auf Widerlager an den Ringabschnitten abstützen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von Schalenkupplungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt - F i g. 1 eine Kupplung einer ersten Ausführungsform im Schnitt senkrecht zur Rohrachse in vollständig geschlossenem Zustand, F i g. 2 eine Seitenansicht der aneinanderstoßenden Rohrenden mit der Kupplung gemäß F i g. 1, wobei unten durch ein einzelnes Zentrierelement ein Schnitt gelegt ist, F i g. la und 2a die gleichen Teile während des Schließvorganges, F i g. 3 einen Schnitt senkrecht zur Rohrachse durch den oberen Teil der Kupplung bei einer zweiten Ausführungsform, wobei flache Ringschalen als Zentrierelemente dienen, F i g. 4 bei der Kupplung nach F i g. 3 die der F i g. 2 entsprechende Ansicht, F i g. 5 einen Schnitt senkrecht zur Rohrachse durch eine Kupplung, bei der Blattfedern als Zentrierelemente dienen, F i g. 6 eine den F i g. 2 und 4 entsprechende Ansicht mit einem teilweisen Schnitt durch den Befestigungsbolzen der Blattfedern.
  • 10 und 11 sind die beiden miteinander verbundenen Rohre. Auf dem Ende des Rohres 10 sitzt der Bund 12, auf dem Ende des Rohres 11 der Bund 13. Die Rohre 10 und 11 sind mit Schleißeinlagen 15 ausgestattet, welche durch ein erhärtetes Bindemittel 16 mit den Stahlrohren710 und 11 verbunden sind. In dem Bund12 ist eine Ringnut ausgespart, in der die Dichtungsschnur 14 liegt, die beim Aneinanderpressen der Rohrbunde in axialer Richtung zur dichtenden Auflage auf der Gegenfläche des Bundes 13 kommt.
  • Die beiden die Schalenkupplung bildenden Ringabschnitte 20 und 21 sind um den Zapfen 19 gegeneinander drehbar gelagert. Durch Bohrungen des gabelartigen Endes 2 ' 2 des Ringabschnitts 21 faßt der Zapfen 23 der Verschlußspindel 24. Ist diese nach außen geschwenkt, so können die beiden Ringabschnitte auseinandergeschwenkt und vom Rohr gelöst werden. Bei Schließen der Schalenkupplung wird die Spindel 24 in den nach außen offenen Schlitz 25 eingeführt, der sich in dem abstehenden Ende 26 des Ringabschnitts 20 befindet. Zum Festziehen der Kupplung dient die Mutter 27, die auf die Spindel 24 aufgesehraubt wird; sie hat eine Querbohrung 28 zum Einsetzen des Schlüssel, mittels dessen eine erhöhte Schließkraft ausgeübt werden kann.
  • Im letzten Teil des Schließvorganges legen sich gegen die Abschrägungen 17 und 18 der Bunde 12 und 13 die Druckflächen 29 und 30 der Ringabschnitte 20 und 21 und bewirken das axiale Zusammendrücken der Bunde 12 und 13.
  • Zwischen den Druckflächen 29 und 30 verbleibt innerhalb der Ringabschnitte eine, gegebenenfalls teilweise nach außen offene Rinne 38, in welcher die Zentrierelemente untergebracht sind. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 werden diese Zentrierelemente gebildet durch flache Metallscheiben 31, auf deren Außenseite radiale Bolzen 32 befestigt sind. Diese sind durch die Wandung der R gabschnitte 20 und 21 hindurchgeführt und durch am äußeren Ende befindliche Kopfmuttern 33 gegen i Verlieren gesichert. Bei auseinandergeschwenkten Ringabschnitten liegen die Kopfmuttern (vgl. F i g. la) etwa an den Außenflächen der Ringabschnitte an. In besonderen Aussparungen der Ringabschnitte 20 und 21 liegen Gummipuffer 34, durch welche die Bolzen 32 hindurchgehen. Sie liegen einerseits an den Zentrierscheiben 31, andererseits an der Innenwand 35 der Ringabschnitte an. Die Wirkung der Zentrierelemente ist folgende: Sind die beiden Ringabschnitte 20 und 21 gerade eingeschwenkt, so kommen die Druckflächen 29 und 30 zunächst noch nicht zum Anliegen an den Abschrägungen 17 und 18 der Bunde, vielmehr befindet sich zwischen diesen Flächen noch ein Abstand (s. F i g. la und 2a). Jedoch legen sich jetzt bereits die Zentrierscheiben 31 gegen die Umfangsflächen der Bunde, nämlich die Umfangsfläche 36 des Bundes 12 und die Umfangsfläche 37 des Bundes 13. Liegen die Bunde noch nicht koaxial zueinander, so steht also auf der einen Seite die Umfangsfläche 36, auf der entgegengesetzten Seite die Umfangsfläche 37 vor. Greifen jetzt an vier verschiedenen Stellen die Zentrierscheiben 31 an, so wird der jeweils vorstehende Bund zurückgeführt, bis die Umfangsflächen 36 und 37 am ganzen Umfang bündig liegen. Hierzu ist ein bestimmter Kraftaufwand erforderlich, der durch den Widerstand der Gummipuffer 34 gegen eine elastische Verformung zur Verfügung gestellt wird. An Stelle der Gummipuffer können auch geeignete Federn von genügender Stärke verwendet werden.
  • Werden durch Anziehen der Mutter 27 die Ringabschnitte 20 und 21 zusammengezogen, so werden die Gummipuffer34 zusammengepreßt und die Bolzen 32, die im übrigen auch die radiale Führung für die Scheiben 31 bilden, treten nach außen aus den Ringabschnitten 20 und 21 heraus, wie dies aus F i g. 1 und 2 erkennbar ist. Jetzt kommen auch die Druckflächen 29 und 30 der Ringabschnitte zum Anliegen an den Abschrägungen 17 und 18 der Bunde. Die höchste Kraft zum Aufeinanderpressen derselben in Achsrichtung wird also erst ausgeübt, nachdem die Zentrierung der Bunde sichergestellt ist. Beim öffnen der Kupplung wird zunächst die Mutter 27 gelöst, beim allmählichen Auseinanderschwenken der Schalen 20 und 21 entspannen sich dabei auch die Gummipuffer 34, und die Zentrierscheiben 31 mit den Radialbolzen 32 kehren in die in den F i g. la und 2a dargestellte Lage zurück.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 liegen in den Rinnen zwischen den Druckflächen der Ringabschnitte 20 und 21 eine obere flache Ringschale 39 und eine entsprechende untere Ringschale 40. Beide Ringschalen stützen sich gegen die Außenwände der Ringabschnitte 20 und 21 mittels elastischer Einlagen 41 ab. Die Ringschalen 39, 40 sind an den Enden durch Stifte 43 gehalten, die in Bohrungen der Ringabschnitte 20 und 21 geführt und in irgendeiner Weise gegen Verlieren gesichert sind.
  • Die punktförinigen Zentrierelemente, die in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, können mit den kreisbogenförinigen Zentrierelementen nach Art der Ringschalen 39, 40 gemäß F i g. 3 und 4 in beliebiger Weise kombiniert werden, z. B. kann man auf der Oberseite der Kupplung zwei Zentrierscheiben, auf der unteren Seite eine Ringschale benutzen oder umgekehrt.
  • Bei der Anordnung nach den F i g. 5 und 6 dienen kräftige Blattfedern 46 zur Zentrierung, welche in der zwischen den Druckflächen 29 und 30 der Ringabschnitte liegenden Rinne 38 untergebracht sind. Die Blattfedern sind mittig von Bolzen 47 gehalten, welche durch das Gehäuse der Ringabschnitte 20 und 21 geführt sind. Ihre nach innen ragenden Wölbungen 48 kommen zum Anliegen an den Umfangsflächen 36 und 37 der Bunde 12 und 13. Ihre nach außen liegenden Wölbungen 49 kommen an der Innenwand der Ringabschnitte, d. h. am Boden der Rinnen 38 zum Anliegen. Die Kraft, die zum elastischen Verformen der Blattfedem 46 erforderlich ist, muß genügen, um die Kräfte zu überwinden, die auf die Rohrenden 10 und 11 wirken und einer Verschiebung der Bundaußenflächen 36 und 37 in eine bündige Lage entgegenstehen.
  • Die F i g. 3 und 4 entsprechen ebenso wie die F i g. 5 und 6 der Schließstellung der Kupplung, bei der also die elastischen Teile der Zentrierelemente - die Einlagen 41 und 42 bei der Anordnung nach F i g. 3 und 4, die Blattfedern 46 bei der Anordnung nach den F i g.- 5 und 6 - bereits ihren Spannungszustand angenommen haben, in den sie durch das Eindringen der Bunde 12 und 13 in die Rinnen 38 gelangt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre, insbesondere Blasversatzrohre, deren rinneaartige Ringabschnitte über die nach außen abgeschrägten Rohrbunde mit entsprechend abgeschrägten Druckflächen fassen und auf den Umfangsflächen beider Rohrbunde einwirkende, innerhalb d& Rinnen liegende Zentrierelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente derart in radialer Richtung elastisch gelagert sind, daß die Zentrierelemente bei der Schließbewegung der Ringabschnitte (20, 21) vor dem Angriff der Druckflächen (29 30) sich gegen die Umfangsflächen (36, 37) der beiden Rohrbunde (12, 13), deren fluchtende Lage sichernd, legen und daß die elastischen Lagerteile beim Fortgang der Schließbewegung eine elastische Zusammendrückung erfahren.
  2. 2. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrierelemente drei oder mehr etwa gleichmäßig über den Rohrumfang verteilte Anlagescheiben(31) dienen, die mittels radial gestellter Haltebolzen (32) in den Ringabschnitten (20, 21) radial geführt sind und sich gegen die Ringabschnitte über elastische Puffer (34) abstützen. 3. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Puffer Gummipackungen (34) dienen. 4. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Teilen der Umfangsfläche (36, 37) der Bunde (12, 13) angepaßte flache Ringschalen (39, 40) als Zentrierelemente dienen. 5. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Zentrierelemente aus einer oder mehreren Anlagescheiben (31), die andere Anzahl Zentrierelemente aus einer oder mehreren Ringschalen (39, 40) bestehen. 6. Schalenkupplung für hängend verlegte Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrierelemente die Rohrbunde umschließende Blattfedem (46) dienen, die sich mit zur Rohrachse liegenden Wölbungen (48) auf den Umfangsflächen (36, 37) der Bunde (12, 13), mit äußeren Wölbungen (49) auf Widerlagem an den Ringabschnitten (20, 21) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 757; deutsche Auslegeschriften Nr. 1051585, 1013 475; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1728 260; USA.-Patentschriften Nr. 2 395 745, 1937 881.
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