DE1190832B - Vorrichtung zum Mitnehmen von Natur- oder Kunststoffdaermen bei der Wuerstchenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Mitnehmen von Natur- oder Kunststoffdaermen bei der Wuerstchenherstellung

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Publication number
DE1190832B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
tube
projections
linking
twisting
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Pending
Application number
DER36790A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Rohwer K G
Original Assignee
Franz Rohwer K G
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Rohwer K G filed Critical Franz Rohwer K G
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Publication of DE1190832B publication Critical patent/DE1190832B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A22c
Deutsche KL: 66 b-11/20
Nummer: 1190 832
Aktenzeichen: R 36790 HI/66 b
Anmeldetag: 13. Dezember 1963
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mitnehmen von Natur- oder Kunststoffdärmen bei der Würstchenherstellung während des Abdrehvorganges durch Abdrehrohre an Füll- und Abdrehmaschinen, durch die hindurch die Füllmasse gedrückt wird und um die herum sich der Darmvorrat befindet, der während des Füllvorganges vom Abdrehrohr abläuft und nach Beendigung dieses Vorganges von dem dann einige Umdrehungen ausführenden Abdrehrohr mitgenommen wird, damit eine Abdrehstelle entsteht.
Das Mitnehmen des Darmes an Füll- und Abdrehmaschinen bei der Wurstherstellung wird bisher dadurch gelöst, daß durch Hilfsmittel verschiedener Art die beim Abdrehen auftretenden Umfangsreibungskräfte so weit gesteigert werden, daß ein Mitnehmen des Darmes durch das Abdrehrohr erfolgt. Es ist hierbei schwierig, die vorwiegend durch Steigerung der Anpressungskraft des Darmes gegen das Abdrehrohr erzeugte Reibungskraft zwischen Rohr und Darm sehr schnell so weit wieder aufzuheben, daß der Darm ohne Gefahr des Reißens für die nächste Portion ablaufen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, den Darm von Menschenhand an das Füllrohr anzudrükken. Die Bedienungskräfte müssen hierbei sehr geschickt sein. Für Kunstdärme ist das Andrücken kaum durchführbar.
Weiter ist das Andrücken und Loslassen des Darmes maschinell mit Hilfe von Druckelementen bekannt, denen während des Abdrehvorganges zwangläufig durch zusätzlichen mechanischen Antrieb eine dem Abdrehrohr synchrone Dreh- und eventuell radiale Klemmbewegung erteilt wird. Diese Anordnung ist sehr teuer und aufwendig und benötigt eine dauernde Wartung.
Die Mitnahme des Darmes dadurch, daß das Abdrehrohrende so weit erweitert ist, daß der Darm mehr oder weniger stramm über dieses Ende geht und dadurch die erforderliche Reibung zum Abdrehen erzielt wird, ist ebenfalls bekannt. Hierbei tritt eine zu hohe Beanspruchung des Darmes auf, und der Darm kann reißen.
Es ist auch das Anbringen von Erhöhungen, z. B. durch aufgelötete Stäbe oder eingedrückte Wülste, oder von Vertiefungen, z. B. eingezogene Nuten, an der Außenwand der Abdrehrohre bekannt. Das Flachdrücken der Rohre, damit der Darm durch diese Unebenheiten vom Rohr besser mitgenommen wird, ist ebenfalls bekannt. Der Darm wird nur unvollkommen mitgenommen, und bei Kunstdarm entstehen schlechte Abdrehstellen.
Vorrichtung zum Mitnehmen von Natur- oder
Kunststoffdärmen bei der Würstchenherstellung
Anmelder:
Franz Rohwer K. G.,
Neumünster, Wasbeker Str. 53-61
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Möller, Kiel-Schulensee
Ein ständiges Andrücken des Darmes an das Abdrehrohr durch einen außen um das Rohr herumgelegten elastischen Ring soll als weiterer Vorschlag den Druck auf den Darm ausüben. Der Darm wird durch diese Maßnahme nicht gleichmäßig mitgenommen und reißt leicht.
Alle die bekannten Ausführungsformen sind entweder konstruktiv sehr aufwendig und im Betrieb äußerst empfindlich und wartungsbedürftig, oder aber sie lösen die an sie gestellte Aufgabe funktionsmäßig nur unvollkommen, wobei die Gefahr des Darmreißens sehr groß ist.
Um diese Mängel zu vermeiden, ein sicheres Mitnehmen des Darmes zu gewährleisten und während des Darmablaufes eine Druckentlastung auf den Darm zu erreichen, so daß die denkbar geringste Beanspruchung des Darmes zum Zweck der Mitnahme erfolgt, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß über das Abdrehrohrende ein Ring geschoben ist, der in seiner Bohrung Vorsprünge aufweist, die in Vertiefungen oder hinter Erhöhungen des Abdrehrohres greifen, derart, daß bei Drehung des Abdrehrohres die eine Seite der Vertiefungen bzw. Erhöhungen des Abdrehrohres sich gegen die entsprechende Seite der Vorsprünge des Ringes legt und damit den dazwischenliegenden Darm sicher mitnimmt. Der Längsdurchlauf kann dabei frei erfolgen, sobald die Drehung aufhört. Die in der Bohrung des Ringes vorspringenden Teile können Teile des Ringes selbst oder aber in Schlitzen bewegliche Teile, z. B. Platten oder Rollen, sein, deren Achsen die Bohrung des Ringes kreuzen. Solche beweglichen Teile haben den Vorzug, daß sie unter leichten Federdruck gesetzt werden können, so daß sie bei Ungenauigkeiten in der Teilung der vorspringenden Teile eine gleichmäßige Verteilung der Umfangskräfte auf den Darm gewährleisten.
509 538/65
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Austrittsendes eines Füllrohres, F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 und 4 ein anderes Füllrohr,
F i g. 5 und ti einen Längsschnitt und eine Seitenansicht eines anderen Füllrohres, F i g. 7 die Seitenansicht eines Ringes, F i g. 8 eine Rollenlagerung,
F i g. 9 einen Ring mit Federn,
Fig. 10 einen Ring mit in Schlitzen eingesetzten Platten und
Fig. 11 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung wird von einer Stange 19 getragen, die in nicht dargestellter beliebiger Weise mit der Abdrehmaschine fest verbunden ist. Auf der Stange 19 fest sitzt eine nach links offene Hülse 21 und in dieser eine Schraubenfeder 22. Die Feder drückt die Hülse 18, an der die Vorrichtung über eine Stange 16 befestigt ist, stets nach links. In der gezeichneten Stellung wird das Ausweichen der ganzen Vorrichtung nach links durch den kippbaren Riegel 20 verhindert. Drückt man das rechte Ende des Riegels nach unten, so springt die ganze Vorrichtung unter der Federwirkung nach links. In dieser Stellung kann sie um die Achse 19 geschwenkt werden, so daß das Aufziehen des Darmes 9 auf das Abdrehrohr 1 möglich wird. Nachdem ein kleines Ende Darm abgezogen und durch den Kopf der Vorrichtung (Ring 2) geführt ist, wird zurückgeschwenkt und der Kopf so weit über das Abdrehrohr 1 geschoben, daß der Riegel 20 unter dem Druck der Feder 23 zurückspringt und den Kopf festhält. Damit ist die Einrichtung zur Arbeit fertig. Es braucht jetzt lediglich das Darmende beim Abdrehen einmal festgehalten zu werden, so daß das erste Abdrehen erfolgt. Diese Handhabung ist einfach und kann sofort von ungeübten Kräften ausgeführt werden.
An der Stange 16 ist das Gehäuse 15 befestigt, welches den Ring 2 lose drehbar umschließt. Durch die Überwurfmutter 14 ist das Gehäuse 15 verschlossen. Der Ring 17 dient zum Herausführen des Darmes aus dem Kopf. Seine Bohrung ist so bemessen, daß ein Zurückfließen der Wurstmasse in den Kopf verhindert wird.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Füllrohr 1 mit dem Austrittsende und mit eingedrückten Vertiefungen 24 gezeigt, die nicht bis an das Rohrende gehen. Das Rohr 1 bleibt am Ende rund und glatt. Nach den F i g. 3 und 4 besitzt das Füllrohr 1 bis ans Rohrende gehende Vertiefungen 7. Gemäß den F i g. 5 und 6 sind auf dem Rohr 1 zwei Stäbe 11 aufgelötet. Die vorspringenden Teile, z. B. Rollen 4, greifen entweder in die Vertiefungen 7 oder in die zwischen den Erhöhungen befindlichen Räume 8 ein, so daß bei Drehung des Abdrehrohres 1 der Ring 2 ähnlich wie eine Klauenkupplung mitgenommen wird.
In den F i g. 7 und 8 wird ein Ring 2 gezeigt, in den vier Rollen 4 eingebaut sind. Die Rollen 4 liegen in Schlitzen des Ringes 2 und werden durch den gemeinsamen federnden Stahlring 3 als Lagerachse gehalten. Der Stahlring 3 ruht in einer eingedrehten Nut 12 des Ringes 2 (s. Fig. 11). Nach der Fig. 9 sind in den Ring 2 Federn 5 eingeführt, die an Stelle der Rollen 4 die Darmmitnahme bewirken. Es können auch gemäß Fig. 10 in Schlitze des Ringes2 Platten 6 eingesetzt sein, die durch die Federn 13 gehalten werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mitnehmen von Naturoder Kunststoffdärmen bei der Würstchenherstellung während des Abdrehvorganges durch Abdrehrohre an Füll- und Abdrehmaschinen, durch die hindurch die Füllmasse gedrückt wird und um die herum sich der Darmvorrat befindet, der während des Füllvorganges vom Abdrehrohr abläuft und nach Beendigung dieses Vorganges von dem dann einige Umdrehungen ausführenden Abdrehrohr zwecks Bildung einer Abdrehstelle mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß über das Ende des Abdrehrohres ein Ring (2) geschoben ist, welcher in seiner Bohrung Vorsprünge (10, 6, 5, 4) aufweist, die in Vertiefungen (24, 7) oder hinter Erhöhungen (11) des Abdrehrohres (1) greifen, derart, daß bei Drehung des Abdrehrohres die eine Seite der Vertiefungen bzw. Erhöhungen des Abdrehrohres sich gegen die entsprechende Seite der Vorsprünge des Ringes legt und damit den dazwischenliegenden Darm sicher mitnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in dem Ring (2) durch eine oder mehrere eingesetzte drehbare Rollen (4) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine oder mehrere in den Ring (2) eingesetzte Federn (5) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch in Schlitze des Ringes (2) beweglich unter Federdrack (13) eingesetzte Platten (6) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (4) auf einem gemeinsamen Federring (3) gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/65 3. 65 © Bundesdruckerei Berlin
DER36790A 1963-12-13 1963-12-13 Vorrichtung zum Mitnehmen von Natur- oder Kunststoffdaermen bei der Wuerstchenherstellung Pending DE1190832B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986004784A2 (en) * 1985-02-20 1986-08-28 Kollross, Günter A twist-off chuck for a sausage filling machine for the production of strings of sausages, particularly small boiled sausages
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