DE3632975C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Methylchlorid wird industriell durch Umsetzung von Methanol
mit Chlorwasserstoff entweder in flüssiger Phase oder in
Gasphase in Gegenwart eines Katalysators erhalten. In beiden
Fällen werden die Reaktionsprodukte gasförmig erhalten. Sie
setzen sich hauptsächlich aus Methylchlorid, Wasser, Chlorwasserstoff
und nicht umgesetztem Methanol zusammen.
Die aus dem Reaktor austretenden Reaktionsprodukte werden
abgekühlt, um das Methylchlorid abzutrennen und eine wäßrige
Phase zurückzugewinnen, die den überschüssigen Chlorwasserstoff
und das nicht umgesetzte Methanol enthält. Das gasförmige
Methylchlorid wird mit Wasser oder einer wäßrigen
Salzsäure mit geeignetem HCl-Gehalt gewaschen, um praktisch
vollständig von dem gegebenenfalls noch vorhandenen HCl und
Methanol befreit zu werden. Dieses Waschwasser kann gegebenenfalls
mit der wäßrigen Phase vereinigt werden, die der
erfindungsgemäßen Nachbehandlung zugeführt wird.
Üblicherweise wird bei der Synthese von Methylchlorid diese
wäßrige Phase, die mehr als 15 Gew.-% und meistens mehr als
20% Chlorwasserstoff enthält, verworfen, was nicht nur zu
einem Verlust an Methanol führt, dessen Anteil bis zu
100 g/l betragen kann und sehr häufig 15 bis 60 g/l beträgt,
sondern auch zu einer Schadstoffemission, wenn diese Abwässer
nicht zuvor behandelt werden.
Die DE-AS 24 47 551 betrifft ein kompliziertes Verfahren zur
Herstellung von Methylenchlorid, bei dem in den verschiedenen
einzelnen Stufen sehr spezielle Bedingungen eingehalten werden
müssen, um das gewünschte Produkt ohne Verwendung eines Katalysators
in guter Ausbeute zu erhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, aus der
bei der üblichen Synthese von Methylchlorid ausgehend von Methanol
und HCl anfallenden wäßrigen Rückstandslösung, die einen
hohen HCl- und einen geringen Methanolgehalt besitzt, das Methanol
abzutrennen.
Erfindungsgemäß wird die wäßrige Phase, so wie sie erhalten
worden ist, in einem Reaktor in Abwesenheit eines Katalysators
auf eine Temperatur von 50 bis 150°C, vorzugsweise von
70 bis 100°C, unter einem Druck unterhalb 8 bar und vorzugsweise
unterhalb 5 bar erhitzt. Die Reaktionszeit hängt im
wesentlichen von der Reaktionstemperatur und der Anfangskonzentration
der wäßrigen Phase an Methanol und an Chlorwasserstoff
ab. Die in flüssiger Phase durchgeführte Behandlung
ermöglicht es, als Kopfprodukt der Umsetzung das Methanol
direkt als rohes Methylchlorid zu gewinnen, das in die
Haupteinheit zur Herstellung von Methylchlorid zurückgeführt
wird. Als Bodenprodukt wird eine von Methanol befreite
Chlorwasserstofflösung erhalten, die als solche Verwendung
finden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens entsprechend Fig. 1 der beigefügten Zeichnung
wird in den Reaktor (1) mit oder ohne Rührwerk über die
Zufuhrleitung (2) die gegebenenfalls vorerhitzte wäßrige
Rückstandslösung eingespeist, die behandelt werden soll.
Über die Leitung (3) wird rohes Methylchlorid abgezogen, das
in die Haupteinheit der Methylchloridherstellung zurückgeführt
wird; über die Leitung (4) wird die Chlorwasserstofflösung
bzw. Salzsäure abgezogen. Wird mit einem Rührreaktor
gearbeitet, so kann jedes beliebige Rührsystem bzw. Mittel
zum Durchmischen eingesetzt werden, insbesondere Strömungs-
Durchmischung mit Hilfe der über die Rückleitung (5) zurückgeführten
flüssigen Phase.
Um den Umwandlungsgrad von Methanol zu Methylchlorid zu verbessern,
kann vorteilhafterweise mit mehreren hintereinander
geschalteten Reaktoren gearbeitet werden, wie beispielsweise
in der Fig. 2 gezeigt, die Fig. 1 ergänzt: Hier wird das rohe
Methylchlorid über die Leitung (6) aus dem Reaktor (7)
abgezogen und die zurückbleibende Salzsäure über die Leitung
(8).
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der
klassische Reaktor durch eine Destillationskolonne ersetzt,
in der eine Destillations-Reaktion des Methanols mit Chlorwasserstoff
stattfindet. Entsprechend Fig. 3 wird die wäßrige
Rückstandslösung, die behandelt werden soll, über die
Leitung (11) in eine Destillationskolonne (12) eingeführt;
die Destillationsprodukte werden am Kolonnenkopf in einem
Kühler (13) aufgefangen, aus dem das entstandene rohe Methylchlorid
über die Leitung (14) abgeführt und die flüssige
Phase über die Leitung (15) in die Destillationskolonne zurückgeführt
wird. Die gereinigte Chlorwasserstofflösung bzw.
Salzsäure wird am Kolonnenboden über die Leitung (16) abgezogen.
Vorzugsweise erfolgt die Einspeisung in diese Kolonne
auf der Höhe der Trennung der Zone der erschöpften Lösung
und der Reaktionszone. Die Zone der erschöpften Lösung bzw.
der Erschöpfung wird so festgelegt, daß die gewünschte Trennung
Methanol/Restsäure sichergestellt ist. Die Reaktionszone
wird so festgelegt, daß eine solche Konzentration an Methanol
und eine solche Verweilzeit der flüssigen Phase sichergestellt
ist, daß das vorhandene Methanol durch Umsetzung mit
HCl so vollständig wie möglich entfernt wird. Die Definition
dieser beiden Zonen hängen vor allem von den Abmessungen der
Kolonne, den Betriebs-Parametern wie Druck und Rücklaufverhältnis
und den Merkmalen der Kolonnen wie Böden und Füllkörper
ab.
Mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens ist es möglich, den
Hauptteil des bei der Synthesereaktion des Methylchlorids
nicht umgesetzten Methanols als Methylchlorid zurückzugewinnen
und gleichzeitig die zurückbleibende Salzsäure verwendbar
zu machen oder zumindest von Verschmutzungen zu befreien.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfindung.
In einen Reaktor ohne Rührwerk wurde diskontinuierlich eine
wäßrige Rückstandslösung aus der Synthese von Methylchlorid
eingebracht und während 7½ Stunden unter Atmosphärendruck
unter den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Temperaturbedingungen
dort belassen. Die Anfangskonzentrationen an
HCl und CH3OH sowie die Endkonzentration an CH3OH nach der
Verweilzeit sind ebenfalls in der Tabelle aufgeführt.
Durch Verlängern der Verweilzeit konnte die Befreiung der
Rückstandslösungen von Methanol noch verbessert werden.
In einen Reaktor ohne Rührwerk wurde kontinuierlich eine
Rückstandslösung mit solcher Geschwindigkeit eingeführt, daß
die Verweilzeit der Lösung 7 Stunden bei 95°C unter 4 bar
betrug. Diese Lösung enthielt ursprünglich 30 Gew.-% HCl und
30 g/l Methanol. Die nach beendeter Behandlung zurückgewonnene
Salzsäure enthielt 500 ppm Methanol. Das entstandene
Methylchlorid wurde in die Haupteinheit für die Herstellung
von Methylchlorid zurückgeführt.
In zwei hintereinander geschaltete Reaktoren, von denen der
erste ein Nutzvolumen von 25 m3 aufwies und für Strömungs-
Durchmischung eingerichtet war und der zweite, ohne
Rührwerk, ein Nutzvolumen von 18 m3 aufwies, wurde mit einer
stündlichen Leistung von 1,8 m3/Stunde eine Rückstandslösung
eingespeist, die 31,5 Gew.-% HCl und 15,45 g/l Methanol enthielt.
Die Temperatur betrug im ersten Reaktor 75°C und im
zweiten Reaktor 66°C; der Druck lag in beiden Reaktoren bei
1,34 bar absolut. Die nach beendeter Behandlung zurückgewonnene
Salzsäurelösung enthielt 1,7 g/l Methanol. Das entstandene
Methylchlorid wurde in die Haupteinheit für die Herstellung
von Methylchlorid zurückgeführt.
In eine mit Glas ausgekleidete Destillationskolonne mit
Durchmesser 500 mm sowie 8 m Höhe für die Erschöpfungszone
bzw. Zone der erschöpften Lösung und 4 m Höhe für die Reaktionszone,
die über Kopf mit einem Kühler verbunden war,
wurde kontinuierlich am Boden der Reaktionszone mit einer
Leistung von 2,2 m3/Stunde eine Rückstandslösung eingespeist,
die 19,3 Gew.-% HCl und 20 g/l Methanol enthielt.
Am Boden der Zone der erschöpften Lösung wurde eine Salzsäurelösung
abgezogen, die 1 g/l Methanol enthielt. Das am Ausgang
des Kühlers zurückgewonnene Methylchlorid wurde in die
Haupteinheit für die Herstellung von Methylchlorid zurückgeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen von Methanol aus den bei der Herstellung
von Methylchlorid ausgehend von Methanol und HCl anfallenden
wäßrigen Rückstandslösungen, wobei man die Reaktionsprodukte
aus der Methylchloridherstellung kühlt, in eine Methylchloridphase
und eine wäßrige Phase, die den überschüssigen
Chlorwasserstoff und das nicht umgesetzte Methanol enthält,
trennt, das gasförmige Methylchlorid mit Wasser wäscht und das Waschwasser
gegebenenfalls mit der wäßrigen Phase vereinigt,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Rückstandslösung,
die mehr als 15 Gew.-% HCl und weniger als 100 g/l Methanol
enthält, in flüssiger Phase und in Abwesenheit eines Katalysators
bei einer Temperatur von 50 bis 150°C unter einem
Druck unterhalb 8 bar hält, und daß man das dabei gebildete
rohe Methylchlorid als Kopfprodukt abtrennt und in die Haupteinheit
für die Herstellung von Methylchlorid zurückführt und
als Bodenprodukt eine von Methanol befreite Chlorwasserstofflösung
erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Rückstandslösung
mindestens 20 Gew.-% HCl und 15 bis 16 g/l Methanol
enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfernung
von Methanol in einer Destillationskolonne vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige
Rückstandslösung in die Destillationskolonne auf der Höhe des
Trennbereiches zwischen der Zone der erschöpften Lösung und
der Reaktionszone einspeist.
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