DE1190919B - Verfahren zur Herstellung von Chlor und Stickstoffdioxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chlor und StickstoffdioxydInfo
- Publication number
- DE1190919B DE1190919B DEJ18488A DEJ0018488A DE1190919B DE 1190919 B DE1190919 B DE 1190919B DE J18488 A DEJ18488 A DE J18488A DE J0018488 A DEJ0018488 A DE J0018488A DE 1190919 B DE1190919 B DE 1190919B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- mixture
- nitrogen dioxide
- chlorine
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
- C01B21/36—Nitrogen dioxide (NO2, N2O4)
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B7/00—Halogens; Halogen acids
- C01B7/01—Chlorine; Hydrogen chloride
- C01B7/03—Preparation from chlorides
- C01B7/04—Preparation of chlorine from hydrogen chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutschem.: 12 i-7/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1190919
J18488IV a/12 i
27. Juli 1960
15. April 1965
J18488IV a/12 i
27. Juli 1960
15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Chlor und Stickstoffdioxyd durch
Oxydierung gasförmiger Salzsäure mittels eines flüssigen Oxydationsgemisches aus Salpetersäure,
starker Mineralsäure geringer Verflüchtigungsfähigkeit, vorzugsweise Schwefelsäure oder Uberchlorsäure,
und Wasser.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren so zu leiten, daß die Aufstellung großer und kostspieliger
Apparate wegen der Korrosionserscheinungen nicht erforderlich ist, eine große Schnelligkeit der Gesamtreaktion
erreicht wird und im übrigen das Verfahren mit wenig Verfahrensschritten und einer geringen
Korrosionsneigung durchgeführt wird.
Es ist bekannt, Chlor durch Oxydieren von Salzsäure herzustellen, indem Salzsäure mit einem aus
Salpetersäure, einer starken Mineralsäure wie Schwefelsäure und aus Wasser bestehenden Oxydationsgemisch in Berührung gebracht wird.
Bei diesem bekannten Verfahren ist die gleichzeitige Bildung von Chlor und Nitrosylchlorid nicht
zu vermeiden. Dadurch treten unerwünschte Reaktionen auf, die insbesondere in einer großen Korrosionsneigung
sich bemerkbar machen.
Es ist weiterhin bekannt, bei der Herstellung von Chlor durch oxydierende Salzsäure mittels Salpetersäure
und einer starken Mineralsäure mit konzentrierter Schwefelsäure den Wassergehalt im Oxydationsgemisch
möglichst niedrig zu halten, indem man von Salzsäure in getrocknetem Zustand ausgeht
oder bei wäßriger Salzsäure mehr Schwefelsäure verwendet, um das Wasser zu absorbieren.
Auch bei diesen Verfahren wird die Bildung von Nitrosylchlorid nicht vermieden bzw. so herabgesetzt,
daß nur ein unbedeutender Wert vorhanden ist. Die Schnelligkeit der Reaktion bei den bekannten Verfahren
ist im übrigen auch so gering, daß dadurch die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das Verfahren unter Weglassung von
Verfahrensschritten schneller zu gestalten und weiterhin Korrosionsneigung auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die Salzsäure im Gegenstrom mit dem genannten
Gemisch in Kontakt gebracht wird und daß die dadurch entstehende gasförmige Phase von dem
Oxydationsgemisch getrennt und fraktioniert wird.
Bei dem Gemisch handelt es sich dabei um ein flüssiges Oxydationsgemisch, bestehend aus Salpetersäure,
starker Mineralsäure geringer Verflüchtigungsfähigkeit, vorzugsweise Schwefelsäure oder Über-
Verfahren zur Herstellung von Chlor und
Stickstoff dioxyd
Stickstoff dioxyd
Anmelder:
Institut Frangais du Petrole,
des Carburants et Lubrifiants, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Riebling, Patentanwalt,
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Als Erfinder benannt:
Pierre Baumgartner, Asnieres, Seine;
Pierre Duhaut, Le Vesinet, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29.Mi 1959 (801635)
chlorsäure, und Wasser, wobei der Wasseranteil im Gemisch höchstens 30% beträgt und die Temperatur
unterhalb der Destillationstemperatur des Gemisches liegt.
Es wird hierbei die Bildung von Nitrosylchlorid auf einen unbedeutenden Wert herabgesetzt, weil die
gasförmige Salzsäure im Gegenstrom mit einem Gemisch von Salpetersäure und einer starken Säure
schwacher Verflüchtigungsfähigkeit zirkuliert. Es wird die Verwendung eines bedeutenden Teiles der
Oxydationskraft der Salpetersäure erreicht, ohne daß eine wesentliche Bildung von Nitrosylchlorid stattfindet.
Bei den bekannten Verfahren bringt eine weitgehende Verwendung der Salpetersäure nur eine unvollständige
Umwandlung der Salzsäure mit sich, oder aber es muß die Bildung einer erheblichen
Menge von Nitrosylchlorid in Kauf genommen werden. Nitrosylchlorid ist aber deshalb besonders unerwünscht,
da es eine starke Korrosion der verwendeten Apparatur verursacht und die Ausbeute der
direkten Bildung von Chlor und Stickstoff dioxyd verringert, es sei denn, daß man zusätzliche Geräte zur
Fraktionierung und Oxydierung des sich inzwischen gebildeten Nitrosylchlorids verwendet.
Zweckmäßig ist es, daß die Temperatur zwischen 0° C und der Anfangstemperatur der Destillation
des flüssigen Oxydationsgemisches liegt. Es ist
509 539/322
weiterhin möglich, daß die erhaltenen Gase durch Destillation fraktioniert werden bzw. durch Absorption
des Stickstoffdioxyds in der Schwefelsäure fraktioniert werden.
Es ist weiterhin möglich, daß das von den Gasen getrennte Oxydationsgemisch durch Abdestillieren
von mindestens einer Fraktion Wasser und Salpetersäure konzentriert wird.
Weiter ist es zweckmäßig, daß die von der Schwefelsäure getrennten, nitrierten Verbindungen
dem von dem Chlor getrennten Stickstoffdioxyd zugesetzt werden und das daraus entstehende Gasgemisch
einer Oxydation durch Luft unterzogen wird.
Die folgenden Beispiele zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
Dieses Beispiel zeigt die kontinuierliche Anwendung des erfmdungsgemäßen Verfahrens unter Ver- so
wendung von Schwefelsäure als starker Mineralsäure.
Ein Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 0,81 wird auf einer Temperatur von 60° C gehalten
und kontinuierlich mit 49%iger Salpetersäure und 96%iger Schwefelsäure gespeist, wobei das so er- as
haltene oxydierende Gemisch folgende Gewichtszusammensetzung hat:
30
63>2 /o
H2O 20%
Die Durchsatzrate dieses Gemisches durch den Reaktor beträgt 0,4531 pro Stunde. Das Gemisch
stößt auf einen Gegenstrom von gasförmiger Salzsäure, dessen Durchsatz unter normalen Temperatur-
und Druckbedingungen 371 pro Stunde erreicht.
Das Umwandlungsverhältnis der Salzsäure ist höher als 99%, und man erhält eine Mischung aus
Chlor und gasförmigem Stickstoffdioxyd, das kein Nitrosylchlorid enthält und das man in einer Säule
destilliert. Auf diese Art erhält man 57,5 g gasförmiges Chlor pro Stunde und 40 g flüssiges Stickstoffdioxyd
pro Stunde.
Das flüssige Oxydationsgemisch, das aus dem Reaktor herauskommt und eine Fraktion des gebildeten
Stickstoffdioxyds (35 g pro Stunde) aufgelöst hat, wird in zwei hintereinandergeschaltete Fraktioniersäulen
geleitet, von denen die erste aus korrosionsbeständigem Material besteht. Der Korrosion
durch die Salpetersäure- und Salzsäuregemische mit einer geringen Menge Chlorverbindungen (ungefähr
0,5 g Chlor pro Stunde) in der Mutterlösung wird damit vorgebeugt.
Die wiedergewonnene verdünnte Salpetersäure, die Spuren von Chlor enthält, wird mit Stickstoff dioxyd
und Luft behandelt, und zwar entweder bei atmosphärischem Druck, wenn das Stickstoff dioxyd z. B.
gasförmig ist, oder bei höherem Druck, wobei dann das Stickstoffdioxyd vorteilhafterweise in flüssigem
Zustande verwendet wird. Die erhaltene 49%ige Salpetersäure sowie die 96%ige Schwefelsäure, die
am Ausgang der zweiten Fraktioniersäule aufgefangen wird, werden wieder in den Reaktor geleitet.
ο e 1 s ρ 1 e 1 η
Beispiel I wird wiederholt, indem der Reaktor ohne Auffüllung durch einen mit Raschigringen versehenen
Reaktor des gleichen Fassungsvermögens ersetzt wird.
Unter diesen Bedingungen erhält man ein Gasgemisch, dessen Destillation 57,8 g Chlor pro Stunde
und 70 g Stickstoffdioxyd pro Stunde ergibt.
Der Gehalt der Mutterlösungen an Chlorverbindüngen ist der gleiche wie im Beispiel I. Ihr Gehalt
an Stickstoffdioxyd ist 3 g pro Stunde.
Die Überlegenheit des neuen Verfahrens ergibt sich z. B. aus dem folgenden Versuch:
Man läßt gasförmige Salzsäure mit einer Durchsatzrate von 4,29 kg pro Stunde im Gegenstrom mit
einem Oxydationsgemisch aus 16,9% Salpetersäure, 63,1°/» Schwefelsäure und 20 °/o Wasser, das auf einer
Temperatur von 600C gehalten wird, zirkulieren, wobei die Durchsatzrate des Oxydationsgemisches
62,1 kg pro Stunde beträgt.
Wenn der Kontakt erfindungsgemäß im Gegenstrom erfolgt, erhält man ein gasförmiges Gemisch
beständiger Zusammensetzung, das 4,17 kg Chlor pro Stunde und 5,4 kg Stickstoff dioxyd pro Stunde entspricht
und weder Nitrosylchlorid noch Salzsäure in bestimmbarer Menge enthält. Somit ist die Ausbeute
an Chlor und Stickstoff dioxyd annnähernd 100%.
Wenn im Gegensatz dazu der Kontakt in Parallelströmen hergestellt wird wie bei den bekannten Ausführungen,
besteht das erhaltene gasförmige Gemisch, dessen Zusammensetzung ebenfalls beständig ist, aus
3,38 kg Chlor pro Stunde, 3,4 kg Stickstoff dioxyd pro Stunde, 0,69 kg Nitrolsylchlorid pro Stunde und 0,43
nicht umgewandelte Salzsäure pro Stunde. Die Ausbeute an Chlor im Verhältnis zu der verwendeten
Salzsäure beträgt 81% (und 90% im Verhältnis zu der verbrachten Salzsäure).
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Chlor und Stickstoffdioxyd durch Oxydierung gasförmiger Salzsäure mittels eines flüssigen Oxydationsgemisches aus Salpetersäure, starker Mineralsäure geringer Verflüchtigungsfähigkeit, vorzugsweise Schwefelsäure oder Überchlorsäure und Wasser, wobei der Wasseranteil in dem genannten Gemisch höchstens 30% beträgt, bei einer Temperatur unterhalb der Destillationstemperatür des genannten Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Salzsäure ün Gegenstrom mit dem Oxydationsgemisch in Kontakt gebracht wird und daß die dadurch entstehende gasförmige Phase von dem Oxydationsgemisch getrennt und fraktioniert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen 0° C und der Anfangstemperatur der Destillation des flüssigen Oxydationsgemisches liegt.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Gase durch Destillation fraktioniert werden.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Gase durch Absorption des Stickstoffdioxyds in der Schwefelsäure fraktioniert werden.5 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Gasen getrennte Oxydationsgemisch durch Abdestillieren5 6von mindestens einer Fraktion Wasser und SaI- setzt werden und das daraus entstehende Gemischpetersäure konzentriert wird. einer Oxydation durch Luft unterzogen wird.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, da-durch gekennzeichnet, daß die von der Schwefel- In Betracht gezogene Druckschriften:säure getrennten, nitrierten Verbindungen dem 5 Deutsche Patentschriften Nr. 71095, 73 962,von dem Chlor getrennten Stickstoffdioxyd züge- 90 736.509 559/322 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR801835 | 1959-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1190919B true DE1190919B (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=8717892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ18488A Pending DE1190919B (de) | 1959-07-29 | 1960-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Chlor und Stickstoffdioxyd |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3152870A (de) |
DE (1) | DE1190919B (de) |
GB (1) | GB903682A (de) |
NL (1) | NL254191A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511366A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Mo och Domsjö AB, Örnsköldsvik | Verfahren zur gewinnung von stickstoffoxiden |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3436184A (en) * | 1964-08-25 | 1969-04-01 | Monsanto Co | Process for recovering phosphorus from sludge |
US3451776A (en) * | 1965-01-18 | 1969-06-24 | Pullman Inc | Halogen production |
IL23817A (en) * | 1965-06-27 | 1969-02-27 | Dead Sea Works Ltd | Bromine production |
US3449079A (en) * | 1967-02-06 | 1969-06-10 | Pullman Inc | Hydrogen halide oxidation in acid medium |
US3544274A (en) * | 1968-12-03 | 1970-12-01 | Pullman Inc | Halogen production |
US3950501A (en) * | 1974-02-13 | 1976-04-13 | Chien Luther C | Production of high-purity chlorine from hydrogen chloride |
US4027000A (en) * | 1974-05-03 | 1977-05-31 | Pullman Incorporated | Process for halogen production |
US6355223B1 (en) * | 1999-12-30 | 2002-03-12 | Noram Engineering & Constructors, Ltd. | Closed loop process for producing chlorine from hydrogen chloride |
CN101035750B (zh) * | 2004-10-05 | 2010-06-16 | 住友化学株式会社 | 羟基化合物的制造方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE90736C (de) * | ||||
DE71095C (de) * | H.W.WALLIS in London, 8 Great Winchester Street; Vertreter : F. C. GLASER, Königl. Geh. Kommisse Rath, und L. GLASER, Reg.-Baumeister, in Berlin S.W., Lindenstrafse 80 | Verfahren zur Darstellung von Chlor aus Salzsäure in wässriger Lösung mittelst Salpetersäure und Schwefelsäure | ||
DE73962C (de) * | A. R. SCOTT in Carntyne Chemical Works Parkhead, Grfsch. Lanark, Schottland | Verfahren zur Darstellung von Chlor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US518446A (en) * | 1894-04-17 | Celobin | ||
US623447A (en) * | 1899-04-18 | Nventoi | ||
US518445A (en) * | 1894-04-17 | William donald | ||
US2004663A (en) * | 1931-07-09 | 1935-06-11 | Kaselitz Oskar | Method of utilizing the nitrogen in nitrosyl chloride |
US2087278A (en) * | 1936-03-28 | 1937-07-20 | Solvay Process Co | Process of purifying chlorine and reaction therefor |
US2665195A (en) * | 1951-03-20 | 1954-01-05 | Allied Chem & Dye Corp | Chlorine from hci |
US2793102A (en) * | 1953-07-24 | 1957-05-21 | Herman H Frischer | Production of pure chlorine |
-
0
- NL NL254191D patent/NL254191A/xx unknown
-
1960
- 1960-07-25 US US45060A patent/US3152870A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-07-27 DE DEJ18488A patent/DE1190919B/de active Pending
- 1960-07-29 GB GB26583/60A patent/GB903682A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE90736C (de) * | ||||
DE71095C (de) * | H.W.WALLIS in London, 8 Great Winchester Street; Vertreter : F. C. GLASER, Königl. Geh. Kommisse Rath, und L. GLASER, Reg.-Baumeister, in Berlin S.W., Lindenstrafse 80 | Verfahren zur Darstellung von Chlor aus Salzsäure in wässriger Lösung mittelst Salpetersäure und Schwefelsäure | ||
DE73962C (de) * | A. R. SCOTT in Carntyne Chemical Works Parkhead, Grfsch. Lanark, Schottland | Verfahren zur Darstellung von Chlor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511366A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Mo och Domsjö AB, Örnsköldsvik | Verfahren zur gewinnung von stickstoffoxiden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB903682A (en) | 1962-08-15 |
US3152870A (en) | 1964-10-13 |
NL254191A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026418B1 (de) | Verfahren zur Absorption nitroser Gase | |
DE3417790A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ameisensaeure | |
EP1284928B1 (de) | Verfahren zur herstellung konzentrierter salpetersäure sowie anlage zur durchführung eines solchen verfahrens | |
DE1190919B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor und Stickstoffdioxyd | |
DE2545658A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von carbonsaeuren aus ihren waessrigen loesungen | |
DE3629632A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2-di-(p-glycidoxi-cyclohexyl)-propan | |
DE3135004C2 (de) | ||
DE2534541B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Brom | |
EP0032990A1 (de) | Verfahren zur Epoxydierung olefinisch ungesättigter Verbindungen | |
DE1205084B (de) | Verfahren zur Reinigung von rohem, waessrigem Acrylsaeurenitril, welches durch Umsetzung von Acetylen mit Blausaeure entstanden ist | |
DE2102476A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von o- Hydroxy diphenyl durch Destillation und Kristallisation | |
DE2365882B2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer rohen Naßphosphorsäure durch Extraktion mit Methylisoburylketon | |
DE2847104A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2-bis (4-hydroxyphenyl)-propan aus den destillationsnebenprodukten desselben | |
DE1242579B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsaeure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch | |
DE2707507A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen aus einem gemisch von kohlenwasserstoffen und dessen verwendung | |
DE1492916A1 (de) | Verfahren fuer das Ausscheiden von Kalium aus industriellen Nebenprodukten | |
DE3632975C2 (de) | ||
AT239809B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch | |
EP0084674A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abfallschwefelsäure | |
AT229876B (de) | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Melamin | |
DE1667778C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Chlorcyan aus einem bei der Chlorcyansynthese aus Chlor und Blausäure anfallenden stark sauren Reaktionsgemisch | |
CH631153A5 (en) | Processes for isolating lower alkyl amides from their aqueous solutions. | |
AT227245B (de) | Verfahren zur Gewinnung verwertbarer Produkte aus Kondensationsprodukten des Azetons | |
DE633294C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierter NO-haltiger Salpetersaeure | |
DE1261833B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor und Alkalinitrat |